Sylvia & Bande
Super Knochen
Der grauenvolle Anblick verschlägt den Mitarbeiten von Polizei, Tierschutz, Ordnungs- und Veterinäramt die Sprache: Zwischen fast verhungerten Hühnern und Enten liegen Kadaver. Eingesperrt in Haus und Schuppen: Zwölf verängstigte, kranke Welpen und Hunde, deren Rippen sich durch das Fall abzeichnen. Einem Fall brutaler Tierquälerei und Vernachlässigung kamen die Ermittler gestern in Flettmar auf die Spur.
Ein Elend in solchen Ausmaßen hat Dr. Jürgen Thoms vom Gifhorner Kreisveterinäramt während seiner Gifhorner Laufbahn noch nicht gesehen. Er berichtet, wie er den Bewohnern des Hauses in Flettmar auf die Spur kam: Danach wollten sie sich als Hundezüchter beim Deutschen Rassehundeclub eintragen lassen. Von dieser Seite aus seien vorab jedoch die Örtlichkeiten in Flettmar überprüft worden. Und das, was die Clubmitglieder dort vorfanden, habe sie umgehend das Veterinäramt einschalten lassen. Folge: Thoms rückte gestern mit Polizei und Tierschutz in Flettmar an.
Die Bewohner sind nicht zu Hause, wohl aber etliche Tiere. Die Ermittler betreten das Grundstück. Völlig verwahrlost zwischen Schrott und Müll sitzen dort Enten, Hühner, eine Taube hungernd und durstend neben längst verendeten Tieren. Im kalten Schuppen eingesperrt - wimmernde Hund der Rassen Retriever, Labrador, Dobermann. Durch ein dreckiges Fenster kaum zu erkennen: Eine Dobermannhündin mit Welpen. Tierelend pur. Zwei Anlieger kommen heim. Verwundert sehen sie den Großeinsatz in der Nachbarschaft. "Da wohnen zwei Leute, wohl Hundezüchter", sagen sie auf AZ-Anfrage. Aufgefallen sei ihnen nichts: "Wir kümmern uns nicht um andere."
Quelle:
http://www.waz-online.de/Gifhorn/Gifhorn/Uebersicht/Grauenvoll-Tierelend-pur-in-Flettmar
weitere Informationen:
Kein Futter, kein Wasser, dazu die Kälte: Das Federvieh hat nacheinander aufgegeben. In den Gehegen wie im Stall - überall liegen Kadaver. In der Scheune gegenüber des Wohnhauses winseln Hunde. Für sie kommt die Hilfe gestern noch rechtzeitig.
In einem Großeinsatz haben Veterinäramt, Ordnungsamt, Polizei, Feuerwehr und Tierschutzverein am Donnerstag Federvieh und Vierbeiner - zusammen um die 50 Tiere - von einem Hof in Flettmar im Landkreis Gifhorn weggeholt...
Link: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2044/artid/11440288
******************
Echt heftig wieder mal
LG Sylvia
Nachtrag: Arg die Kommentare der Leute, da wußten schon soviele Bescheid und hatten Hunde von dort....naja....http://www.waz-online.de/Gifhorn/Gifhorn/Uebersicht/Grauenvoll-Tierelend-pur-in-Flettmar unter Kommentare unten.
Ein Elend in solchen Ausmaßen hat Dr. Jürgen Thoms vom Gifhorner Kreisveterinäramt während seiner Gifhorner Laufbahn noch nicht gesehen. Er berichtet, wie er den Bewohnern des Hauses in Flettmar auf die Spur kam: Danach wollten sie sich als Hundezüchter beim Deutschen Rassehundeclub eintragen lassen. Von dieser Seite aus seien vorab jedoch die Örtlichkeiten in Flettmar überprüft worden. Und das, was die Clubmitglieder dort vorfanden, habe sie umgehend das Veterinäramt einschalten lassen. Folge: Thoms rückte gestern mit Polizei und Tierschutz in Flettmar an.
Die Bewohner sind nicht zu Hause, wohl aber etliche Tiere. Die Ermittler betreten das Grundstück. Völlig verwahrlost zwischen Schrott und Müll sitzen dort Enten, Hühner, eine Taube hungernd und durstend neben längst verendeten Tieren. Im kalten Schuppen eingesperrt - wimmernde Hund der Rassen Retriever, Labrador, Dobermann. Durch ein dreckiges Fenster kaum zu erkennen: Eine Dobermannhündin mit Welpen. Tierelend pur. Zwei Anlieger kommen heim. Verwundert sehen sie den Großeinsatz in der Nachbarschaft. "Da wohnen zwei Leute, wohl Hundezüchter", sagen sie auf AZ-Anfrage. Aufgefallen sei ihnen nichts: "Wir kümmern uns nicht um andere."
Quelle:
http://www.waz-online.de/Gifhorn/Gifhorn/Uebersicht/Grauenvoll-Tierelend-pur-in-Flettmar
weitere Informationen:
Kein Futter, kein Wasser, dazu die Kälte: Das Federvieh hat nacheinander aufgegeben. In den Gehegen wie im Stall - überall liegen Kadaver. In der Scheune gegenüber des Wohnhauses winseln Hunde. Für sie kommt die Hilfe gestern noch rechtzeitig.
In einem Großeinsatz haben Veterinäramt, Ordnungsamt, Polizei, Feuerwehr und Tierschutzverein am Donnerstag Federvieh und Vierbeiner - zusammen um die 50 Tiere - von einem Hof in Flettmar im Landkreis Gifhorn weggeholt...
Link: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2044/artid/11440288
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Echt heftig wieder mal
LG Sylvia
Nachtrag: Arg die Kommentare der Leute, da wußten schon soviele Bescheid und hatten Hunde von dort....naja....http://www.waz-online.de/Gifhorn/Gifhorn/Uebersicht/Grauenvoll-Tierelend-pur-in-Flettmar unter Kommentare unten.
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