@all
Ich bin sehr neu ihr lese mir aber schon seit längeren eure Beiträge durch und fand, daß hier immer sehr sachlich und objektiv diskutiert wurde!
Jetzt bin ich auf ein paar Beiträge gestoßen, bei denen ich nicht weiß welches es der beiden Gefühlen mehr hevorruft: wut oder Tränen!
ad Pfefferspray und CO:
Seid ihr alle wahnsinnig??
Habt ihr denn nicht aus der Geschichte gelernt, daß gewalt gegen gewalt keinen Sinn hat??
Die befürworter haben hier immer wieder erwähnt: "nur im notfall"!!!!!!
Bitte wer von euch definiert "notfall"
-wenn zwei hunde raufen
-wenn unterworfen wird
-wenn dominiert, gemobbt oder sogar gespielt wird???
Wir sind alles individualist jeder definiert für sich ´die "notsituation".
beispiel KLeine:
typische überreaktion im aller ersten Beitrag und sicherlich vorort!
"auf ihn eingebissen"
und es ist nichts passiert????
im zweiten Beitrag schon viel relaxter!!!
ad kleine: ich weiß nicht wie dein hund sich verhält, aber so wie es mir scheint hat sie sehr wenig selbstbewußst sein und ist schlecht sozialisiert (damit meine ich nur, daß sie nicht gelernt hat, wie man sich verhält, wenn ein Hund auf sie zu rennt)!
So wie du es mir schilderst und wie ich es auffasse als die Sh laut über ihr war, war das reine unterwerfung--nichts ernstes
dazu: mein kleiner hat jetzt, ausgewachsen eine Größe von ca. 35cm! Wir sind von Anfang an auf die Hundewiese, wo ihn sein Aodoptiv-vater von Anfang an gelernt hat--wenn du auf einen fremden höherrangigen Hund triffst dann begrüße ihn dementsprechend! Natürlich mein Hund davon keine Ahnung, also wurde er unterwerfen! das ganze hört sich furchterregend an, doch er hat gelernt wenn er still liegen bleibt wird sogar mit mir nachher gespielt!
Und wenn du schon nicht mir glaubst, dann meinem mittlerweile 13-jährigen Rüden(56cm) der immer eingegriffen hat wenn es für den kleinen eine ernste situation gab, bei derartigen Unterwerfungen hat er weiter seine Runden gedreht!
und ich frage Dich wer könnte eine Ausernandersetzung besser beurteilen als ein Hund???
Seitdem weiß er welchen hund man mit respekt, bei welchem man frech u.s.w sein kann!
Und noch eins je lauter zwei hunde raufen bzw. miteinander umgehen desto harmloser ist es! Wenn es aufeinmal plötzlich ruhig ist und es zu einer konfrontation kommt die leise ist darfst du das ernster nehmen!
Dann glaube ich daß dich auch ein gewisses maß an schuld bezüglich des Verhaltens deiner Hündin trifft!
Du solltest ihr helfen Selbstbewußstsein aufzubauen und nicht ihr falsches Verhalten noch bestärken-- und das hast du in dem du sie hoch nimmst und bemitleidest!
Am besten gehst du in so einer Situation in die hocke und nimmst deinen hund unter dich, da kann er sich dann beruhigen!
wieder zurück zum einsatz von Gewalt:
Wieviele hunde wurden nun schon von anderen totgebissen oder schwerst verletzt?? Damit will ich gar nicht sagen, daß es nicht verhaltensgestörte hunde gibt und das so etwas nicht passiert oder passiert ist!
Aber ich geh jetzt mal von der Regel aus und vertraue darauf daß wir unsere Vierbeiner gut sozialisiert haben!
Wir treffen andere Hunde (ist aufjedenfall immer das Ziel meiner Spaziergänge) es gibt kleine auseinandersetzungen, es wird gespielt (mein kleiner Terrier-Mix ist auch ein lauter spieler und sein spiel aufforderungen sind mit gebell begleitet und während dem spielen oder noch zum auffordern, zwickt er seine Spielpartner in den Po! Da stecken keine bösen Absichten dahinter!!! Wenn ich merke dass das dem anderen hund zuviel ist rufe ich ihn natürlich ab, aber ich denke man sollte den Hunden von klein auf beibringen das jeder Hund und jede Rasse eine andere art von Kommunikation hat!!---ich habe auch schon viele Besitzer erlebt die dann anfangen zu kreischen und ihre welpen hochnehmen) egal
Ich wollte nur darauf hinaus, daß hunde ihr art von Kommunikation haben und manche Menschen die Kommunikation von hunden überbewertet und darin schon eine bedrohliche Situation sehen! sollte man solche menschen mit pfefferspray und co herumlaufen lassen!
gestern war auf der HW wieder ein super Beispiel: zwei hunde fangen an zu raufen, der eine Besitzer drischt dem Hund in die rippen (er dachte wohl, daß der hund dann aufhört) aber wie gesagt Gewalt erzeugt gegen gewalt,d.h. der mittlerweile wie sich später herraus stellte; hund mit geprellten Rippen biss erst jetzt richtig zu!!!
Zweimal TA---ICh liebe die Gewalt!! 'Ihr nicht auch??????
PS.: dieser Beitrag ist sicherlich auch nicht sachlich geblieben und vielleicht etwas durcheinander, aber wenn ich solche Beiträge lese,(die übrigens viele leute lesen die hier ihre ersten hundekenntnissen erwerben) mir wir echt kotzübel und ich kann nur hoffen, daß meine Stinker und ich euch nicht begegnen!!!
