Habt ihr das verstanden??!!

Spike

Junior Knochen
Habt ihr mein letztes Posting vertanden?! Interessiert es euch nicht, nicht rivhtig durchgelesen?

Sie wollen zum einen nicht nur die
Haltung weniger Rassen wie Pitbull unter Strafe stellen, sondern auch die aller gefährlichen Hunde, die nach Landesrecht
verboten sind.

VERBOT - STRAFE

Die Schlachtungen werden beginnen wenn das rauskommt! Dann können sie gleich anfangen zu keulen.

Stinksauren Gruß
 
Hallo Spike,
habe schon verstanden und es ist ja auch so abgestimmt worden.
Nun wird es unter Strafe gestellt einen Hund der sogeannten Rassen zu halten. In wie weit sich das wieder unterschiedlich auf die Bundesländer auswirkt, keine Ahnung.
Traurig, das es nun so amtlich ist. Was kann man noch tun???
Floh
 
Man muß weiterkämpfen, es geht hier um unsere Hunde, aber auch um uns. Ich habe keine Lust in den Knast zu wandern weil ich meinem Hund keinen Maulkorb verpasse. Wir müssen gegen die Folgen kämpfen - das Töten von Hunden und darauf wird es hinauslaufen. Manchmal glaube ich das viel zu viele schon resigniert haben und ihnen alles egal ist. Aber das Leben von Hunden kann doch keinem Hundehalter egal sein?! Wir dürfen das nicht hinnehemen! Klagen, informieren, kämpfen.

Frustgruß
 
Hi !

Ich komme aus BaWü., und mich kotzt einfach
alles nur noch an in diesem sch....
...Staat !
Alles ist so ungerech doch wenn ungerechtigkeit Recht wird ist Widerstand
Pflicht !
In 2-3 Mon ist Gerichtsverhandlung in Mannheim Zwecks Normenkontrollverfahren
gegen die Lhvo ! Am 10 März ist in Stuttgart
eine Hunde Demo Beginn 14 Uhr Treffpunkt
steht noch nicht fest !
Nur gemeinsam sind wir stark !Guß Timo
 
Hallo Bully,

auf der N24-Seite steht auch nur die halbe Wahrheit. Es kommt wohl noch dicker:
"Weiterhin entschieden die Parteien, dass generell auch für a l l e Hundehalter ein
sogenanntern Hundeführerschein obligatorisch werden soll. Der Entwurf eines solchen Führerscheines liegt bereits fix und fertig in den Schubladen des VDH eV."

Was können wir tun: Wir müssen einen "anständigen Aufstand" bzw. einen Aufstand der anständigen Hundebesitzer organisieren. Und zwar alle Hundebesitzer!
Eine Riesendemo in Berlin.
Hier lädt am 24./25. März 2001 der VDH die Schönsten der Schönen und ihre stolzen Besitzer zur 34. Intern. Rassehunde-Fleischbeschau ein.

wau, hab ich fast vergessen, lest bitte im Hunde-Infoforum mein Posting: Deutschland Quo vadis?

Ilse




[Dieser Beitrag wurde von Ilselore am 08. Februar 2001 editiert.]
 
Hallo, ihr Lieben!
Das alles darf doch gar nicht wahr sein, welche Schikanen fallen unseren Politikern denn noch ein? Für uns alle gilt mehr denn je die Frage, ob der Mensch auch der beste Freund des Hundes ist!
Ich hab' mal wieder Ideen, die vielleicht durchführbar wären:
Schaltungen von Anzeigen in den Tageszeitungen (vielleicht mit Fotos aus dem täglichen Hund/Halter Leben), Presseinformationen, Informationsmaterial für Schulen (sollte den Lehrern helfen, Kinder besseren Umgang mit Hunden zu lehren)
Allgemeines Informationsmaterial, das auf Ausstellungen verteilt werden kann, Veranstaltungen mit hohem Aufmerksamkeitswert - z.B. Tage des Hundes mit lokalem Aktionsprogrammen, verteilt im ganzen Land, vielleicht könnten sich auch Künstler oder Popstars daran beteiligen,(die sich so gerne mit Hunden fotografieren lassen?), Politische Aktivitäten mit Briefen an die Mitglieder der Regierungen,
Einbindung der Vet.med. Universitäten...
Der Einfälle wären viele, vielleicht kann die ein oder andere verwirkicht werden.
Ich habe gelesen, das in jeder Krise eine neue Chance steckt. In der chinesischen Schrift wird das gleiche Symbol für Krise, wie für Chance gebraucht. Es gibt doch so viele Gründe, weshalb die enge Bindung Mensch/Hund auch weiter bestehen könnte und sollte.
mit solidarischen Grüßen
Helga
 
