Hab eine komische Frage...

Shonka

Super Knochen
...eigentlich eine Anfängerfrage, aber da ich eine solche Situation vorher noch nie hatte, muss ich wohl...
Also: meine Hunde werden immer nach der letzten Gassi-Runde gefüttert und ruhen dann üblicherweise (sie lungern herum bis wir schlafen gehen :) )
Seit einigen Tagen aber fangen sie nach dem Fressen wild zu spielen an. Sie sind garantiert weder unterbeschäftigt noch zur Bewegungslosigkeit verdammt und haben zusätzlich unter Tags ausreichend Gelegenheit zu spielen. Ich hab jetzt irgendwie Angst vor einer Magendrehung. In den Garten, wo sie laufen und richtig fetzen könnten, lass ich sie nach dem Fressen eh nimmer, aber sie hupfen und kugeln im Wohnzimmer herum, dass einem ganz schwindlig wird. Soll ich das lassen, oder soll ich sie eher beruhigen? Wie groß ist die Gefahr einer Magendrehung bei solchen Spielen direkt nach dem Fressen?? Komm mir richtig blöd vor...
Ulli
 
Shonka schrieb:
...eigentlich eine Anfängerfrage, aber da ich eine solche Situation vorher noch nie hatte, muss ich wohl...
Also: meine Hunde werden immer nach der letzten Gassi-Runde gefüttert und ruhen dann üblicherweise (sie lungern herum bis wir schlafen gehen :) )
Seit einigen Tagen aber fangen sie nach dem Fressen wild zu spielen an. Sie sind garantiert weder unterbeschäftigt noch zur Bewegungslosigkeit verdammt und haben zusätzlich unter Tags ausreichend Gelegenheit zu spielen. Ich hab jetzt irgendwie Angst vor einer Magendrehung. In den Garten, wo sie laufen und richtig fetzen könnten, lass ich sie nach dem Fressen eh nimmer, aber sie hupfen und kugeln im Wohnzimmer herum, dass einem ganz schwindlig wird. Soll ich das lassen, oder soll ich sie eher beruhigen? Wie groß ist die Gefahr einer Magendrehung bei solchen Spielen direkt nach dem Fressen?? Komm mir richtig blöd vor...
Ulli

Kenn ich. :mad:

Da gibt man sich Mühe, füttert extra nach dem Spazierengehen und plötzlich meint der Hund, nachdem er den ganzen Tag ruhig war, dass es nach dem Fressen am besten mit dem wilden Spielen ist.

Da ich das schon von vielen Hunden gehört habe, scheint es wohl normal zu sein.

Bei Magendrehung kommt es auch auf die Rasse an. Sie sind unterschiedlich dafür anfällig.

Ich würde es im Regelfall tolerieren, auf keinen Fall begünstigen, vielleicht etwas beruhigend einwirken (was zum Kauen geben, etc.).

Tschüss

Ned
 
Hallo,
meine Kleine hat diese Anfälle auch. Nach dem Fressen fordert sie immer Nica zum Spielen auf.
Ich unterbinde das mit einem "Schluß" - das funktioniert sehr gut. Sie beruhigt sich sehr schnell und schläft dann bis zur letzten Gassirunde.

lg Friese :)

PS: Ich würde es nicht tolerieren.
 
Shonka schrieb:
...eigentlich eine Anfängerfrage, aber da ich eine solche Situation vorher noch nie hatte, muss ich wohl...
Also: meine Hunde werden immer nach der letzten Gassi-Runde gefüttert und ruhen dann üblicherweise (sie lungern herum bis wir schlafen gehen :) )
Seit einigen Tagen aber fangen sie nach dem Fressen wild zu spielen an. Sie sind garantiert weder unterbeschäftigt noch zur Bewegungslosigkeit verdammt und haben zusätzlich unter Tags ausreichend Gelegenheit zu spielen. Ich hab jetzt irgendwie Angst vor einer Magendrehung. In den Garten, wo sie laufen und richtig fetzen könnten, lass ich sie nach dem Fressen eh nimmer, aber sie hupfen und kugeln im Wohnzimmer herum, dass einem ganz schwindlig wird. Soll ich das lassen, oder soll ich sie eher beruhigen? Wie groß ist die Gefahr einer Magendrehung bei solchen Spielen direkt nach dem Fressen?? Komm mir richtig blöd vor...
Ulli

niedriger als mit leerem magen!!!!!!!!!

