Hätten gerne einen Hund!

Pünktchen

Junior Knochen
Da hier lauter Hundebesitzer/kenner sind, eine Frage an euch! Ich bin neu hier, leider noch nicht Hundebesitzer, hab aber 4 Katzen und zwei Kinder, wenn das auch zählt :)

Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen:

Wir suchen einen zu uns passenden Hund, es muss kein Rassehund sein, eine Hündin sollte es auf jeden Fall sein.

Bei den Rassehunden interessieren uns in erster Linie Hovawarte, aber auch Setter, evtl. Retriever wären so unsere Linie...

Kennt jemand einen Züchter? Oder jemanden, der Welpen vergibt?
Links zu Tiervermittlungen, etc.?

Ich wär euch wirklich sehr dankbar!

Liebe Grüße! Nora
 
Pünktchen schrieb:
Wir suchen einen zu uns passenden Hund, es muss kein Rassehund sein, eine Hündin sollte es auf jeden Fall sein.

Bei den Rassehunden interessieren uns in erster Linie Hovawarte, aber auch Setter, evtl. Retriever wären so unsere Linie...

Als erstes solltet Ihr Euch überlegen, welchen Typ Hund Ihr Euch vorstellt. Da gibt es große Unterschiede. Zu dem Thema gibt es jede Menge Standardliteratur und Infos im Internet. Ein Hovawart ist jedenfalls etwas GANZ anderes als z.B. ein Irish Setter oder Golden Retriever.

Wenn Ihr einen Rassehund bei einem guten Züchter kauft, könnt Ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Hund bekommen, der einen rassetypischen Charakter aufweist. Damit weiß man in etwa, was einen erwartet, was bei Zufallsverpaarungen aus Privathand naturgemäß nicht der Fall ist.
 
du kannst unter www.tierpension-schandl.at schauen, dort sitzen immer wieder hunde zur vermittlung und meist auch sehr viele welpen. auch in tierheimen etc. findest du arme hündchen die ein zu hause suchen.

und hier im forum in der tierschutzabteilung sind auch immer wieder arme würmchen zu vergeben. du kannst auch ruhig etwas nach hinten blättern, die beiträge verschwinden rasch und sind aber leider trotzdem noch aktuell ...
 
Isegrim schrieb:
Als erstes solltet Ihr Euch überlegen, welchen Typ Hund Ihr Euch vorstellt. Da gibt es große Unterschiede. Zu dem Thema gibt es jede Menge Standardliteratur und Infos im Internet. Ein Hovawart ist jedenfalls etwas GANZ anderes als z.B. ein Irish Setter oder Golden Retriever.

Wenn Ihr einen Rassehund bei einem guten Züchter kauft, könnt Ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Hund bekommen, der einen rassetypischen Charakter aufweist. Damit weiß man in etwa, was einen erwartet, was bei Zufallsverpaarungen aus Privathand naturgemäß nicht der Fall ist.

na da bin ich schon mal in die falle getappt ;)

also wir haben mit der züchterin gesprochen und was sie uns gefragt hat und was sie mir gesagt hat, hat eigentlich recht positiv für uns (und einen hovawart) geklungen! über setter weiß ich nichts, die gefallen mir nur (hab auch keine erkundigungen angestellt, weil, wie gesagt, der hovawart an erster stelle steht).... retriever mag mein mann, ich kenne drei hunde dieser rasse, als laie hätte ich sie(vom wesen her) in die hovawart-"schachtel" gesteckt :confused:

okay, kannst du mir sagen, was so anders ist?
(obwohl: wir müssen ohnedies mit der züchterin mal genau besprechen und und weiter erkundigen!)
 
hallo, Na als Familienhund eignet sich auch ein Pittbull, oder ähnliches.
sag ich jetzt mal als eingefleischter Soka- Fan ;)
Weiss leider nicht woher du kommst. In D ist sowas leider nicht ganz einfach. Ich empfehle dir einfach mal die Seite von Gothic, die auch hier im Forum unterwegs ist:http://bubu.skyrocket.de/
Gruss Thomas
 
Hallo Du,
willkommen hier im Forum!

