hat sie es wo anders besser??

  • Ersteller Ersteller pinklilly
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Pippilosa schrieb:
danke, wetterhexe!

@michl: ich versteh dich absolut! ich finde die TE hat unglaubliche fehler gemacht - woran das liegt kann ich nicht beurteilen, ich kenn sie ja nicht.
aber was nützt es denn, wenn wir ihr jetzt (mind. 2 jahre danach!!!) die fehler vorhalten und deshalb auf sie einhacken? die lage ist jetzt so wie sie ist und ich finde man muss da jetzt schon schauen, was das beste für den hund ist. und mmn. ist es gaaaaaanz schlimm für einen hund, wenn er nicht mehr ausreichend geliebt wird, um sich für ihn zeit zu nehmen. deshalb bin ich in dem fall sehr wohl für eine abgabe an einen "besseren" platz, wo der hund wieder die nötige zuwendung und auslastung bekommt. :)
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Und ein Lebenlanges Tierhalteverbot
 
Wow, was für "tolle" Hilfestellungen man hier von einigen Usern bekommt: Verwunderung darüber, dass sich jemand mit so einer Frage überhaupt an die Öffentlichkeit traut. Forderung nach einem lebenslangen Tierhalteverbot. Nicht schlecht, wie schnell manche Leute darin sind, anhand eines ein paar Zeilen langen Postings ein Urteil über eine verzweifelte Mutter und Hundehalterin zu fällen, die wahrscheinlich zwar einige Fehler gemacht hat, sich aber allen Anscheins nach ziemlich viele Gedanken über das Wohlergehen all ihrer - menschlichen und tierischen - Lieben macht.
:thinking2:

@pinklilli: Wie Bastet300 denk auch ich, dass du erst mal einen Hundepsychologen zu Rate ziehen solltest. - Ich wünsch euch auf jeden Fall alles Gute! :)
 
Manchmal kommt es mir hier vor, eine Hundeabgabe wäre wesentlich schlimmer als jede Scheidung zB.....

Ein Hund ist ein Hund, nicht mehr, nicht weniger.

Ich persönlich würde meine niiiiiiiiieeeeee abgeben, solange es nicht wirklich unbedingt sein muss.

Aber das ist weil ICH meine Hunde nicht missen möchte.

Umgekehrt bin ich aber überzeugt davon, wenn sie auf dem jeweils richtigen Platz bei sehr lieben Leuten landen würden, dann würden meine Hunde, jede auf ihre eigene Art, sich relativ rasch umgewöhnen und einleben und keineswegs unzumutbar leiden.

Also meine Antwort wäre: wenn Du wirklich einen 100% zuverlässig guten Platz für den Hund findest, dann gib sie ab. Wenn nicht, behalte sie, es gibt sicher Möglichkeiten, durch Training mit Unterstützung die Lage zu verbessern.
 
MichlS schrieb:
Da nimmt sich jemand einen Hund, kriegt 2 kinder und der hund ist nur mehr Nebensache der lästig ist......und du fragst warum:eek:
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weil sie hier um rat fragt, interpretierst du, ihr sei der hund lästig?

so sehr ich deine posts meist schätze...aber das ist doch wohl völlig daneben...und schiesst völlig am ziel vorbei...nämlich die lage des hundes zu verbessern...

an die threaderstellerin...lass dich von solch "geistreichen" kommentaren nicht entmutigen oder beleidigen...

hier wurden dir einige gute tips gegeben, entscheide für dich selbst, ob du bei euch zu hause was ändern willst, oder ob du denkst, dem eher nicht gewachsen zu sein, dann gib ihn lieber ab...
 
doris 1960 schrieb:
ist natürlich wirklich unverständlich,dass die kinder mehr zählen als der hund :eek:
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Wo hab ich das geschrieben???????? Da kennst mich aber überhaupt nicht. Für mich zählt Mensch immer noch vor Tier.

Nur für mich ist es nicht nachvollziehbar meinen Hund links liegen zu lassen weil ich Kinder kriege.
 
weil sie hier um rat fragt, interpretierst du, ihr sei der hund lästig?
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Nicht weil sie um Rat fragt:rolleyes:

sie bekommt natürlcih auch nicht mehr die aufmerksamkeit-und es bricht mir dass herz-aber meine kinder brauche soooo viel!!
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nach zwei jahren wurde ich dann schwanger, schön langsam wurde sie aus dem bett ausquartiert so dass sie ja nichts mit dem baby in verbindung bringt. als meine erste tochter dann war, musste sie natürlich was den auslauf ausgeht zurückstecken, natürlcih sind wir täglich noch immer zweistunden draußen, aber halt kein exessives ballspielen mehr und keine hundewiese!!!
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und da denkt sie richtig:

jetzt hab ich die möglichkeit ein gutes platzerll für sie zu haben, und bin mir echt nicht sicher ob sie es da schöner hätte????
mir tut dass so weh, ich hab mir sicher keinen hund angeschafft um ihn wieder los zu werden!! bittte helft mir, ich will nur dass beste für meinen hund und meine kinder ( ich hab ja auch angst dass lilli mal beißt)
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hi,

also wir haben so ein ähnliches verhalten bei unserem hund - meine kinder sind zwar erwachsen, aber wir haben öfters kleine kinder bei uns - seit einigen monaten regelmässig, einen derzeit 8monate alten bub.

leo, mein hund, hat als welpe kinder gerne gemocht, sich auch mal streicheln lassen. er hat NIE eine schlechte erfahrung mit kindern gemacht (grobheit oder schläge), aber seit er ca.1 jahr ist, hat er angst vor kindern. ist ein kind bei uns in der wohnung, verzieht er sich unter den tisch und schaut sich von weiten alles an - er ist auch neugierig und kommt hervor, macht ein paar schritte richtung kind, schnuppert, dreht aber dann wieder um oder sucht schutz bei mir.