Versuch mal ein faschingshütchen mit etwas zu füllen und zu drehen, geht nicht so einfach wie beim leeren hütchen, oder?

(gleich vorweg - das hütchen ähnelt dem magen eines hundes)

mfg
Paty
 
Hi
Was fütterst du denn?
Meine Hunde toben seit 15 Jahren nach dem Fressen, noch nie was gewesen... vielleicht auch einfach nur Glück...
Es gab mal eine Umfrage zu Magendrehungen, also wann sie aufgetreten ist, das Ergebnis war, daß es völlig unabhängig von der Fütterungszeit war, oft viele viele Stunden danach - war aber in einem anderen Forum...
Gibt wohl auch rassespezifische Unterschiede...
Ich lasse meine Hunde jedenfalls weiter nach dem Essen spielen, ich vertraue da auf ihren Instinkt, denn wenn sie wirklich viel gefressen haben, also mehr als die üblichen Portionen, einen ganzen Lammkopf z.B. oder einen Kilo Pansen, dann bewegen sie sich keinen Milimeter mehr.
Außerdem bekommen sie 2x am Tag, nicht wirklich viel und keine quellendes Trofu, von daher mach ich mir eigentlich nie Sorgen darüber
 
bei mir wird das strikt unterbunden ;)
mir ist die gefahr bei meinem grossen doch zu hoch.
fütterst du anderes futter? evemtuell mit höherem proteinanteil?
 
Hm, das sind ja jetzt sehr unterschiedliche Auskünfte. Danke jedenfalls!
Begünstigen tu ichs eh nicht, bin bis jetzt immer ratlos herumgesessen und hab zugeschaut. Ich war nämlich ziemlich froh, dass meine zickige Diva Quendy endlich ihre herablassende Art meinem Jungrüden gegenüber abgelegt hat und ihn jetzt anscheinend richtig liebt. Sie beginnt nämlich immer das Spiel nach dem Fressen und dann machen alle mit, enden tut das ganze immer in einer Riesenschmuserei, die mich zugegebenermaßen ziemlich entzückt - dann schlafen sie auf einem Haufen und wies aussieht sehr zufrieden. Der einzige Wehmutstropfen ist eben die besagte Angst vor einer Magendrehung..Naja, die wird wohl auch das Forum nicht bannen können ;) (die Magendrehung mein ich...)
 
Futter: ganz unterschiedlich, heute Vivaldi-Dosen mit Vivaldi-Flocken, gestern Markknochen, vorgestern Gemüse mit Köbers-Dosenfleisch, usw...

Ich find das aber arg, dass das anscheinend soviele Hunde machen und bei mir ist das in 18 Jahren noch nie vorgekommen - bis jetzt.

LG
Ulli
 
Shonka schrieb:
Futter: ganz unterschiedlich, heute Vivaldi-Dosen mit Vivaldi-Flocken, gestern Markknochen, vorgestern Gemüse mit Köbers-Dosenfleisch, usw...

Ich find das aber arg, dass das anscheinend soviele Hunde machen und bei mir ist das in 18 Jahren noch nie vorgekommen - bis jetzt.