Also hier hat jeder seine Rasse, die er liebt!

Meine Rasse ist der Langhaarige Belgische Schäferhund (Groenendael und Tervueren)! Die auch sehr gut für die Familie geeignet sind! Meine Hunde leben mit Katzen, Hasen und 2 Vögeln zusammen! Die Kinder von meinen Mann lieben Sie auch sehr! Wenn Du interesse an der Rasse bekommen hast, gebe ich Dir gerne weitere Infos dazu! Fotos siehst du auf der Linken Seite!

Liebe Grüße
groeni :)
 
CANISgirl schrieb:
hallo,

näheres zur rasse hovawart sowie zu aktuellen wurfmeldungen findest du beim Österreichischen Klub der Hovawartfreunde bzw wenn du aus deutschland kommst beim Hovawart-Club eV

erkundige dich am besten einfach mal dort und falls es letztendlich doch ein hovawart sein sollte, könnt ihr ja auch ev hier fündig werden: [B]www.hovawart-in-not.de [/B]
lg, Natascha

danke, ich kenne die seiten (letztere kommt nicht in frage, wir haben kleine kinder und daher möchte ich gerne einen junghund haben, außerdem komm ich aus Ö)
hab mich schon mit einer züchterin vom Ökh zusammen gesprochen...
 
Pünktchen schrieb:
also wir haben mit der züchterin gesprochen und was sie uns gefragt hat und was sie mir gesagt hat, hat eigentlich recht positiv für uns (und einen hovawart) geklungen! über setter weiß ich nichts, die gefallen mir nur (hab auch keine erkundigungen angestellt, weil, wie gesagt, der hovawart an erster stelle steht).... retriever mag mein mann, ich kenne drei hunde dieser rasse, als laie hätte ich sie(vom wesen her) in die hovawart-"schachtel" gesteckt :confused:

okay, kannst du mir sagen, was so anders ist?
(obwohl: wir müssen ohnedies mit der züchterin mal genau besprechen und und weiter erkundigen!)

In entspannter Situation, also solange sich alles rundherum im für den Hund gewohnten Rahmen abspielt, sollte sich jeder gut sozialisierte Hund Mensch und Tier gegenüber friedlich und freundlich verhalten, z.B. wird man keinen großen Wesensunterschied zwischen den angeführten Rassen bemerken, wenn man hin und wieder wo zu Besuch ist oder mit jemandem spazierengeht, der den einen oder anderen Hund hält.

Unterschiedlich sind diese Hunde (in aller Regel, wie immer gibt es auch hier Ausnahmen) in ihrer Triebveranlagung.

Der Hovawart (stammt vom mittelhochdeutschen Wort für "Hofwart") wurde als Hof- und Hütehund gezüchtet, hat also eine gute Portion Schutz- und Territorialinstinkt, sprich, er verteidigt als erwachsenes Tier bei Bedarf Herr und Haus, wird aber meist wenig Ambitionen zeigen, weit vom Haus weg herumzustreunen und z.B. auf eigene Faust jagen zu gehen. In einer Wohnung alleinegelassen wird er auch eher als ein englischer Jagdhund bellen, wenn er im Stiegenhaus etwas hört.

Die englischen (bzw. irischen) Jagdhunde (Setter und Retriever) sind dagegen überwiegend sehr große Menschenfreunde, die kaum Territorialverteidigung zeigen und auch im Schutzinstinkt viel großzüziger veranlagt sind, was nicht heißt, daß nicht auch ein Golden Retriever im Ernstfall meist seine Leute verteidigt, wenn es darauf ankommt.

