Gute Hundeschule mit viel Zeit in Krems/St.Pölten??

Ach, so weit gehen die Meinungen in der Theorie zumindest gar nicht auseinander. Mag ja sein, dass es in der Praxis noch viel zu viele unverbesserliche "alte Hasen":rolleyes: auf den diversen Hundeplätzen gibt, das will ich gar nicht leugnen.

Aber das, was derzeit in der Theorie für die Trainerausbildung gelehrt wird, das könntest mit geringfügigen Änderungen auch Du unterschreiben.
Kein Leinenruck, kein auf den Platz oder ins Sitz drücken - und erst recht, wenn man die ganze sogenannte derzeit laut ÖPO gelehrte "Unterordnung" aus der Grundausbildung raus lässt, dann stellen sich viele Fragen ja gar nicht.

Ich persönlich stelle mir das zB auch nicht so vor, dass hier gelehrt wird, da muss man mit positiver Verstärkung arbeiten, dort wäre positive Strafe angebracht - sondern allgemein, Lerntheorie, was ist das alles überhaupt?
Viel neutraler, theoretischer, wissenschaftlicher - welche Methoden werden in der Praxis angewandt, welche Vorteile, Nachteile, Gefahren bergen sie?

Das vorgeschriebene Praktikum, das natürlich dazu gehören sollte, sollte man sich dann ganz nach persönlicher Ethik aussuchen können aus einem pool "anerkannter Praktiker".

Wenn alle Seiten WOLLEN, dann findet sich ein Konsens, da bin ich mir sicher.

Wenn aber auf allen Seiten überwiegend eine so eher ablehnende Einstellung wie ich sie bei dir herauslesen kann vorwiegt, dann wird es schwierig.

In so einer Form, hätte auch sicher keiner was dagegen. Im Gegenteil, wäre sehr hilfreich... Müsste sich nur jemand finden der es organisiert und prüft: womit man vermutlich wieder bei einem "Problem" gelandet wären!

Sich einer Prüfung stellen sowohl bezüglich Lerntheorie wie auch praktische Arbeit (Körperbeherrschung/Timing etc.) am Hund beweisen, wäre sicher sinnvoll für eine Mindestabsicherung... Nur wer prüft? Und wer prüft die Prüfer? Und wer finanziert auch das Ganze???

Müsste eben eine unabhängige Vereinsfreie Prüfungsorganisation sein - sonst ist man da wieder voreingenommen und es spielen wieder die Freunderlwirtschaften mit...

Eventuell, Koryphäen aus dem Ausland prüfen lassen - vermutlich allerdings nicht finanzierbar.

LG Vivien.
 
Hallo!!

Vielleicht hat von euch wer gute Erfahrungen mit einer Hundeschule in meiner Gegend gemacht oder auch mobile Trainer!!

Seit 1 1/2 Monaten haben wir einen Hund aus dem Tierheim.
Leider schnappt er nach allen Fremden, sowie die Hundetrainerin (sie hatte dann schon mehr als nur Respekt vor ihm)
Ich bräuchte wen, der bereit ist mit uns zu arbeiten und auch die nötige Zeit mitbringt.
Er hatte 2 (schlechte) Vorbesitzer und ist 10 Monate alt.

Danke Carmen und Jimmy


Es ist für mich schon sehr interessant zu sehen, welche hitzigen Debatten auf eine einfache Frage von redbugmichi entstehen.

Ich bin mittlerweile in der dritten Hundeschule. Angefangen haben wir in der Hundeschule Mautern, wo es doch mitunter sehr militärisch zugeht. Hundeerziehung ist eine Sache, aber nicht um jeden Preis und ich habe dort einiges gesehen, was ich lieber nicht gesehen hätte. Dennoch haben wir Welpenkurs, Junghundekurs und Abrichtekurs dort absolviert, da wir damals auch noch keinen Unterschied oder andere Hundeschulen kannten.

Danach sind wir zu Sabine Neumann in Schönberg am Kamp. Eine sehr gute Hundeschule, wesentlich ausgerichteter auf den Hund. Der Anfahrtsweg war mir allerdings auf längere Sicht zu weit.

Schlußendlich sind wir ebenfalls in der Hundeschule von Sabine Hahndl in Gneixendorf gelandet, welche hier von einigen Personen sehr angegriffen wird.