Hallo Leute,
ich weiß, daß ich mich jetzt in's Fettnäpfchen setze, aber einen Sachkundenachweis verbunden mit einem Hundeführerschein, ist für mich nicht Schikane sondern etwas, was jeder verantwortungsvolle Hundehalter längst hinter sich gebracht haben sollte. Damals nannte sich das ganze nur Begleithundeprüfung (habe ich übrigens vor über 20 Jahren das erste Mal absolviert).Nach meinem Geschmack ist im jetzt gerade entworfenen Hundeführerschein des VDH immer noch etwas zu viel Drill.
Ich denke, daß der Halter eines Hundes schon eine Leinenführigkeit und eine gewisse Kontrolle über seinen Hund nachweisen sollte. Zudem sollten Sozialverträglichkeit in der Stadt und auf dem Land mit Joggern und Fahrradfahrern, halt unser Alltagsleben,
geprüft werden. Wenn alle Hunde gut erzogen sind, wird es weniger Probleme geben und wenn mancher Hundehalter mehr über das Verhalten seines Hundes in einer Situation wüßte, würden weniger unliebsame Zwischenfälle geschehen. Woher also diese Ablehnung. Wir alle wissen, daß etwas geschehen muß und wenn jeder "Kampfhund" eine solche Prüfung ablegen kann, kann es ja auch wohl jeder andere Hund? Wenn sich der Halter des Hundes durch Sachkunde seiner Sache sicherer wird (Beispiel: Großer Hund kommt, Kleinhundbesitzer reißt seinen Hund auf den Arm, kleiner Hund wird stark und motzt, großer Hund springt Menschen an um kleinen Hund zurechtzuweisen =nach heutiger Rechtsprechung "Anspringen in gefahrbringender Weise= gefährlicher Hund!!) warum wehren sich dann jetzt so viele? Es würde doch uns allen etwas bringen oder?
Überprüfung? Da Hunde kurzlebig sind 10-15 Jahre je nach Rasse auch mehr, könnte bei jeder Neuanschaffung eines Hundes bei der Steueranmeldung oder Haftpflichtversicherungsanmeldung oder aber auch beim Kauf beim Züchter zum Hundeführerschein verpflichtet werden. Vielleicht hilft es uns allen irgendwann aus dieser Misere und wir müssen nicht gemeinsam uns in 10 Jahren nur noch über Dackel,Mops,Pudel,Pekinesen und andere Kleinhunde unterhalten, weil wir unsere sanften Riesen, freundlichen Bullies und quirligen Terrier nur noch von Fotos kennen.
Gruß Gundula
 
Ich finde es gibt halt schon ein Unterschied zwischen Begleithundeprüfung und Wesenstest.
Es kann einem passieren das wenn man Pech hatt die Prüfer bei einem Wesenstest die Hunde so reizen das sie in dem moment agressiv reagieren.Es gibt viele Hunde wo sich nicht mit anderen verstehen, doch wenn der Besitzer pflichtbewußt mit seinem Hund umgeht braucht der trotzdem keinen Maulkorbm,
doch bei einem Wesenstest wird er denn kriegen. Deshalb Hundeplatz(Begleithundeprüfung)Ja, aber Wesenstes Nein. Jedenfalls nicht so wie er momentan meist abgezogen wird ( Hund sieht Besitzer z.B. nicht und wird dann in die Enge getrieben). Viele Besitzer stehen auch so unter Stress weil sie Angst haben und das überträgt sich auf den Hund der angespannt und nervös wird und deshalb vielleicht ein Fehler macht was für ihn den Maulkorb bedeutet.
Deshalb nein danke zum Wesenstest.
 