Vom Jagdgebrauch her ist der Setter ein selbständig suchender Hund, der möglichst große Strecken im Revier absuchen und dabei möglichst viel Wild dem Jäger zeigen soll. Wenn der Hund jahrelang richtig dafür ausgebildet wird, kann man mit einem solchen Setter sicher in den Wald gehen, er wird dann das Wild nur anzeigen, aber nicht selbständig verfolgen. Der Hund arbeitet, wie man sagt, vor dem Schuß. Ein unausgebildeter Setter macht im Wald in aller Regel, was er will. :D

Der Retriever hingegen ist ein Apportierhund, der als solcher mehr befehlsorientiert arbeiten muß, d.h., dem Jäger das erlegte Wild zu bringen, er arbeitet also (überwiegend) nach dem Schuß. Das macht einen Unterschied, ein Retriever ist in aller Regel auch ohne jagdliche Ausbildung bei normalem "Familiengehorsam" und ausreichender Aufmerksamkeit des Hundeführers recht problemlos in Waldgebieten frei zu führen.

Man könnte Bücher schreiben, und viele gute Leute haben das auch schon getan. Ich kann nur nochmal vor der Anschaffung eines Hundes zur Lektüre eines kleines Schmökers raten, der einem die unterschiedlichen Hundecharaktere ein bißchen näher bringt. Wenn das jeder machte, gäbe es bei weitem weniger unglückliche Verbindungen zwischen Mensch und Hund, denn es gibt für fast jeden den richtigen Hund und für fast jeden auch den falschen.

Auch im Tierschutz gibt es natürlich viele Leute, die darauf achten, daß der richtige Hund zu den richtigen Menschen kommt, und die das auch recht gut beurteilen können, aber auch hier wird manchmal (in meinen Augen) recht "locker" ein Hund jemandem "in die Hand gedrückt", womit dann Mensch oder Tier überfordert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
groeni schrieb:
Also hier hat jeder seine Rasse, die er liebt!
Stimmt nicht ganz, ich habe keine Rasse, die ich liebe, ich habe lieber alle Rassen dieser Welt in einem Hund vereint :).

lg
Bonsai
 
Isegrim schrieb:
Der Hovawart (stammt vom mittelhochdeutschen Wort für "Hofwart") wurde als Hof- und Hütehund gezüchtet, hat also eine gute Portion Schutz- und Territorialinstinkt, sprich, er verteidigt als erwachsenes Tier bei Bedarf Herr und Haus, wird aber meist wenig Ambitionen zeigen, weit vom Haus weg herumzustreunen und z.B. auf eigene Faust jagen zu gehen. In einer Wohnung alleinegelassen wird er auch eher als ein englischer Jagdhund bellen, wenn er im Stiegenhaus etwas hört.
Vielen lieben dank für die ausführliche antwort! genau der da oben ;) ist unser hund! wir wohnen etwas abseits, als wach- und schutzhund hätt er bei uns den richtigen platz! (übrigens: glaub bitte nicht, ich hätte mich nicht erkundigt über den hovawart... hab schon einiges gelesen, über den setter hab ich gar nichts gewusst (der käme für uns nach deiner beschreibung nicht in frage), rgolden retriever kenne ich, aber wohl eher oberflächlich...
ich denke, die züchterin wird uns auch noch genauer kennenlernen wollen und uns sagen, wenn der hovi nichts für uns ist, meinst du nicht auch? (hoffe ich zumindest ;) )
 
Bonsai schrieb:
Stimmt nicht ganz, ich habe keine Rasse, die ich liebe, ich habe lieber alle Rassen dieser Welt in einem Hund vereint :).

lg
Bonsai
das ist aber auch ein lieber (was man auf dem foto so sieht)... weißt du genaueres über die mischung?
 