LG
Ulli

Ist sicher auch abhängig davon wie man dem am Anfang begegnet, ich spiel auch mit den wuzi-welpis nach dem essen, viele Leute "legen sie dann schlafen", ich üb auch meistens ein bißerl nach dem Fressen mit den Hunden... Wenn ich dann mal keine Zeit hab dann spielen sie miteinander bzw das Zwergi geht seinen Bären beglücken - auch nicht unbedingt Schonprogramm;) :D
 
zwergi schrieb:
Ist sicher auch abhängig davon wie man dem am Anfang begegnet, ich spiel auch mit den wuzi-welpis nach dem essen, viele Leute "legen sie dann schlafen", ich üb auch meistens ein bißerl nach dem Fressen mit den Hunden... Wenn ich dann mal keine Zeit hab dann spielen sie miteinander bzw das Zwergi geht seinen Bären beglücken - auch nicht unbedingt Schonprogramm;) :D

Hi, weißt ja eh, wie die Quendy ist...Bin so froh, dass sie endlich auftaut beim Kleinen, da möcht ich sie eigentlich nicht wieder dämpfen, na werma eh sehen, wie lang sie das freut...
OT: ab nächsten Samstag bin ich immer um 11 mit den Welpis am Platz. Wennst magst...:)

Ulli
 
Hi
Du am mögen scheiterts ganz und gar nicht.... bloß am Geld:(
Ich würd ja auch so gern zu euch kommen, aber 2 Vereine kann ich mir momentan nicht leisten.... *Pleite bin*
Ich würd die Hunde spielen lassen, vielleicht findet sie ihn ja dann generell ganz okay irgendwann und spielt mit ihm, dann kannst du sie ja wieder schlafen schicken nach dem fressi...
 
Hm, schade! Bin aber auch nicht wirklich flüssig (nur unvernünftig..)
Und: Jetzt schlafens eh und morgen simma den ganzen Tag unterwegs, da werden sie ja wohl nach dem Fressen umfallen (hoffentlich)
Bis bald
Ulli
 
Eine Magendrehung beim Hund kann, wenn die Symptome nicht rechzeitig erkannt werden, lebensbedrohlich für den Hund werden und kann innerhalb weniger Stunden zum Tod des Tieres führen. Ein Hund der eine Magendrehung hat, muss unverzüglich zum Tierarzt!

Was passiert bei der Magendrehung?
Der Magen des Hunden ist an zwei Stellen, vorne und hinten, im Bauchraum befestigt. Dreht sich nun der Magen um die Speiseröhre herum (im Uhrzeigersinn), sind damit plötzlich der Ein- und Ausgang (Speiseröhre und Magenausgang) blockiert. Verdauungsprozesse (Gärung) führen zur Aufgasung des Magens und die Gase können dann weder über die Speiseröhre noch über den Darm austreten. Auch die Nahrung kann nun natürlich nicht verdaut und abgeführt werden. Durch die Drehung werden wichtige Blutgefässe abgeschnürt und der Kreislauf droht zusammen zu brechen.

Wie sehen die Symptome aus?

Der Magen bläht sich plötzlich auf
Der Hund wird unruhig, hat starke Schmerzen, speichelt viel, versucht (ohne Erfolg) zu erbrechen und würgt
Der Bauchumfang nimmt kontinuierlich zu
Beim Abtasten auf dem Bauch spürt man den so genannten "Trommelbauch", der Bauch fühlt sich hart, angespannt und aufgebläht an
Atemnot tritt ein
Kreislaufversagen, der Hund wirkt apathisch und bewegt sich nicht mehr

Was musst Du tun?

Ruf umgehend Deinen Tierarzt an und teile ihm die derzeitigen Symptome mit. Das ist wichtig, damit dieser sich auf die (sehr wahrscheinliche) Notoperation einstellen kann. Warte nicht zu lange mit unnötigen Vermutungen, eine Magendrehung kann, je nach Grösse, Rasse und Alter des Hundes innerhalb von 2-4 Stunden zum Tod führen. Wähle im akuten Fall, wenn Dein eigener Tierarzt zu weit weg ist, den nächst näheren aus, es geht um Leben und Tod!

Behandlung
Liegt eine Magendrehung vor, ist eine Operation meistens unumgänglich. Dabei wird der verdrehte Magen wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt.