Hallo Gundula, ist es nicht immer schon so gewesen, wenn etwas vom Gesetzt her geregelt wird, dann kommt die Abzocke. Das ist bei der Altenpflege nicht anders, um eines der letzten grossen Abzockereien zu nennen.
ne, ne, so pauschal sollte man da nicht herangehen.

Ilse
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Betz:
Jedenfalls nicht so wie er momentan meist abgezogen wird ( Hund sieht Besitzer z.B. nicht und wird dann in die Enge getrieben). Wesenstest.[/quote]

Hallo Betz, das ist es, was ich gar nicht verstehe. Bei manchen Wesenstesten wird der Hund z.T. von einem Fremden geführt. Soll jetzt hier ein Teamtest durchgeführt werden, oder was läuft da für eine Show? Damit wird doch in vielen Fällen der 2. Test schon vorprogrammiert. Und ich will wetten, wenn Du den dann absolvierst, kommt dieser Part (Fremder mit Deinem Hund) nicht mehr vor.

Ilse
 
Hallo Leute,
ich schrieb vom Hundeführerschein, der wohl landauf-landab irgendwann seine Berechtigung finden wird. Diesen könnt ihr Euch vom VdH runterladen oder aber schon im neuen Rassehund nachlesen.
Nichts mit Hund in die Enge treiben wobei ich Euch hier sagen muß, daß wir mit ca. 8 -10 Leuten privat jeden Montag nachmittag mit unseren Hunden arbeiten. Dazu gehört auch, daß wir den Hund auf eine Stelle absetzen.
Der Hundeführer entfernt sich (aber erst, wenn der Hund die Übung sicher beherrscht und er sich nicht mehr ängstigt) und ein Pulk von Leuten schließt einen engen Kreis um ihn. Ist mir, als ich in der Stadt in einem Kaufhaus mit meiner BX einen Fahrstuhl benutzte, sehr zur Hilfe gekommen. Mein Hund blieb völlig gelassen. Was ist gegen eine solche Übung einzuwenden?
Der Hundeführerschein kostet im Vorbereitskurs DM 150,00 und DM 50,00 Prüfungsgebühr. Das ist doch erschwinglich? Der Wesenstest kosten hier bei einem TA DM 1.000,00. Der Hundeführerschein wird den Wesenstest, den Teamtest und die BH nicht ersetzen, wird wie ich es vermuten aber bald für jeden Hundehalter gesetzlich verordnet.
Vielleicht sollte man dem VDH noch Vorschläge zur Änderung einiger Übungen unterbreiten. Also los. Kritik ist bestimmt auch gefragt.
Gruß Gundula
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von gundula.zschocke:
Hallo Leute,
ich weiß, daß ich mich jetzt in's Fettnäpfchen setze, aber einen Sachkundenachweis verbunden mit einem Hundeführerschein, ist für mich nicht Schikane sondern etwas, was jeder verantwortungsvolle Hundehalter längst hinter sich gebracht haben sollte.
[/quote]

Alles gut und schön aber bitte - warum sollte ich als Hundehalter einer Prüfung unterzeihen wenn jahrelang alles in Ordnung war. Nicht ich bin Schuld, auch nicht mein Hund. Es sind die verantwortungslosen Hundehalter und die werden sicherlich zu keinem Test erscheinen.
Wesensstest kommt für mich nie im Leben in Frage, genausowenig eine Prüfung. Sollten mir die Politiker das Geld dafür sponsoren wäre ich vielleicht bereit. Nicht ICH habe die Beweispflicht, sondern der Staat.
Pure Abzocke! Sicher, ich finde es gut wenn viele Hunde eine BH Prüfung bestehen, aber bitte nicht mit Zwang!