Isegrim schrieb:
In entspannter Situation, also solange sich alles rundherum im für den Hund gewohnten Rahmen abspielt, sollte sich jeder gut sozialisierte Hund Mensch und Tier gegenüber friedlich und freundlich verhalten, z.B. wird man keinen großen Wesensunterschied zwischen den angeführten Rassen bemerken, wenn man hin und wieder wo zu Besuch ist oder mit jemandem spazierengeht, der den einen oder anderen Hund hält.

Unterschiedlich sind diese Hunde (in aller Regel, wie immer gibt es auch hier Ausnahmen) in ihrer Triebveranlagung.

Der Hovawart (stammt vom mittelhochdeutschen Wort für "Hofwart") wurde als Hof- und Hütehund gezüchtet, hat also eine gute Portion Schutz- und Territorialinstinkt, sprich, er verteidigt als erwachsenes Tier bei Bedarf Herr und Haus, wird aber meist wenig Ambitionen zeigen, weit vom Haus weg herumzustreunen und z.B. auf eigene Faust jagen zu gehen. In einer Wohnung alleinegelassen wird er auch eher als ein englischer Jagdhund bellen, wenn er im Stiegenhaus etwas hört.

Die englischen (bzw. irischen) Jagdhunde (Setter und Retriever) sind dagegen überwiegend sehr große Menschenfreunde, die kaum Territorialverteidigung zeigen und auch im Schutzinstinkt viel großzüziger veranlagt sind, was nicht heißt, daß nicht auch ein Golden Retriever im Ernstfall meist seine Leute verteidigt, wenn es darauf ankommt.

Vom Jagdgebrauch her ist der Setter ein selbständig suchender Hund, der möglichst große Strecken im Revier absuchen und dabei möglichst viel Wild dem Jäger zeigen soll. Wenn der Hund jahrelang richtig dafür ausgebildet wird, kann man mit einem solchen Setter sicher in den Wald gehen, er wird dann das Wild nur anzeigen, aber nicht selbständig verfolgen. Der Hund arbeitet, wie man sagt, vor dem Schuß. Ein unausgebildeter Setter macht im Wald in aller Regel, was er will. :D

Der Retriever hingegen ist ein Apportierhund, der als solcher mehr befehlsorientiert arbeiten muß, d.h., dem Jäger das erlegte Wild zu bringen, er arbeitet also (überwiegend) nach dem Schuß. Das macht einen Unterschied, ein Retriever ist in aller Regel auch ohne jagdliche Ausbildung bei normalem "Familiengehorsam" und ausreichender Aufmerksamkeit des Hundeführers recht problemlos in Waldgebieten frei zu führen.

Man könnte Bücher schreiben, und viele gute Leute haben das auch schon getan. Ich kann nur nochmal vor der Anschaffung eines Hundes zur Lektüre eines kleines Schmökers raten, der einem die unterschiedlichen Hundecharaktere ein bißchen näher bringt. Wenn das jeder machte, gäbe es bei weitem weniger unglückliche Verbindungen zwischen Mensch und Hund, denn es gibt für fast jeden den richtigen Hund und für fast jeden auch den falschen.

Auch im Tierschutz gibt es natürlich viele Leute, die darauf achten, daß der richtige Hund zu den richtigen Menschen kommt, und die das auch recht gut beurteilen können, aber auch hier wird manchmal (in meinen Augen) recht "locker" ein Hund jemandem "in die Hand gedrückt", womit dann Mensch oder Tier überfordert ist.

SEHR GUT - setzen :D . Nein, im Ernst hast gut und wertfrei geschrieben ;).

lg lucky75
 
Pünktchen schrieb:
Vielen lieben dank für die ausführliche antwort! genau der da oben ;) ist unser hund! wir wohnen etwas abseits, als wach- und schutzhund hätt er bei uns den richtigen platz! (übrigens: glaub bitte nicht, ich hätte mich nicht erkundigt über den hovawart... hab schon einiges gelesen, über den setter hab ich gar nichts gewusst (der käme für uns nach deiner beschreibung nicht in frage), golden retriever kenne ich, aber wohl eher oberflächlich...