Gefunden bei http://www.hundezeitung.de/medizin/magendrehung.html

Vor fast zehn Jahren nahm sich die Universität Purdue in den USA dieses Themas in einer Langzeitstudie an. Nun wurden erste Erkenntnisse veröffentlicht. Sie sind erstaunlich und sollten in manchen Bereichen und Gewohnheiten ein Umdenken hervorrufen.
Tatsache ist, dass die Ursachen für eine Magendrehung bisher weitgehend unbekannt waren und über die Zuverlässigkeit der Vorbeuge Maßnahmen auch keine gesicherten Erkenntnisse zur Verfügung standen.

Dies wird sich hoffentlich bald ändern. Im Sommer 1994 begann die Universität Purdue in Indiana, USA, mit der bis dahin größten Studie, um die Ursachen der Magendrehung zu erforschen. Es ist bisher die umfangreichste Studie, die elf Rassen mit fast 2000 Hunden mit einem Gewicht von 23 bis 45 Kg und über 45 kg umfasst, und die Studie ist immer noch nicht abgeschlossen.

Magendrehung ist in den USA die zweithäufigste Todesursache nach Krebs. In den Jahren 1964 - 1994 wurde ein Zunahme um 1500 Prozent registriert, die Gründe hierfür sind noch unbekannt. Ausgegangen wird jedoch von Umweltursachen wie zum Beispiel veränderte Fertigfutterherstellung, veränderte Herstellung und/oder Verwendung von Impfstoffen etc. Zucht und Beliebtheit bestimmter Rassen lassen diese extreme Zunahme nicht erklären.

Einen traurigen Spitzenplatz nehmen die Deutschen Doggen ein. Über 50 Prozent von ihnen werden höchstwahrscheinlich an Magendrehung erkranken und nahezu ein Viertel der betroffenen Hunde werden die Erkrankung nicht überleben.

Bei Hunden mit hohem Risiko kann eine prophylaktische Operation die Drehung des Magens verhindern. Diese Operation hat sich bereits zu 95 Prozent bewährt bei Hunden, die nach der ersten Magendrehung operiert wurden. Nur 5 Prozent der operierten Hunde erlitten einen Rückfall. Da die Magendrehung eine genetische "Komponente" hat, sollten Hunde, die für die prophylaktische Operation in Frage kommen, kastriert sein.

Die bisherigen Ergebnisse zeigen ein erhöhtes Risiko (63 Prozent) für Hunde, die Verwandte ersten Grades haben, die bereits an Magendrehung erkrankt sind. Inzucht scheint das Risiko noch weiter zu erhöhen. Mit Hunden, die an Magendrehung erkrankt sind und/oder Verwandte ersten Grades haben, die an Magendrehung erkrankt sind, sollte nicht gezüchtet werden.

Die meisten der bekannten Vorbeuge Maßnahmen scheinen keinen Einfluss auf das Risiko zu haben, wobei die erhöhten Futterschüsseln das Risiko offensichtlich noch erhöhen. Das oft empfohlene Anfeuchten des Trockenfutters hat keine Auswirkungen auf das Risiko, weder positiv noch negativ. Die Anzahl der täglichen Mahlzeiten wiederum scheint einen Einfluss zu haben. Weniger Mahlzeiten sollen das Risiko zu erhöhen.

Auch das Verhalten kann einen Einfluss auf das Risiko ausüben. Ängstliche und aggressive Hunde scheinen mit höherem Risiko behaftet als ausgeglichene Hunde.

Außerdem konnte belegt werden, dass sich fast 60 Prozent der Fälle nachts ereignen.

Die Todesrate für Magendrehung liegt immer noch sehr hoch: bei fast einem Viertel innerhalb der ersten sieben Tage. Wobei auch festgestellt wurde, dass etwa die Hälfte der Hunde stirbt, ehe eine Behandlung möglich ist. Je schlechter das Allgemeinbefinden bei Erreichen des Tierarztes, desto geringer die Überlebenschance.