jetzt ist noah aber regelmässig bei uns und leo gewöhnt sich langsam an ihn - inzwischen darf noah ihn auch angreifen und leo leckt ihn ab (hand).

wir haben leo nie gedrängt zum kind zu gehen, wir haben es ihm überlassen, ob er in die nähe gehen will oder nicht.

für deinen hund ist es ja fast ein trauma - zuerst war er der alleinherrscher und jetzt sind 2 so kleine ungetümer da, die seine welt durcheinander bringen. sicher hättest du früher reagieren sollen, aber wer denkt sich, dass ein hund sich plötzlich so verändert?
vielleicht holst du dir mal einen hundetrainer, der sich die situation anschaut und dir tipps geben kann, wie du es am besten anstellst, alles unter einen hut zu bringen.

der alltag mit kindern und hund ist nicht für jeden leicht, aber man kann es managen - wünsch dir viel glück dabei, es ist immer schwer, sich von etwas trennen zu müssen, an dem man hängt!

lg claudia
 
ich denke was vielleicht erstmal auch ganz wichtig ist...nicht nur wegen dem hund...

dass du dir zeit nimmst auch für dich...
sorgt dafür dass jeder seine zeiten hat...zeit in der du was mit deinen kinder machst, zeit in der du was mit dem hund machst, zeit für dich und deinen partner, und zeit für dich allein...

es tut auf dauer weder dir noch deinen kinder gut, wenn du dich 100% nur um sie kümmerst...ihr braucht alle eure freiräume...
und da sollte doch auch noch zeit für den wuff sein, oder?;)
 
hallooo!!

so, erstmals danke für eure meinungen, die meisten haben mich echt zum nachdenken gebracht, andre hab ich einfach überlesen.

wir haben uns FÜR unseren hund entschieden, und werden eine hundepsychologen aufsuchen der uns allen hilft.

ich hab unsere lilli niemals von unserern kinder ferngehalten, sie ausgeschimpft oder zu kontakt gezwungen, sie mag einfach keine kleinen krawallstoppel. meine kinder sind immer beim spazieren gehn dabei (nur ich hab zwei kinder unter 2eineihalb, dass heißt eine ist im tragetuch, die andere an der hand-da kann ich nicht 20mal stockwerfen).

wir spielen natürlich noch genauso miteinander, nur halt nicht mehr so ausdauernd.

mein beweggrund lilli abzugeben, war nciht der, weil sie uns zu lästig ist, sondern weil sie "dauerangespannt" ist!!!!!!

und dennoch MEINE KINDER gehen dem HUND vor, deshalb bin ich noch lange kein schlechter hundehalter.


ich möchte mich nochmals bedanken, dass ich so ehrliche und nette worte von euch gehört habe!!1

ich werd sicher öfter mal hier reinschauen-meiner lilli zu liebe!!
 
vielleicht kannst ja deine kiddis da auch wirklich ein wenig mit einbeziehen...

ich war mal mit meiner jaimy in nem kindergarten...ein sonderpädagogischer kindergarten muss ich dazu sagen...
die kinder waren zwar teilweise schon 5 oder 6, aber bei weitem nicht altersgerecht entwickelt und teilweise sogar im rollstuhl...

grad als ich bei den ganz kleinen war, hab ich sie den ball/das spieli werfen lassen...und der hund brachte es wieder zu mir...die kinder fanden es toll, der hund fand es toll...und mir machte es auch spass....

so können hund und kinder auch was gemeinsam machen...und zwischen durch wirfst du nochmal das spieli...

vielleicht kannst ja auch hin und wieder wirklcih einen spaziergang allein mit hund machen...vielleicht kann ja dein männe in der zeit auf die kiddis aufpassen...
 
pinklilly schrieb:
hallooo!!

so, erstmals danke für eure meinungen, die meisten haben mich echt zum nachdenken gebracht, andre hab ich einfach überlesen.

wir haben uns FÜR unseren hund entschieden, und werden eine hundepsychologen aufsuchen der uns allen hilft.

ich hab unsere lilli niemals von unserern kinder ferngehalten, sie ausgeschimpft oder zu kontakt gezwungen, sie mag einfach keine kleinen krawallstoppel. meine kinder sind immer beim spazieren gehn dabei (nur ich hab zwei kinder unter 2eineihalb, dass heißt eine ist im tragetuch, die andere an der hand-da kann ich nicht 20mal stockwerfen).

wir spielen natürlich noch genauso miteinander, nur halt nicht mehr so ausdauernd.

mein beweggrund lilli abzugeben, war nciht der, weil sie uns zu lästig ist, sondern weil sie "dauerangespannt" ist!!!!!!

und dennoch MEINE KINDER gehen dem HUND vor, deshalb bin ich noch lange kein schlechter hundehalter.


ich möchte mich nochmals bedanken, dass ich so ehrliche und nette worte von euch gehört habe!!1

ich werd sicher öfter mal hier reinschauen-meiner lilli zu liebe!!
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Hallo!

Find ich super, dass du dich FÜR den Hund entschieden hast und daran arbeiten willst.
Vielleicht kannst du ja verraten, woher du kommst, dann könnten dir ein paar gute Hundetrainer empfohlen werden?!


ALLES GUTE!

lg Nadine
 
mahh, dass wär toll wenn mir vielleicht jemand mal eine tolle adresse nennen könnte!! ich komme aus klagenfurt-vielleicht weiß jemand rat?!
 
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