<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brandy_Snap:
Bei der uniqua ist es auch so,dass die rasse angegeben werden muss.für grosse hunde(zb.Neufundländer)oder von der Versicherung als gefährlich eingestufte Rassen(AmStaff,Bully und co.) zahlt man MEHR!!!!!
Mischlinge sind lt. infoblatt auch günstiger!!
Verstehe das wer will,ich nicht!!
Ich würde bei dieser gesellschaft meinen Hund nicht versichern lassen,weniger wegen dem geld,sondern deswegen weil ich mich nicht wegen meiner rasse diskriminieren lasse,indem ich mehr zahlen muss...
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Nunja, das kann man aber auch so sehen, dass die Versicherung eben die Prämie dem Risiko eines Schadensfalles anpassen muß. Ist bei KFZ Kaskoversicherung nicht anders. Je teurer der Wagen, desto höher das Risiko und desto höher die Prämie.
Bei der Haftpflicht richtet sich die Prämie wohl auch nach dem Versicherungsrisiko.
Eine Versicherung ist im Grunde genommen eine Wette mit einer bestimtmen Quote.
Die Versicherung wettet, dass Dir nichst passiert. Du wettes, dass Dir was passiert. Passiert Dir nichts, hat die Versicherung gewonnen (Prämie). Passiert Dir was, hast Du gewonnen (Schadenssumme).
Es ist natürlich Quatsch, das Risiko einer Hundehaftpflichtversicherung an der Rasse festzumachen. An der Größe, ist es aber schon eher verständlich. Ein großer Hund kann eher einen großen Schaden anrichten,. als ein kleiner Hund. Das natürlich nur im statistischen Durchschnitt. Natürlich kann auch ein Yorkie einen Tankwagenunfall verursachen, aber die Wahrscheinlichkeit ist halt doch bei einem großen Hund größer, dass er auch einen großen Schaden anrichtet.
Die Haftpflichtversicherungen könnten höchstens bestimmte Zu und Abschläge entwickeln. Abschläge für Hunde mit einem bestimmten Ausbildungsniveau (aber wer überprüft das?). Zuschläge für auffällig gewordenen Hunde (Halter). Das kommt aber eh vor. Wenn Du der Versicherung alle paar Monate einen Schaden meldest, wird die Prämie entsprechend nach oben gehen.
Grüße Helmut