ja, garantiert rotti. wird garantiert an mir liegen. ausrede 127...
was ich ERkenne ist, dass hier hinten und vorn nichts zusammenstimmt und die hundeführerin im tagesrhytmus ihre aussagen ändert! und von anderen leuten - und da rede ich gsd NICHT von mir - nichts annimmt. lies dir den beitrag zur gänze durch, zu was ihr sogar schon vor längerem von husky und co. geraten wurde (BB, TT etc.). nichts davon hat sie gemacht. und der psychische zustand des hundes wird schlechter und schlechter.
aber egal, oder? nur nicht anecken und nur den leuten nicht die wahrheit ins gesicht sagen, die eh keiner hören will, nämlich dass der hund wo anders besser aufgehoben wäre. oder dass der hund WENIGSTENS BEWEGUNG BRAUCHT!!!!! damit hat die diskussion mit mir ja angefangen, nicht wahr.
aber vermutlich BRAUCHT der hund ja gar keine bewegung. eine katze hält es ja schließlich auch ihr ganzes leben lang in einer wohnung aus... das argument fiel ja sogar von sally...
ich denke der hund ist dank der super auswahl der zukünftigen lebensumstände jetzt schon so gut wie tot. eines tages wird man einfach nichts mehr von ihm hören oder lesen oder es ist vorher schon lange der kontatk abgebrochen.
oh doch, ich habe und hatte viel zu lernen. nur: ich war mir nie zu gut hilfe anzunehmen! (anmerkung: meine stand sowieso nie zur debatte, da ich mit dem menschen dahinter nicht kann.)
im endeffekt befürchte ich, hätte man den hund gleich in ungarn bleiben lassen können. so ist das halt, wenn man sich nicht genügend darum schert, zu wem ein vergabehund kommt. was glaubst du wozu es bei seriösen tierschutzorganisationen vor- und nachkontrollen gibt?
ihr könnt nicht damit, dass ich mich an dieses rosa-wolken-gerede nicht anhänge sondern meine meinung sage. ok, verlange ich auch nicht. aber ganz ehrlich, und wenn es noch so vielen leuten nicht passt: ich habe und werde immer meine meinung sagen, wenn ich der meinung bin, dass ein hund wegen menschlicher unvernunft ruiniert wird. und ich kann es auch nicht leiden, wenn man dauernd seine story ändert. und wenn man nicht einsehen will, dass man vielleicht etwas mehr zeit und mühe und geld in kompetente hilfe (vetmed etc., TT-seminare etc.) investieren muss. das der gewähle weg OFFENSICHTLICH NICHT der richtige für den hund ist. ebensowenig, wenn man sich selbst belügt. wenn es nicht zum schaden eines hundes ist, ok, ein privates problem. aber hier wird lenni dafür die rechnung bezahlen müssen, befürchte ich...
und nun hab ich genug davon, mich hier beflegeln zu lassen, weil ich zu blöd bin meinen mund zu halten - wie viele viele andere, die (da sie klüger sind als ich) wissen, dass es eh nichts bringt.
