Geschwister gesucht

DamianZ

Gesperrt
Medium Knochen
Hi,

meine Maus wird jetzt 1 Jahr alt (am 1.1. 2013).
Ich bin mehr als zufrieden mit ihr.
Einzig negatives: Sie will nicht Autofahren, damit kann ich aber leben.
Wir haben jetzt auch einen Tierarzt gefunden, der vorbeikommt bei Bedarf (Allgem. Kontrollen, Ohren überprüfen, Krallen schneiden).
Damit kann ich ihr auch diesen Stress ersparen.


Was ich suche sind: Die Wurfgeschwister meiner Hündin.
Grund: Wie haben sich diese entwickelt und sind sie alle noch am Leben und beim Erstbesitzer?
Züchter: Fam. Schmiedbauer (http://www.hundehaus.at) aus Frankenburg/O.Ö.
Zuchtname meiner Hündin: Maya of Red Moon Rising
Farbe Rot/Weiss > inzwischen 3färbig weiss/rot/dunkelbraun

Würde mich freuen, von ihren Geschwitern zu hören.
Vielleicht gibt es hier Besitzer aus dem Wurf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum fragst du nicht den Züchter?

Ich würde sehr gern Mayas andere Nachkommen kennen lernen, die geboren wurden, bevor sie zu mir kam. Es würde mich interessieren, ob sie ihre früheren Jungen noch erkennt und wie sehr diese Tiere meinen 8 ähneln.
Leider konnte der Vorbesitzer keine Angaben machen. Er hat die Kleinen weggegeben und keinen Kontakt gehalten.

Eine Inet-Suche halte ich für ziemlich zwecklos. :(
 
Weil der keine Auskunft gibt/ geben darf.
Es könnte ja sein, dass der eine oder andere Besitzer auch hier im Forum ist;)

Wenn einer meiner Welpenbesitzer Kontakt mit den anderen haben möchte, dann frage ich bei diesen nach, ob sie einverstanden sind, wenn ich die Kontaktdaten weitergebe. Das kann doch keon Problem sein (wenn man den Kontakt nicht verhindern will)
 
Wenn einer meiner Welpenbesitzer Kontakt mit den anderen haben möchte, dann frage ich bei diesen nach, ob sie einverstanden sind, wenn ich die Kontaktdaten weitergebe. Das kann doch keon Problem sein (wenn man den Kontakt nicht verhindern will)

Genau so habe ich das auch gehalten, als sich die Situation ergab.

Wieso will dein Hund nicht Auto fahren, DamianZ? Das kann man doch trainieren. Wenn er vom Züchter ist, wird ja keine ganz bösen Erfahrungen mit dem Auto gemacht haben. Und sogar dann kann man einem Hund das Auto schmackhaft machen ;-) , bis er liebend gerne damit fährt.
Was machst du denn, wenn dein Hund mal eine Untersuchung braucht, die zuhause nicht möglich ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hund ist ja schon mehrere 1000 Km mit dem Auto gefahren.... nur bricht er sofort.
Da reichen 100 m Fahrt schon aus.
Ich bringe ihn weder mit zureden, noch mit Leckerli zum einsteigen.
Die Züchterin hat uns beim abholen schon auf das Problem hingewiesen.

Habe es mit Leckerli, spielen, anderem Hund,... versucht.

Habe im Sommer mal wochenlang die Türen und Fenster offen lassen, damit sie rein-und raus kann,,, Auto steht am Gerundstück... nichts zu machen.
Freiwillig geht sie nicht rein.
Auch die verschiedensten Tabletten und Säfte haben nichts genutzt.
Wenn mann ihr vorher nichts gibt, würgt sie halt nur.

Das Ganze ist psychologisch bedingt.
 
Und welche Erklärung hat die Dame für das psychologische Problem?

Mein erster Hund verband das Auto anfangs nur mit Katastrophen: Weg von der Mama, Zoohandlung, Verkauf, Geschwister verloren, neue Umgebung, Tierarzt, Tierarzt, Tierarzt.

Er hat beim Einsteigen schon gebrochen. Wegbekommen haben wir es mit Paspertin und konsequentem Einhalten der tierärztlich verordneten Regeln:
1, Kein einziger toller Spaziergang im Grünen ohne vorherige Autofahrt.
2, Keine einzige Autofahrt ohne tollen Spaziergang im Grünen.
Einige Monate kamen uns die Tierärzte sehr entgegen. Aber von jahrelangen Hausbesuchen war nie die Rede.