Ich denke, es muß ein jeder selbst herausfinden, wo er sich mit seinem Hund am Wohlsten fühlt. Für mich und unseren Rüden ist es wirklich das Beste, was uns passieren konnte. Mit ihm ist es auch nicht immer einfach. Kleiner Hund, der bei größeren Hunden zwar Vorzeichen setzt, aber dann mit Scheinattacken reagiert, desweiteren eine Hüftdysplasie, die ihn natürlich ein wenig einschränkt.

Sabine geht sehr auf diese Thematik ein und gestaltet somit die Stunden auch sehr individuell. Also Einfühlungsvermögen zu dem entsprechenden Problem zu 100% und das ist mir persönlich mehr wert, als irgendwelche Ausbildungsnachweise, Championate oder Sonstiges. Weiters bietet sie sehr viele Aktivitäten außerhalb des Hundeplatzes an. Etwas, was ich zB an typischen Vereinen, wie Mautern, kritisieren muß, denn im eigenen Garten oder am Hundeplatz funktioniert es meist perfekt, aber draußen im Gelände, da sollte der Hund eigentlich folgen, denn das ist die Realität (Straßenverkehr, Erwachsene, Kinder, andere Hunde, Jogger, Radfahrer, versch. Geräusche, etc.).
 
Zu behaupten dass die Trainerin hier keine Ausbildung hat, ist mehr als daneben. Sie hat keine ÖKV Ausbildung - das ist richtig. Sie hat aber dafür 2 Jahre Trainerausbildung in Deutschland gemacht 2004-2006 bei Clarissa von Reinhardt (Animal Learn). Man kann davon ausgehen, dass diese Ausbildung sowohl teuerer wie auch deutlich umfangreicher ist, als das was die Trainerausbildung beim ÖKV anzubieten hat!

Der ÖKV ist nicht der einziger Verein dieser Welt und ÖKV Prüfungsordnungen werden nicht von jedem auf dieser Welt als Sinnvoll, Notwendig oder allein Gültig gesehen.

Die Qualität - auch unter ÖKV Trainer ist sehr unterschiedlich... Das halberts militärische Gebrüll was so auf manche Plätze herrscht: samt gestresste Hunde und übereifrige Hundehalter, die ihre Prüfungsambitionen auf dem Rücken der Hunde (oft auch mit erheblichem Druck) verfolgen: muss nicht jedem schmecken. Und nein, es sind nicht alle so: aber recht viele!

Auch gibt es sehr oft in einer Gruppe von sehr vielen Hunden relativ wenig Trainer dazu: was eine individuelle Behandlung der einzelne Hunde im Kurs relativ unmöglich macht!

Dass es ein Mindeststandard für alle Trainer geben sollte - sehe ich auch so! Ich glaube allerdings NICHT dass das Mass aller Dinge dabei das ÖKV sein kann oder gar seine Prüfungen (samt Kettenhalsbänder). Es gibt auch andere Wege - für viele bessere - und die haben auch ihre Gültigkeit.

Da es bei dem Hundeführerschein normal nicht um eine Vorbeireitung auf ÖKV Prüfungen geht, sondern lediglich darum den Hund auf seine Alltagstauglichkeit und Wesen zu teste, sehe ich überhaupt keinen Grund dafür, warum nur Vereinstrainer hier mitarbeiten dürfen sollen. Es gibt viele sehr gute und bekannte Trainer, die NICHT an ÖKV Prüfungen interessiert sind.

LG Vivien.

:) Ja. Ich frage mich sowieso grundsätzlich, wie ein Verein sozusagen DAS WISSEN für sich pachten kann.

Angenommen freie Trainer, freie HuSchu würden ebenfalls einen Verein gründen, sich ebenfalls einen Dachverband zulegen, ebenfalls Regeln für die Ausbildung der TrainerInnen aufstellen, die sich dann qulifizierte TrainerInnen nach ebendiesen Regeln ebendieses Vereins nennen dürfen, so hätten sie damit -zu recht - die gleiche Qualifikation um mitzubestimmen. Und könnten ebenso die Ausbildung eines anderen Verein, z.B. des ÖKV nicht anerkennen.

Nur weil der klingende Name Österr. Kynologenverband schon vergeben ist, hat er keinerlei zertifizierten Background, außer den Selbsternannten. Denn die Qualifikation besteht ausschließlich aus Lehrinhalten, die nun wiederum von ebendiesem Verein festgelegt wurden.

Erst durch die Einführung der neuen Gesetze Wien/NÖ wurde zum ersten mal, aufgrund der Umstände, eine Art Entwicklung in Richtung offizielle Entwicklung in Gang gesetzt, heißt dieser Verein steht nunmehr in dierektem Zusammenhang mit der Gesetzgebung des Staates.