Gern geschehen, wie gesagt, vor der Anschaffung eines Hundes kann man sich gar nicht ZU viel informieren. Und es gibt viel zu viele arme (Jagd-)Hunde, die nie von der Leine dürfen, weil sie unbedacht nach äußerlichen Kriterien ausgewählt wurden.

Der Hovawart könnte für Euch durchaus der richtige Hund sein, da zweifle ich nach Deinen Informationen nicht, daß man Dich gut beraten hat.

Pünktchen schrieb:
ich denke, die züchterin wird uns auch noch genauer kennenlernen wollen und uns sagen, wenn der hovi nichts für uns ist, meinst du nicht auch? (hoffe ich zumindest ;) )

Wenn sie seriös ist, wird sie das tun, denn dann ist ihr auch vor allem daran gelegen, daß den Hund ein artgerechtes und schönes Leben an einem Platz erwartet, wo er Hund sein kann, also das ausleben, was in ihm steckt.
 
liebes Pünktchen, leider schreibst du nicht woher du bist, aber im TSH warten eine Menge Hunde auf einen dauerhaften Platz und das sind nicht nur Problemfälle ! Ausserdem kann man den Hund langsam kennenlernen und sehen ob er zu einem passt !
 
EvaJ schrieb:
...., aber im TSH warten eine Menge Hunde auf einen dauerhaften Platz und das sind nicht nur Problemfälle ! Ausserdem kann man den Hund langsam kennenlernen und sehen ob er zu einem passt !

Das stimmt natürlich schon. Ich habe selbst einen Tierschutz-Hund (der noch dazu ziemlich "versaut" war, kein TSH, sondern "Ost-Import") und bin heute sehr froh, daß ich mich getraut habe, einen Pflegehund aufzunehmen, weil er durch Aufbau von Vertrauen in wenigen Monaten der gutmütige, selbstbewußte Hund wurde, der schon immer in ihm steckte, und ich mir keinen besseren Hund wünschen könnte, bei allen Eigenheiten, die er noch immer hat.

Ich bin also sicher der letzte, der irgendjemandem abriete, zuerst ins TSH zu gehen und einem der armen Hunde dort ein neues Leben zu schenken. Ich war nur grade so schön im Theoretisieren drin. :D
 
das wär auch meine erste idee, aber sooo viele leute haben mir davon abgeraten mit 2 kleinen kindern! eine welpe wächst halt in den familien verband hinein, lernt von anfang an, was wichtig ist für die familie!


mein letzter hund war aus dem tierheim, ein TRAUMHUND, aber ehrlich gesagt mit einem deutlichen knacks... sie wollte immer bei mir sein, wie ein schatten hat sie mich verfolgt, konnte nicht alleine bleiben. sie war sehr dankbar und zufrieden, hatte ich das gefühl...
bei einem hund aus dem tierheim weiß man ja nicht, was ihm zugestoßen ist, wie er erzogen ist...

ich überlege immer noch...

nach isegrim`s beschreibung würde auch ein retriever zu uns passen, vielleicht setz ich mich da uch noc hmit einem züchter in verbindung!!
 
EvaJ schrieb:
liebes Pünktchen, leider schreibst du nicht woher du bist, aber im TSH warten eine Menge Hunde auf einen dauerhaften Platz und das sind nicht nur Problemfälle ! Ausserdem kann man den Hund langsam kennenlernen und sehen ob er zu einem passt !
aus dem bezirk neunkirchen, nö :)
 
wie alt sind deine kinder? natürlich gibts im tsh jede menge ungefährliche nette hunde, aber wenn der hund einen knacks hat(und wer weiss was der alles erlebt hat vorher) und dann einmal zubeisst haben die kleinen kinder das nachsehen! also wenn ich kleine kinder hätte würde ich auch eher einen welpen nehmen, damit er sich von klein auf an die kinder gewöhnen kann.
 
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