Lg Cornelia&mein rudel (2 doggies&2 katzen)
Quicky&LUI&Cookie&felix
Ich bin sehr neu ihr lese mir aber schon seit längeren eure Beiträge durch und fand, daß hier immer sehr sachlich und objektiv diskutiert wurde!
Jetzt bin ich auf ein paar Beiträge gestoßen, bei denen ich nicht weiß welches es der beiden Gefühlen mehr hevorruft: wut oder Tränen!
ad Pfefferspray und CO:
Seid ihr alle wahnsinnig??
Habt ihr denn nicht aus der Geschichte gelernt, daß gewalt gegen gewalt keinen Sinn hat??
Die befürworter haben hier immer wieder erwähnt: "nur im notfall"!!!!!!
Bitte wer von euch definiert "notfall"
-wenn zwei hunde raufen
-wenn unterworfen wird
-wenn dominiert, gemobbt oder sogar gespielt wird???
Wir sind alles individualist jeder definiert für sich ´die "notsituation".
beispiel KLeine:
typische überreaktion im aller ersten Beitrag und sicherlich vorort!
"auf ihn eingebissen"
und es ist nichts passiert????
im zweiten Beitrag schon viel relaxter!!!
ad kleine: ich weiß nicht wie dein hund sich verhält, aber so wie es mir scheint hat sie sehr wenig selbstbewußst sein und ist schlecht sozialisiert (damit meine ich nur, daß sie nicht gelernt hat, wie man sich verhält, wenn ein Hund auf sie zu rennt)!
So wie du es mir schilderst und wie ich es auffasse als die Sh laut über ihr war, war das reine unterwerfung--nichts ernstes
dazu: mein kleiner hat jetzt, ausgewachsen eine Größe von ca. 35cm! Wir sind von Anfang an auf die Hundewiese, wo ihn sein Aodoptiv-vater von Anfang an gelernt hat--wenn du auf einen fremden höherrangigen Hund triffst dann begrüße ihn dementsprechend! Natürlich mein Hund davon keine Ahnung, also wurde er unterwerfen! das ganze hört sich furchterregend an, doch er hat gelernt wenn er still liegen bleibt wird sogar mit mir nachher gespielt!
Und wenn du schon nicht mir glaubst, dann meinem mittlerweile 13-jährigen Rüden(56cm) der immer eingegriffen hat wenn es für den kleinen eine ernste situation gab, bei derartigen Unterwerfungen hat er weiter seine Runden gedreht!
und ich frage Dich wer könnte eine Ausernandersetzung besser beurteilen als ein Hund???
Seitdem weiß er welchen hund man mit respekt, bei welchem man frech u.s.w sein kann!
Und noch eins je lauter zwei hunde raufen bzw. miteinander umgehen desto harmloser ist es! Wenn es aufeinmal plötzlich ruhig ist und es zu einer konfrontation kommt die leise ist darfst du das ernster nehmen!
Dann glaube ich daß dich auch ein gewisses maß an schuld bezüglich des Verhaltens deiner Hündin trifft!
Du solltest ihr helfen Selbstbewußstsein aufzubauen und nicht ihr falsches Verhalten noch bestärken-- und das hast du in dem du sie hoch nimmst und bemitleidest!
Am besten gehst du in so einer Situation in die hocke und nimmst deinen hund unter dich, da kann er sich dann beruhigen!
wieder zurück zum einsatz von Gewalt:
Wieviele hunde wurden nun schon von anderen totgebissen oder schwerst verletzt?? Damit will ich gar nicht sagen, daß es nicht verhaltensgestörte hunde gibt und das so etwas nicht passiert oder passiert ist!
Aber ich geh jetzt mal von der Regel aus und vertraue darauf daß wir unsere Vierbeiner gut sozialisiert haben!
Wir treffen andere Hunde (ist aufjedenfall immer das Ziel meiner Spaziergänge) es gibt kleine auseinandersetzungen, es wird gespielt (mein kleiner Terrier-Mix ist auch ein lauter spieler und sein spiel aufforderungen sind mit gebell begleitet und während dem spielen oder noch zum auffordern, zwickt er seine Spielpartner in den Po! Da stecken keine bösen Absichten dahinter!!! Wenn ich merke dass das dem anderen hund zuviel ist rufe ich ihn natürlich ab, aber ich denke man sollte den Hunden von klein auf beibringen das jeder Hund und jede Rasse eine andere art von Kommunikation hat!!---ich habe auch schon viele Besitzer erlebt die dann anfangen zu kreischen und ihre welpen hochnehmen) egal
Ich wollte nur darauf hinaus, daß hunde ihr art von Kommunikation haben und manche Menschen die Kommunikation von hunden überbewertet und darin schon eine bedrohliche Situation sehen! sollte man solche menschen mit pfefferspray und co herumlaufen lassen!
gestern war auf der HW wieder ein super Beispiel: zwei hunde fangen an zu raufen, der eine Besitzer drischt dem Hund in die rippen (er dachte wohl, daß der hund dann aufhört) aber wie gesagt Gewalt erzeugt gegen gewalt,d.h. der mittlerweile wie sich später herraus stellte; hund mit geprellten Rippen biss erst jetzt richtig zu!!!
Zweimal TA---ICh liebe die Gewalt!! 'Ihr nicht auch??????
PS.: dieser Beitrag ist sicherlich auch nicht sachlich geblieben und vielleicht etwas durcheinander, aber wenn ich solche Beiträge lese,(die übrigens viele leute lesen die hier ihre ersten hundekenntnissen erwerben) mir wir echt kotzübel und ich kann nur hoffen, daß meine Stinker und ich euch nicht begegnen!!!
Lg Cornelia&mein rudel (2 doggies&2 katzen)
Quicky&LUI&Cookie&felix