Schreitet die Entwicklung voran, dann.....
 
:) Ja. Ich frage mich sowieso grundsätzlich, wie ein Verein sozusagen DAS WISSEN für sich pachten kann.

Angenommen freie Trainer, freie HuSchu würden ebenfalls einen Verein gründen, sich ebenfalls einen Dachverband zulegen, ebenfalls Regeln für die Ausbildung der TrainerInnen aufstellen, die sich dann qulifizierte TrainerInnen nach ebendiesen Regeln ebendieses Vereins nennen dürfen, so hätten sie damit -zu recht - die gleiche Qualifikation um mitzubestimmen. Und könnten ebenso die Ausbildung eines anderen Verein, z.B. des ÖKV nicht anerkennen.

Nur weil der klingende Name Österr. Kynologenverband schon vergeben ist, hat er keinerlei zertifizierten Background, außer den Selbsternannten. Denn die Qualifikation besteht ausschließlich aus Lehrinhalten, die nun wiederum von ebendiesem Verein festgelegt wurden.

Erst durch die Einführung der neuen Gesetze Wien/NÖ wurde zum ersten mal, aufgrund der Umstände, eine Art Entwicklung in Richtung offizielle Entwicklung in Gang gesetzt, heißt dieser Verein steht nunmehr in dierektem Zusammenhang mit der Gesetzgebung des Staates.

Schreitet die Entwicklung voran, dann.....

Ich glaube es geht bei der ganzen Sache darum, eine Monopolstellung zu erhalten, denn dann kann man ja auch besser im eigenen Interesse arbeiten.

Bei Menschenschulen gibt es den Dachverband freier Schulen Österreichs, das Netzwerk. Eine Mitgliedschaft ist freiwillig.
Das sind Privatschulen die nach verschiedenen Methoden arbeiten und eigene Lehrpläne haben. Die meisten haben auch Öffentlichkeitsrecht.

So in der Art könnte ich mir das gut vorstellen.
 
Ich glaube es geht bei der ganzen Sache darum, eine Monopolstellung zu erhalten, denn dann kann man ja auch besser im eigenen Interesse arbeiten.

Bei Menschenschulen gibt es den Dachverband freier Schulen Österreichs, das Netzwerk. Eine Mitgliedschaft ist freiwillig.
Das sind Privatschulen die nach verschiedenen Methoden arbeiten und eigene Lehrpläne haben. Die meisten haben auch Öffentlichkeitsrecht.

So in der Art könnte ich mir das gut vorstellen.

:) Sehe ich auch so. Verband, Akademie...viele Leute glauben, dass es dabei um Öffentlichkeitsrecht geht. Denke auch, dass es allerhöchste Zeit ist, quasi 5 nach 12, dass sich alle anderen zusammenschließen.
 
ich weiss zwar nicht wie, aber ich würde so ein vorhaben unterstützen.

wie schon erwähnt, es ist 5 nach 12 um endlich etwas zu unternehmen.

es ist zwar jetzt schon einige zeit her, aber wenn ich bedenke, dass ich einen spitzenhund wegen einer solchen möchtegerntrainerin hergegeben hätte...

die frage ist halt: wo setzt man an?

vielleicht haben einige lust, sich zu dem thema mal zusammen zu setzen?

was sagt der hundehalterverband dazu?
 
Ich glaube es geht bei der ganzen Sache darum, eine Monopolstellung zu erhalten, denn dann kann man ja auch besser im eigenen Interesse arbeiten.

nein, die verbände sind "zwangsbeglückt" worden, wurden kaum in die entscheidungen eingebunden und versuche sich "vorteile zu verschaffen" wurden abgewürgt (eh net schlecht) .
Übriggeblieben ist ihre "durchführerrolle" die ihnen vom gesetzträger auferlegt wurde und verantwortung die sie nicht wollten.

Eben dieser gesetzträger hat mindesanforderungen dafür geschaffen die trainer / richter usw. zu erfüllen haben.

