Hallo,
ich schätze jeder hier beantwortet die Frage mit ja, auch ich, aber es geht nicht um Leute, die Hunde quälen, sondern um die, die den Hunden nicht das bieten können, was sie eigentlich bräuchten.
Also, eigentlich gehe ich mal von mir aus!
Ich habe einen Jack-Russell-Mix, der ausgesetzt war und der von Anfang an "Schwierigkeiten" bereitet hatte, Schwierigkeiten, deswegen, weil ich seine Ängste bezüglich der Umwelt nicht so ernst genommen habe. Auch in der Hundeschule meinten die Leute, ich sollte ihn mal über den Platz zerren, sodaß er merkt wer das Herrl sei,....die Hundeschule hat mir nicht gefallen, so habe ich versucht alleine mit ihm zu arbeiten.
Nun komme ich zum Kern der Sache, ich liebe meinen Hund und ich er liebt mich auch,das weiß ich, aber kann ich ihm das bieten, was er benötigt?????????
Er bräuchte eine gute Führung, also jemand, der ihm zeigt, daß er nicht so viel Angst haben braucht, weil er so viele Ängste hat, ........, aber,......... ich habe auch so viele Ängste, ich ( ich will mal so offen sein, deswegen habe ich auch mein Nick so gewählt), glaube einfach, daß ich ihm nicht das geben kann, was er braucht.!!!
Kann denn jemand der unter Panikattacken und Depressionen leidet, einen Hund gut führen?
Vielleicht, wenn der Hund wesensfest ist, aber mein Hund hat einfach auch vor so vielen Sachen Angst und ich kann ihm nicht die Angst nehmen, ich denke, ich bin einfach unglaubwürdig, oder?
So, was ich eigentlich mit meinem Posting will ist das, daß ich gerne mal Meinungen über dieses Thema hören will,ich habe niemanden mit dem ich darüber reden könnte!
Sollte ich eigentlich Hunde halten, oder bin ich ungeeignet? (Ich denke gerade Hunde spüren es wenn man Ängste hat; als ich eine Zeit lang mit Beruhigungsmittel behandelt worden bin, war auch mein Hund ganz anders!), sollre ich nie wieder Hunde halten?.
Trotzdem könnte ich meinen Hund nicht mehr hergeben! -> bin ich zu egoistisch ?würde es meinem Hund woanders besser gehen? Obwohl ich alles dafür geben würde, daß es ihm gut geht, glaube ich er spürt meine Ängste.
Ich würde gerne mal eure Meinung darüber hören, und stellt so viel Fragen wie benötigt!
Ich will nur das Beste für meinen Hund, aber ich will ihn nicht aufgeben, dafür liebe ihn zu sehr.Aber vielleicht ist das zu egoistisch!?!
lg
Angsthase
ich schätze jeder hier beantwortet die Frage mit ja, auch ich, aber es geht nicht um Leute, die Hunde quälen, sondern um die, die den Hunden nicht das bieten können, was sie eigentlich bräuchten.
Also, eigentlich gehe ich mal von mir aus!
Ich habe einen Jack-Russell-Mix, der ausgesetzt war und der von Anfang an "Schwierigkeiten" bereitet hatte, Schwierigkeiten, deswegen, weil ich seine Ängste bezüglich der Umwelt nicht so ernst genommen habe. Auch in der Hundeschule meinten die Leute, ich sollte ihn mal über den Platz zerren, sodaß er merkt wer das Herrl sei,....die Hundeschule hat mir nicht gefallen, so habe ich versucht alleine mit ihm zu arbeiten.
Nun komme ich zum Kern der Sache, ich liebe meinen Hund und ich er liebt mich auch,das weiß ich, aber kann ich ihm das bieten, was er benötigt?????????
Er bräuchte eine gute Führung, also jemand, der ihm zeigt, daß er nicht so viel Angst haben braucht, weil er so viele Ängste hat, ........, aber,......... ich habe auch so viele Ängste, ich ( ich will mal so offen sein, deswegen habe ich auch mein Nick so gewählt), glaube einfach, daß ich ihm nicht das geben kann, was er braucht.!!!
Kann denn jemand der unter Panikattacken und Depressionen leidet, einen Hund gut führen?
Vielleicht, wenn der Hund wesensfest ist, aber mein Hund hat einfach auch vor so vielen Sachen Angst und ich kann ihm nicht die Angst nehmen, ich denke, ich bin einfach unglaubwürdig, oder?
So, was ich eigentlich mit meinem Posting will ist das, daß ich gerne mal Meinungen über dieses Thema hören will,ich habe niemanden mit dem ich darüber reden könnte!
Sollte ich eigentlich Hunde halten, oder bin ich ungeeignet? (Ich denke gerade Hunde spüren es wenn man Ängste hat; als ich eine Zeit lang mit Beruhigungsmittel behandelt worden bin, war auch mein Hund ganz anders!), sollre ich nie wieder Hunde halten?.
Trotzdem könnte ich meinen Hund nicht mehr hergeben! -> bin ich zu egoistisch ?würde es meinem Hund woanders besser gehen? Obwohl ich alles dafür geben würde, daß es ihm gut geht, glaube ich er spürt meine Ängste.
Ich würde gerne mal eure Meinung darüber hören, und stellt so viel Fragen wie benötigt!
Ich will nur das Beste für meinen Hund, aber ich will ihn nicht aufgeben, dafür liebe ihn zu sehr.Aber vielleicht ist das zu egoistisch!?!
lg
Angsthase