Der Hund ist später sehr, sehr gerne Auto gefahren.Aufs Stichwort "Auto!" sauste er zur Garage. Spazierfahrten waren auch die letzte Freude, die wir ihm machen konnten, als er nicht mehr gehen konnte.

Meine Welpen habe ich in überschaubaren Grüppchen zur Mama ins Auto gepackt (3 Monster pro Tag) und in den 10 Minuten entfernten Garten gefahren. Später dann in den Wald. Toll. Anfangs war die Fahrt selbst nicht recht geheuer, aber wenn die Reise immer ins Abenteuer geht, ist das bald überstanden.

Loki steigt nicht nur in unser Auto, sondern auch in jedes fremde. Die diversen Autos meiner Freunde liebt er heiß und innig, weil die fahren immer irgendwohin, wo es besonders aufregend ist.
Zwei von seinen Brüdern probieren bei jedem Treffen, in unser Auto einzusteigen. :eek::eek: :eek:

Wenn dein Hund nicht gerade ein Trauma im Zusammenhang mit dem Auto erlitten hat - und das nehm ich bei einem Collie vom Züchter nicht an -, wieso reagiert er dann so schlecht und lernt nicht dazu?
 
Warum sie so reagiert... keine Ahnung.
Sie ist mit 6 Wochen bei der Züchterin mit dem Auto zur blutabnahme gebracht worden, vielleicht ist da was passiert.

Das ist auch ein Grund, warum ich Geschwister suche, zu erfahren ob da auch solche Autoallergie vorhanden ist.

Bei 18 Welpen wird doch der eine oder andere hier herinnen mitlesen:confused::confused:
 
Hallo!
Wie schon erwähnt schreib dir Züchter direkt an. Du kannst sie bitten deine Daten an die anderen Besitzer weitergeben. 18 Welpen? Suchst du nur aus dem Wurf, wo dein Hund her ist oder allgemein vom Züchter?
 
Ich danke dir, vielleicht ist das eine Möglichkeit.

Von der Züchterin kommt überhaupt nichts, keine Antwort auf die Mails.

Hat wahrscheinlich eine Schreibhemmung....
 
hi,

ich hatte auch das Problem, dass leo beim Autofahren (Bus, Strassenbahn..) erbricht.
Ich habe ihn ans Auto gewöhnt: zuerst nur Kofferraum auf, reinschaun...dann reinspringen....dann drin bleiben (1 minuten...3 minuten....), dann mal starten, dann paar meter fahren......

Die ersten längeren Fahrten hat er erbrochen, die Abstände wurden immer Länger, umso öfter wir gefahren sind. Jetzt bricht er gar nicht mehr.

Auf keinen Fall: vorher füttern, leckerli geben oder spielen....wenn man weiss, man muss autofahren, es ruhig und ohne tamtam machen - bricht er, wegwischen, kurz rauslassen zum pinkeln und weiter gehts.....

lg
 
Da gebe ich dir natürlich Recht.
Aber: Das ist Stress für beide.
Wie schon geschrieben: Ich kann damit leben.
Hier gibt es keinen wirklichen Grund, dass sie Auto fährt.
Sie hat ein ~1000 m² eingezäuntes Grundstück zur freien Bewegung.
Einige 1000 m² angrenzendes Wald-/Wiesengrundstück wo sie in Begleitung hinaus kann.
Jederzeit abrufbar, sehr folgsam.

Tierarzt kommt bei Bedarf zu uns rauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gebe ich dir natürlich Recht.
Aber: Das ist Stress für beide.

Ja, ist es. Einige Monate Stress und danach viele Jahre ruhige Autofahrten.

Tierarzt kommt bei Bedarf zu uns rauf. Hier gibt es keinen wirklichen Grund, dass sie Auto fährt.

Soll ich dir einige Gründe nennen?

- Schliafhansl
- Krallenabriss, Ballenverletzungen
- Fremdkörper in Auge, Darm, Gehörgang

Das alles ist nicht rasend selten.
Kaum ein Hundeleben vergeht ohne Ultraschall, Röntgen, kleinere OPs. Wenn der Hund schon am Weg in die Tierklinik im Auto alle Zustände hat, wird die Untersuchung sicher ein Vergnügen für alle Beteiligten.

Mal abgesehen davon, dass Hunde eigentlich gern Neues erleben.

Ich kann mir schon vorstellen, dass das Problem mit der Blutabnahme im Alter von 6 Wochen zusammenhängt. Ein blödes Alter für schlechte Erfahrungen. Trotzdem müsste man dem Hund beibringen können, Autos etwas gelassener zu sehen.
 
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