Sich nur aufzuregen das ein "häuptling" eben diese mindestanforderungen von jemand einfordert bei dem nicht klar ersichtlich war, ist ... was sag ich nun -> einfach schwach ;)

Bin gespannt was los sein wird wenn die erste HuSchu oder Trainer auftaucht die HFS oder Sachkunde anbietet ohne es zu dürfen und somit seine kunden betrügt, da werden dann selbige spezialisten die jetzt jammern nach ..."wie kann denn das sein, kontroliert das niemand"... rufen :rolleyes:

Über die art und weise wie der "häuptling" einfordert können wir gerne diskudieren, nicht obs gut ist DAS es es tut und ein auge drauf hat !!!
 
nein, die verbände sind "zwangsbeglückt" worden, wurden kaum in die entscheidungen eingebunden und versuche sich "vorteile zu verschaffen" wurden abgewürgt (eh net schlecht) .
Übriggeblieben ist ihre "durchführerrolle" die ihnen vom gesetzträger auferlegt wurde und verantwortung die sie nicht wollten.

Eben dieser gesetzträger hat mindesanforderungen dafür geschaffen die trainer / richter usw. zu erfüllen haben.

Sich nur aufzuregen das ein "häuptling" eben diese mindestanforderungen von jemand einfordert bei dem nicht klar ersichtlich war, ist ... was sag ich nun -> einfach schwach ;)

Bin gespannt was los sein wird wenn die erste HuSchu oder Trainer auftaucht die HFS oder Sachkunde anbietet ohne es zu dürfen und somit seine kunden betrügt, da werden dann selbige spezialisten die jetzt jammern nach ..."wie kann denn das sein, kontroliert das niemand"... rufen :rolleyes:

Über die art und weise wie der "häuptling" einfordert können wir gerne diskudieren, nicht obs gut ist DAS es es tut und ein auge drauf hat !!!

Häuptling kann das selbstverständlich tun, wenn er dazu autorisiert ist (von wem eigentlich?) - aber die Tatsache, dass da Leute in den Ämtern sitzen, die bereitwillig über jedermann Auskunft geben und diese Auskünfte dann in einem Forum veröffentlicht werden, gibt mir schon etwas zu denken, ob du es jetzt "schwach" findest oder nicht!
 
Häuptling kann das selbstverständlich tun, wenn er dazu autorisiert ist (von wem eigentlich?) - aber die Tatsache, dass da Leute in den Ämtern sitzen, die bereitwillig über jedermann Auskunft geben und diese Auskünfte dann in einem Forum veröffentlicht werden, gibt mir schon etwas zu denken, ob du es jetzt "schwach" findest oder nicht!

.. und natürlich hast du dies dem landesdatenschutz beauftragten mitgeteilt, oder reicht es dir öffentlich "schwach" über den häuptling zu schreiben ?

Lass dir sagen jener "häuptling" IST autorisiert nach und abzufragen , auch wenn er deine erlaubnis dazu nicht nachgefragt hat ;) !
 
Bin gespannt was los sein wird wenn die erste HuSchu oder Trainer auftaucht die HFS oder Sachkunde anbietet ohne es zu dürfen und somit seine kunden betrügt, da werden dann selbige spezialisten die jetzt jammern nach ..."wie kann denn das sein, kontroliert das niemand"... rufen :rolleyes:

quote]

:confused::confused: Warum nimmst Du an, dass HuSchu bzw. TrainerInnen, die nicht dem ÖKV oder ÖHU angehören, ihre Kunden betrügen werden?
 
Nicht der ÖKV hat sich den Sachkundenachweis und Hundeführschein ausgedacht, sondern die Politiker, letzlich der Gesetzgeber.
Da wir in einer Demokratie leben, mehr oder weniger also das Volk, sprich wir alle.
Dass sich der Staat zuerst mal an die vorhandenen Verbände wendet, mag einfach der Weg des geringsten Aufwandes gewesen sein.
Da gibt es schon Strukturen, Ausbildungen, Wege - darauf greift man erst mal zurück. Sicher nicht optimal - husch pfusch wie das ganze Gesetz:rolleyes:.
Jetzt wären aber die Nicht-ÖKV-organisierten Hundeleute aufgerufen, sich auch zu Wort zu melden und Mitsprache einzufordern, wie man das in einer Demokratie eben tut, ebenfalls politisch.
Der neue ÖHV - nicht zum ÖKV gehörig, tritt ja auch für eine geregelte Trainerausbildung ein. Da könnte man sich zB organisieren, ohne auf den ÖKV zurückgreifen zu müssen.
 
Bin gespannt was los sein wird wenn die erste HuSchu oder Trainer auftaucht die HFS oder Sachkunde anbietet ohne es zu dürfen und somit seine kunden betrügt, da werden dann selbige spezialisten die jetzt jammern nach ..."wie kann denn das sein, kontroliert das niemand"... rufen :rolleyes:

:confused::confused: Warum nimmst Du an, dass HuSchu bzw. TrainerInnen, die nicht dem ÖKV oder ÖHU angehören, ihre Kunden betrügen werden?

