ChayaDestiny
Junior Knochen
Ich frag hier für eine Freundin:
Sie hat einen 4 Jährigen freundlichen Golden Retriver Bub der glaubt, das alle Leute die zu denen kommen nur seinetwegen kommen.
Er hüpft jeden an. War schon immer so aber wir glauben, dass es doch nicht immer so sein muss?
Wenn besuch kommt ist Rüdiger sofort zur stelle, total ausser sich und freut sich und hüpt rauf.
Was probiet wurde:
- anderes kommando statt hüpfen, sitzen und warten, er ignoriert aber Kommandos, weil er sich so freut das nur noch der Besucher wichtig ist
- festhalten ist noch am effektivsten aber deswegen wird der hund auch nicht ruhiger. sobald man in auslässt rennt er zum besucher. festhalten, mit hund vom besucher weggehen und ca ne minute in platz bringen, wieder halten.. bringts aber es is dem hund sichtlich unangenehm am geschirr festgehalten zu werden. er winselt auch dabei manchmal... hat, denke ich stress? Toll findet ers nicht,
- schimpfen... aus... nein.. wird ignoriert. War auch klar, aber wurde anfangs so gemacht.
- was jetzt sehr lange gamcht wurde: Dem besucher erklären, das sie sich sofort umdrehen wenn der hund zum hüpfen ansetzt. So hat der hund gelernt die besitzer nicht anzuspringen wenn sie heimommen. die sind die einzigen die nicht angesprungen werden. Aber sonst jeder. egal wie oft der Besucher kommt usw.. aber helfen tut es nicht. Knie anheben und laut nein sagen, oder mit den händen abwehren haben auch schon paar probiert. Aber der hund setzt immer und immer wieder zum springen an.
Ich dachte mir, es könnte vl helfen wenn der hund nicht mehr zur türe kommt. Aber sie wissen nicht, wie sie dem Hund beibringen können das er auf seinem Platz liegenbleibt. er hat nämlich keinen fixen liegeplatz wenn mans genau nimmt. er sitzt und liegt dort wo er gern mag. Geht auch von überlall problemlos weg.
Jetzt wollte ich hier nachfragen wié ihr an die situation rangehen würdet? Das was besser gewesen wäre sowas von anfang an zu trainieren ist klar. Leider zu spät.
Sie hat einen 4 Jährigen freundlichen Golden Retriver Bub der glaubt, das alle Leute die zu denen kommen nur seinetwegen kommen.
Er hüpft jeden an. War schon immer so aber wir glauben, dass es doch nicht immer so sein muss?
Wenn besuch kommt ist Rüdiger sofort zur stelle, total ausser sich und freut sich und hüpt rauf.
Was probiet wurde:
- anderes kommando statt hüpfen, sitzen und warten, er ignoriert aber Kommandos, weil er sich so freut das nur noch der Besucher wichtig ist
- festhalten ist noch am effektivsten aber deswegen wird der hund auch nicht ruhiger. sobald man in auslässt rennt er zum besucher. festhalten, mit hund vom besucher weggehen und ca ne minute in platz bringen, wieder halten.. bringts aber es is dem hund sichtlich unangenehm am geschirr festgehalten zu werden. er winselt auch dabei manchmal... hat, denke ich stress? Toll findet ers nicht,
- schimpfen... aus... nein.. wird ignoriert. War auch klar, aber wurde anfangs so gemacht.
- was jetzt sehr lange gamcht wurde: Dem besucher erklären, das sie sich sofort umdrehen wenn der hund zum hüpfen ansetzt. So hat der hund gelernt die besitzer nicht anzuspringen wenn sie heimommen. die sind die einzigen die nicht angesprungen werden. Aber sonst jeder. egal wie oft der Besucher kommt usw.. aber helfen tut es nicht. Knie anheben und laut nein sagen, oder mit den händen abwehren haben auch schon paar probiert. Aber der hund setzt immer und immer wieder zum springen an.
Ich dachte mir, es könnte vl helfen wenn der hund nicht mehr zur türe kommt. Aber sie wissen nicht, wie sie dem Hund beibringen können das er auf seinem Platz liegenbleibt. er hat nämlich keinen fixen liegeplatz wenn mans genau nimmt. er sitzt und liegt dort wo er gern mag. Geht auch von überlall problemlos weg.
Jetzt wollte ich hier nachfragen wié ihr an die situation rangehen würdet? Das was besser gewesen wäre sowas von anfang an zu trainieren ist klar. Leider zu spät.