Lieben Gruß
PS: Wir haben den Teamtest, waren 4 Jahre in einer Hundeschule
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von gundula.zschocke:
Nach meinem Geschmack ist im jetzt gerade entworfenen Hundeführerschein des VDH immer noch etwas zu viel Drill.
Ich denke, daß der Halter eines Hundes schon eine Leinenführigkeit und eine gewisse Kontrolle über seinen Hund nachweisen sollte. Zudem sollten Sozialverträglichkeit in der Stadt und auf dem Land mit Joggern und Fahrradfahrern, halt unser Alltagsleben,
geprüft werden. Gruß Gundula[/B][/quote]

Hi Gundula,

es steht ausdrücklich im Text des VDH, dass im ersten Teil, wo Leinenführigkeit, Sitz, Platz und Kommen gezeigt wird, es nicht darauf ankommt, dass Hund und Halter wie auf einer Meisterschaft exakt arbeiten. Da sind Hör- und Sichtzeichen erlaubt, kleinere Hilfen sind auch erlaubt. Es soll da einfach nur vor dem Rausgehen auf die Straße geschaut werden, ob der Hund wenigstens die Grundbegriffe ausreichend sicher beherrscht (oder besser ob der Halter die beherrscht und auch auf seinen Hund anzuwenden weiß).

Man muss natürlich den Leuten in den Vereinen klar machen, dass es nur darauf ankommt, dass die Hunde hören müssen, aber z.B. nicht beim Ranrufen wie ein Pfeil angeschossen kommen müssen. Es sollte aber auch nicht so sein, dass der Halter zehnmal rufen muss und dann kommt der Hund immer noch nicht, weil er lieber seinen eigenen Geschäften nachgeht.

Grüße

charly
 
Hallo Leute

was soll das eigentlich mit einem Hundeführerschein wir haben doch die Begleithundeprüfung, soll doch die Pflicht werden. Außerdem sollten unsere Politiker schauen in was für Hände die Hunde sind wo Beißunfälle haben ich habe erst vor kurzem eine Beißliste gesehen wo die Meisten Hunde in den Händen von Ausländern (80%) oder Drogenabhängigen (10%) waren. Wie wäre es wir fangen bei den Besitzern an?
Wieviele Ausländer sieht man den mit ihren Hunden auf dem Hundeplatz?
fast keine weil Hunde bei denen nicht viel zählen sie machen einen halt einfach nur Cool. Wer war den der Besitzer In Hamburg?
Ein Ausländer oder?
Deshalb Hundeplatz Pflicht(Begleithundeprüfung) dan können die Trainer unseriöse Hundebesitzer doch auch der Polizei melden und die können sich drum kümmern.

Gruß Betz
 
Hallo Ihr!
Hundeführerscheine durch Prüfungen, die an die normalen BGH Prüfungen angelehnt sind, bringen's sicher nicht. Was wir brauchen, ist der "alltagstaugliche" Hund, also der sozialverträgliche, der mit den Umwelteinflüssen bestens vertraut ist und einen Grundgehorsam hat- dahin muss die zukünftige Ausbildung gehen.
Sachkundenachweis für alle Hundehalter wäre toll, weiss aber nicht, wie es machbar ist, alle Hundehalter zu einer solchen Prüfung zu "verpflichten"! Erschreckend viele Hundehalter wissen nicht über ihren Hund und welche Potentiale in ihm stecken, Bescheid.
Ich kann mir sonst einen Vorfall, der vorgestern in den Tageszeitungen stand, nicht vorstellen: eine 83jährige! Besitzerin eines 18 Monate alten Staff's konnte den Hund nicht genügend fest an der Leine halten, er riss sich los und biss einem anderen, auch angeleinten kleineren Hund den Kehlkopf durch! Die Haltung eines jungen, dynamischen Hundes von einer 83jährigen ist doch gewagt, oder nicht?
Das etwas getan werden muss - ob jetzt Hundeführschein oder eine Prüfung der Sachkompetenz steht für mich ausser Frage.
Schlimm finde ich es nur, dass vom Gesetz her alle Hundehalter praktisch mit Verbrechern gleichgestellt werden mit Strafandrohung von 2 Jahren? bei Haltung eines "gefährlichen Hundes" etc.
Helga
 
Betz, deine Antwort hat mich echt zum staunen gebracht!!!
Anscheinend hast du etwas gegen Ausländer und ich finde die Aussage, dass Ausländer sich Hunde halten um cool zu sein sooo blöd, das glaubst du garnicht!
PFUI kann ich da nur sagen!!! Du beschwerst dich über Vorurteile Hunden gegenüber (was ich natürlich verstehe) aber selbst hast du welche Ausländern gegenüber...sowas macht mich echt sauer!!!