Mit einer Operation sinkt das Risiko einer erneuten Magendrehung auf 4,3 Prozent, während nicht operierte Hunde zu 65,6 Prozent eine weitere Magendrehung erleiden. Die Todesrate bei erneuten Magendrehungen liegt bei über 80 Prozent.

Das Alter spielt eine bedeutende Rolle. Das höchste Risiko haben bei den Hunden jene, die zwischen 22 und 45 kg wiegen, und die Hunde, die älter als 5 Jahre sind. Bei den Riesen über 45 kg sind es gar jene, die älter als 3 Jahre sind.

Tiefe und schmale Brust im Vergleich zu anderen Hunden der gleichen Rasse ist ein weiterer Risikofaktor wie auch die Schnellfresserei.

Die neuesten Ergebnisse zeigen ein 2,7-fach höheres Risiko für Hunde, die Trockenfutter bekommen, das "Fett" in den ersten meisten vier Zutaten anzeigt.

Ein 4,2-faches Risiko besteht, wenn das Futter Zitronensäure (Ascorbin) enthält und zudem vor dem Füttern angefeuchtet wird.

Trockenfutter die Fleischmehl mit Knochen in den ersten vier Zutaten auflisten, reduzierten das Risiko um 53 Prozent.

30 Prozent der untersuchten Fälle konnten auf den höheren Fettgehalt (innerhalb der ersten vier Zutaten) zurückgeführt werden.

Fast ein Drittel konnten auf Futter mit Zitronensäure (innerhalb der ersten vier Zutaten), das vor dem Füttern angefeuchtet wurde, zurückgeführt werden.

Detaillierte Ergebnisse können derzeit nicht veröffentlicht werden, da die gesamte Studie noch vor der Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift steht. Dass die hier aufgeführten Ergebnisse publiziert wurden - trotz des Risikos, dass die entsprechenden Fachzeitschriften deshalb eine Veröffentlichung ablehnen könnten -, sollte jeder Hundehalter dankend zur Kenntnis nehmen. Denn das Forscherteam wertet das Leben eines Hundes, der durch diese Daten gerettet werden kann, höher als die Exklusiv-Veröffentlichung in einer renommierten Fachzeitschrift.

Magendrehung ist eine lebensbedrohende Erkrankung, die eine sofortige Behandlung erfordert. Nur eine Röntgenaufnahme kann klären, ob es sich um eine harmlose Verstimmung oder lebensbedrohende Erkrankung handelt. Auch wenn der Magen nur aufgebläht, aber nicht verdreht ist, sollte sofort operiert werden. Nur so kann einer Verdrehung wirksam begegnet werden.

Bei Verdacht auf Magendrehung sollte jeder Halter auf einer sofortigen Röntgenaufnahme bestehen. Leider kommen Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen immer wieder vor, mit fast immer tödlichem Ausgang.

Quelle: www.hundezeitung.de
 
Na bumm! Danke! Da hast Dir aber viel Mühe gegeben. Laut dieser Studie gehören meine zwar nicht zu den Risikopatienten, aber eigentlich heißt das, dass man außer auf die Futterzusammensetzung zu achten, nicht viel zur Vorbeugung beitragen kann. Also das Spielen nach dem Fressen ist dann wohl nicht bedenklich...
Danke nochmal
LG
Ulli
 
Hallo Ulli!

Leider kann ich dir keinen Rat geben, aber ein Beispiel. In meinem Haushalt leben vier Hunde.
Nach dem Fressen legt sich nur die älteste gemütlich hin. Zwei spielen oft gemeinsam und meine Schäferhündin kommt jedesmal mit ihrem Balli und will spielen. Aus Angst vor einer Magendrehung habe ich das immer zu unterbinden versucht.(Mit mäßigem Erfolg)
Inzwischen laß ich die beiden kurz spielen und der Hündin werf ich ein paar Mal den Ball.
Also du siehst, auch andere verrückte Hunde wollen mit vollem Bauch herumtollen.
 
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