..steht das denn irgendwo ?
 
..steht das denn irgendwo ?

:) JA

"Bin gespannt was los sein wird wenn die erste HuSchu oder Trainer auftaucht die HFS oder Sachkunde anbietet ohne es zu dürfen und somit seine kunden betrügt, .."

Da Du schon gespannt bist, "wenn ...." erwartest Du diesen Zeitpunkt und gehst logischerweise davon aus, dass es dazu kommt.

Man ist ja wohl nicht auf ein Ereignis, einen Vorfall gespannt, von dem man absolut nicht annimmt, dass es je eintritt.

Denn wenn ich gar nicht auf die Idee komme, dass TrainerInnen bzw. HuSchu ihre Kunden betrügen werden, kann ich es auch nicht erwarten.
 
:) JA

"Bin gespannt was los sein wird wenn die erste HuSchu oder Trainer auftaucht die HFS oder Sachkunde anbietet ohne es zu dürfen und somit seine kunden betrügt, .."

Da Du schon gespannt bist, "wenn ...." erwartest Du diesen Zeitpunkt und gehst logischerweise davon aus, dass es dazu kommt.

Man ist ja wohl nicht auf ein Ereignis, einen Vorfall gespannt, von dem man absolut nicht annimmt, dass es je eintritt.

Denn wenn ich gar nicht auf die Idee komme, dass TrainerInnen bzw. HuSchu ihre Kunden betrügen werden, kann ich es auch nicht erwarten.

:confused: deine ursprungsfrage bezoge sich dezitiert auf ;

Bin gespannt was los sein wird wenn die erste HuSchu oder Trainer auftaucht die HFS oder Sachkunde anbietet ohne es zu dürfen und somit seine kunden betrügt, da werden dann selbige spezialisten die jetzt jammern nach ..."wie kann denn das sein, kontroliert das niemand"... rufen :rolleyes:

:confused::confused: Warum nimmst Du an, dass HuSchu bzw. TrainerInnen, die nicht dem ÖKV oder ÖHU angehören, ihre Kunden betrügen werden?

oder nochmal hervor gehoben;
, die nicht dem ÖKV oder ÖHU angehören,

daruf nochmal meine antwort ; Steht das irgendwo ?

Aber generell; JA ich erwarte das, auch in Wien beim HFS und unabhängig der verbandzugehörigkeit ,..alleine schon aus unwissenheit oder desintresses der recht komplexen materie.

Vorallem dann wenn sich duchsetzt das sich hier abzeichnet !
--> Kontrolle und nachfrage unerwünscht :(;)
 
Zuletzt bearbeitet:
netdragon;2073173 Vorallem dann wenn sich duchsetzt das sich hier abzeichnet ! --> Kontrolle und nachfrage unerwünscht :(;)[/quote schrieb:
Kontrolle und Nachfragen (Nachforschen ) nachdem der Bescheid von der Landesregierung ausgestellt wurde?

Auch private Trainer dürfen ansuchen!!

3. geeignete Personen, die eine den zur Ausstellung
der Ausbildungsbestätigung Berechtigten
nach Z. 1 oder Z. 2 vergleichbare einschlägige
Ausbildung und Prüfung durch eine sonstige inoder
ausländische Organisation nachweisen.
 
Kontrolle und Nachfragen (Nachforschen ) nachdem der Bescheid von der Landesregierung ausgestellt wurde?

Auch private Trainer dürfen ansuchen!!

3. geeignete Personen, die eine den zur Ausstellung
der Ausbildungsbestätigung Berechtigten
nach Z. 1 oder Z. 2 vergleichbare einschlägige
Ausbildung und Prüfung durch eine sonstige inoder
ausländische Organisation nachweisen.

..warum nicht wenn sich anhaltspunkte ergeben die das notwendig erscheinen lassen !? :confused:

grad in NÖ gibts da noch den zusatz 10 jahre erfahrung als Hundetrainer haben , (die lt. lebenslauf hier bezweifelt werden können) und die trainerprüfung haben (ohne auf die zwingende notwendigkeit hier eingehen zu wollen) und in diesem fall , ist sie auf keiner der listen gewesen.