ALex
 
Liebe Cleopatra

was heiß hier Vorurteile die Statistik mit den Beißunfällen kommt nicht von mir sonder von einem Institut (ich werde mir die Adresse
auch noch besorgen) und nun mal wirklich wieviele siehst du auf dem Hundeplatz.
Ich weiß ja nicht wo du wohnst aber geh doch mal in die Großstadt (Hambur, München, Stittgart oder Berlin) geh aud den Bahnhof lauf durch die Fußgängerzone und sieh dich um.
Warst du schon mal in südlichen Länder (Türkei, Spanienusw.) schau Dir an wie es den Tieren geht.
Ich hab nichts dagegen wenn sie mit ihren Tieren gut umgehen aber so. In manchen Ländern kommt der Hund noch gegrillt auf den Tisch oder in vielen südlichen Ländern werden sie nur zum bewachen für den Hof an der Kette
genommen. Wen du sowas für gut heißt sind wir
wirklich verschiedener Meinung.

Gruß Betz
 
Hallo Charly,
kannst mir glauben, habe diesen Hundeführerschein hoch und runter gelesen.
Stimmt, daß geschrieben steht, daß auf den Teil der Sozialverträglichkeit mehr Wert gelegt wird. Da ist aber immer noch in Teil 1: 50 Schritte geradeaus.... Sitz aus der Bewegung, Platz aus der Bewegung, abrufen, vorsitzen und auf Kommando in's Fuß wechseln.
Nun habe ich einen Bordeauxdoggenrüden seit Welpenalter. Der arbeitet fast wie ein halber Schäferhund, also richtig begeistert und mit absolutem Spaß bei der Sache.
Ich habe aber auch ein kleines Bordeauxdoggenmädchen was ich erst mit 1 1/2 Jahren aus sehr schlechter Haltung aufgenommen habe. Sie ist ein kleiner Sonnenschein und ich denke so sozialverträglich das man sich fragen muß, wie so etwas bei so miserabler Haltung überhaupt noch möglich ist. Aber Kommandos wie Fuß, Sitz, Platz findet sie überflüssig (reine Zeitverschwendung) weil es ja so viel interessantes im Leben gibt. Aber ist sie deshalb schlechter als mein BX Rüde?
Bei einem so wie vom VDH konzipierten Hundeführerschein hätte sie keine Chance zu bestehen. Einen Wesenstest würde sie mit Bravour durchlaufen.
Ich denke die Alltagstauglichkeit sollte bei einem Hundefüherschein, der ja für alle Hundehalter eingeführt werden soll, absolut im Vordergrund stehen. Da reicht es, wenn mein Hund Sitz macht und sich ohne zu zerren an der Leine bewegt. Dann sollte er allerdings ganz besonders seine Sozialverträglichkeit in allen Alltagssituationen unter Beweis stellen. Das wär's!
Gruß Gundula
 
Hallo Betz,
jetzt muß ich Dir schnell antworten. Nicht alle Länder sind so. In der Türkei ist der Hund ein Arbeitstier und kein Kuschelhund. Dementsprechend wird er gehalten und ich denke, die Hunde mit Aufgabe fühlen sich genauso wohl und wohler, als unsere teilweise unterbeschäftigten Lieblinge.
In Spanien und Italien habe ich nur gute Erfahrungen mit Menschen in Bezug auf Hunde gemacht aber die Leute haben vom Besten Freund des Menschen halt eine andere Auffassung als wir.
Dann mußt Du auch die Wohlstandgesellschaft USA anführen, wo die Hunde einfach in Containern entsorgt werden, wenn man sie nicht mehr braucht.
Viele bei uns lebende (nicht alle) Ausländer
haben inzwischen sich unsere Lebensgewohnheiten zu Eigen gemacht und behandeln ihre Tiere wie wir.
Ich finde auch nicht, daß wir Vorbild in der Tierhaltung sind (siehe Massentierhaltung und Legebatterien). In Indien würden sie Dich für solches Behandeln, z.B. von Kühen, steinigen. Also Länder und Sitten und nicht pauschale Urteile (obwohl ich Straßen voller unterernährter und sich weitervermehrender Hunde und Katzen erschreckend finde).
Gruß Gundula
 
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