Gesa war bei HundKatzeMaus

naja interessieren macht ja nix, aber les mal wie viele dann nach 7 monaten wieder nen border abgeben weil er dann plötzlich zu stressig ist!! :rolleyes:

es geht darum dass es doch nicht tragisch ist wenn man sich für diese rasse interessiert. sie haben doch festgestellt dass ein border nichts für sie ist. was ist dann daran bitte so tragisch?
 
es geht darum dass es doch nicht tragisch ist wenn man sich für diese rasse interessiert. sie haben doch festgestellt dass ein border nichts für sie ist. was ist dann daran bitte so tragisch?

eh nix, hab ich was gesagt?????????????????????????
wenigstens haben die es dann erkannt! sagt ja keiner was negatives!! :rolleyes:
 
ja sie haben es je eh eingesehen das ein Border nichts für sie ist. Kompliment.

Aber Gott sei Dank nehmen sie sich ja jetzt einen Aussie, der ist leicht zu handhaben :rolleyes: Mit dem kommens bestimmt zurecht. Das bisschen Schutztrieb, Jagdtrieb, das reservierte Fremden gegenüber sein und der Arbeitswille sind ja ein Klacks im Gegesatz zum Boder oder anderen Rassen.

Ich muss mich immer wieder Ärgern das der Aussie immer als "Ersatz" zum Border herhalten muss. "Nehmts euch keinen Border der ist zu anstrengend nehmts euch lieber einen Aussie" ICH KANN DAS NICHT MEHR HÖREN.

Das sich die Familie einen Hütehund nehmen will finde ich nicht schlimm, wenn sie wissen was auf sie zukommt wenn sie sich einen Hund zulegen (egal welchen). Und auch bereit sind ihren Hund (EGAL WELCHEN) zu fordern. Meine Meinung ist wenn sie einen Aussie gerecht werden, wären sie auch einem Border gerecht worden.

Ist aber nur meine Meinung.

GLG Karin
 
ja sie haben es je eh eingesehen das ein Border nichts für sie ist. Kompliment.

Aber Gott sei Dank nehmen sie sich ja jetzt einen Aussie, der ist leicht zu handhaben :rolleyes: Mit dem kommens bestimmt zurecht. Das bisschen Schutztrieb, Jagdtrieb, das reservierte Fremden gegenüber sein und der Arbeitswille sind ja ein Klacks im Gegesatz zum Boder oder anderen Rassen.

Ich muss mich immer wieder Ärgern das der Aussie immer als "Ersatz" zum Border herhalten muss. "Nehmts euch keinen Border der ist zu anstrengend nehmts euch lieber einen Aussie" ICH KANN DAS NICHT MEHR HÖREN.

Das sich die Familie einen Hütehund nehmen will finde ich nicht schlimm, wenn sie wissen was auf sie zukommt wenn sie sich einen Hund zulegen (egal welchen). Und auch bereit sind ihren Hund (EGAL WELCHEN) zu fordern. Meine Meinung ist wenn sie einen Aussie gerecht werden, wären sie auch einem Border gerecht worden.

Ist aber nur meine Meinung.

GLG Karin
es ist doch noch gar nicht sicher ob sie sich einen aussie nehmen. sie gehen doch zu nem aussie-züchter, und wenn der kompetent ist, und sie genauso gut berät wie bei den bordern, dann werden sie wohl diese rasse auch nicht nehmen.
die familie informiert sich sehr wohl, sonst hättens scho längst von nem züchter dem seine hunde egal sind, oder aus nem th nen border geholt.
 
Heute in der Vorschau auf VOX für die nächste Folge am Samstag kam es so rüber, als ob sie sich einen Aussie nehmen.

ich kanns natürlich nicht sagen, da es ja erst am samstag kommt. und wenns denn wirklich so ist, dann sollte eher dem züchter nen vorwurf gemacht werden, wenn er nicht richtig aufklärt, oder "solchen leuten" so einen hund gibt.
wo ich die aufregung aber echt verstehen kann, ist, dass der aussie als ersatz für den border herhalten muss. ich finde ein aussie ist ein traumhund, und kein "ersatz"
 
Wenn man das Hüten nicht wirklich ernsthaft betreiben will, ist es auch besser, schlafende Hunde (Hüteverhalten) nicht zu wecken.

LG, Andy


Wobei ich das nicht so eng sehe, weil das auf den Hund ankommt. Manchen Bordern sind Schafe irgendwie wurscht :D - sie hüten, wenn welche da sind, aber fehlen tun sie ihnen nicht (ich hab so ein Exemplar).

Wenn man jedes Mal 70 Km fahren müßte, um zum Hüten zu kommen, würd ich mir aber schon vorher überlegen, ob ich bereit bin, das ernsthaft durchzuhalten, oder dem Hund das nur 2x im Jahr bieten kann.
Wenn es aber nahe genug ist, würd ich es auf alle Fälle anbieten.

lg
Karin
 
wo ich die aufregung aber echt verstehen kann, ist, dass der aussie als ersatz für den border herhalten muss. ich finde ein aussie ist ein traumhund, und kein "ersatz"

siehst, das hab ich wieder nicht so verstanden.

Nachdems ja immer heißt, dass der Unterschied zwischen Border und Aussie "nur" der ist, dass der Border um der Arbeit willen arbeitet und der Aussie nur für seinen Menschen, isses natürlich naheliegend zu sagen, dass der Aussie vielleicht ein bisserl einfacher zu beschäftigen ist und es ja - wie gesagt - mittlerweile sehr vielfältig-beschäftigbare aussies gibt. Rettungs- und Therapiehunde usw...
Sprich: Nimma ganz beschränkt auf die Hütearbeit und im Wesen vllt ein bisserl ausgeglichener (wobei das natürlich vom besitzer abhängt...). Aber das sagt man halt gemeinhin.. so wie der Golden Retriever der klassische Familienhund is :rolleyes: ;)

Also, wenn die sich das nächste mal einen Aussie nehmen, werde ich einen tobsuchtsanfall kriegen und mich bei Diana Eichhorn beschweren, dass sie sowas auch noch publizieren...
Aber ich hoffe inständig, dass der Züchter (bin sehr gespannt, welchen sie ansteuern!) ihnen dringend abrät... *seufz*

wenn dem nicht so ist, würde ich mir schon ernsthaft die Frage stellen, warum ich mittlerweile seit fast einem Jahr ein Hundebuch, ein Aussiebuch, eine Internetseite nach der anderen verschlinge, Deck- und Wurfmeldungen verfolge, mich mit der Geschichte und den krankheiten der Hunde beschäftige und sogar auf ausstellungen fahre, obwohl ich nedmal einen eigenen Hund hab, sogar andere Rassen in erwägung ziehe, aus angst, ich könne dem Hund nicht gerecht werden... Bei der Rettungshundestaffel ohne Hund als Figurant mitmache, nur um zu wissen was mich erwartet...

Damit ich dann im Fernsehen sehen muss, dass eine Familie die Bordernotfallvermittlung um Rat bittet, sich sonst noch nie mit Hunden und deren Arbeitswillen beschäftigt hat... :mad: arrrrrrrrrrrgh...
 
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