Auch in Landesregierung arbeiten nur menschen :)

Nochmal, es ging nie drum obs die HuSchu gut oder schlecht wäre, nur ob sie alle voraussetzungen erbringt um die NÖ sachkunde selber abnehmen zu können, sprich ob der bescheid zu recht ausgestellt wurde.
Um das dies privaten HuSchu´s und Trainern auch möglich sein soll, gings auch nie und ist m.m nach doch positiv zu sehen !!!

Ich persönlich hätte auch nie die kosten ins spiel gebracht, sie sind sicher nicht "wucher" und es muss ja niemand annehmen. Das ein gewerblicher anders kalkulieren muss als ein verein ist mir schon klar und "teuer" wird von jedem anders wahrgenommen ! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
..warum nicht wenn sich anhaltspunkte ergeben die das notwendig erscheinen lassen !? :confused:

grad in NÖ gibts da noch den zusatz 10 jahre erfahrung als Hundetrainer haben , (die lt. lebenslauf hier bezweifelt werden können) und die trainerprüfung haben (ohne auf die zwingende notwendigkeit hier eingehen zu wollen) und in diesem fall , ist sie auf keiner der listen gewesen.

Auch in Landesregierung arbeiten nur menschen :)

Nochmal, es ging nie drum obs die HuSchu gut oder schlecht wäre, nur ob sie alle voraussetzungen erbringt um die NÖ sachkunde selber abnehmen zu können, sprich ob der bescheid zu recht ausgestellt wurde.
Das dies privaten HuSchu´s und Trainern auch möglich sein soll gings auch nie und ist m.m nach doch positiv zu sehen !!!

Ich persönlich hätte auch nie die kosten ins spiel gebracht, sie sind sicher nicht "wucher" und es muss ja niemand annehmen. Das ein gewerblicher anders kalkulieren muss als ein verein ist mir schon klar und "teuer" wird von jedem anders wahrgenommen ! :)

Ich sehe sehr wohl ein Problem darin, mit Behauptungen um sich zu werfen, und Nachforschungen anzustellen und diese öffentlich kundzutun obs jetzt stimmt oder nicht. Gibts in Österreich nicht ein Datenschutzgesetz? Woher beziehen manche Leute ihre Informationen. Werden die Behauptungen revidiert wenns falsche Anschuldigungen waren?

Und es ist sehr wohl darum gegangen manche Ausbildungen als miserabel und unqualifiziert abzustempeln.
Es geht hier nicht um Seminare zur Weiterbildung, sondern um mehrjährige Ausbildungen.

Welche Trainerprüfung? Steht ja da, dass auch andere anerkannt werden und nicht nur die von österreichischen Verbänden. Wo steht das mit den 10 Jahren? Vielleicht habe ich das überlesen , ist gut möglich aber ich find nix.

http://www.oekv.at/uploads/media/Gesetze/NÖ_Hundehaltung_Sachkundeverordnung.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe sehr wohl ein Problem darin, mit Behauptungen um sich zu werfen, und Nachforschungen anzustellen und diese öffentlich kundzutun obs jetzt stimmt oder nicht. Gibts in Österreich nicht ein Datenschutzgesetz? Woher beziehen manche Leute ihre Informationen. Werden die Behauptungen revidiert wenns falsche Anschuldigungen waren?

..war genau das nicht immer schon schorschies spezialgebiet ?
Je nach thema wurde und wirds halt mehr oder weniger kritisch gesehen ;) :)
..und nein , schorschie ist nach einem seiner "schnellschüsse" noch nie mit einem "revidieren" rüber gekommen ,.. aber ;
Je nach thema wurde und wirds halt mehr oder weniger kritisch gesehen ;) :)

Und es ist sehr wohl darum gegangen manche Ausbildungen als miserabel und unqualifiziert abzustempeln.
Es geht hier nicht um Seminare zur Weiterbildung, sondern um mehrjährige Ausbildungen.
..auch gerne nochmal; über art und weise "wie" können wir gerne diskudieren , obwohl wir da wohl einer meinung wären ;) :)

Welche Trainerprüfung? Steht ja da, dass auch andere anerkannt werden und nicht nur die von österreichischen Verbänden. Wo steht das mit den 10 Jahren? Vielleicht habe ich das überlesen , ist gut möglich aber ich find nix.

3. geeignete Personen, die eine den zur Ausstellung
der Ausbildungsbestätigung Berechtigten
nach Z. 1 oder Z. 2 vergleichbare einschlägige
Ausbildung und Prüfung durch eine sonstige inoder
ausländische Organisation nachweisen.

... wie meinst das du deine "eignung" darzulegen hast ?
 
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