Josef hat es schon geschrieben... ist ja eigentlich kein "Spielzeug", sondern "Beute".
Und fellige Quietschviecher, die sich noch dazu in einer dunklen Höhle verstecken....
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...enzies-spielrad-fuenf-tiere/455274406-23-4348
Probier mal die Teile, Calimero. Sie bewegen sich semi-intelligent durchs Zimmer und machen Geräusche. ("Zirp, Piep, Mmmmh, Yummieyummie...")
Das Yummie-Yummie ist bei meinem sehr beliebt. Es ist sehr robust verarbeitet und hält es aus, dass ein größerer Hund zugreift. (Wobei wir eine sehr zartfühlende Schnauze haben, für Terrier kann ich nicht sprechen.)
Werden nicht mehr erzeugt, aber ich hab nen Vorrat.
manche Rassen sind dazu gezüchtet, fellige, kleine Wuseltiere, die aus dunklen Höhlen kommen, zu jagen. Der Terrier gehört da dazu - und sicher nicht nur er. Dass ein Molosser nicht zu diesen Rassen gehört, ist klar. Oder ein Gesellschaftshund, der nie mit der Jagd zu tun hatte.
Ok, dazu sag ich jetzt mal folgendes:
Wenn meiner auf einen Maulwurf, ein Küken oder sonst was Zirpiges, Pelziges stößt, dann steht er vor. Anrühren wirds ers nicht. Das Amselküken direkt vor seiner Schnauze wird nicht gegriffen, sondern eine Salzsäule von Hund steht da und wartet. dass jemand anders jetzt etwas tut.
Wenn die geringste Gefahr besteht, dass ein Hund aufgrund einer "rassetypischen" :roll: Veranlagung gesteigerte Aggressivität gegenüber Kleintieren an den Tag legt, dann würde ich das nicht noch durch solches Spielzeug fördern.
Ja, Hunde können zwischen Spielzeug und Realität unterscheiden. Das Yummieyummie ist deshalb so beliebt, weil es ungefährlich und aus Kunststoff ist.
Dennoch kann man mit Spielzeug die Bereitschaft steigern, auf einen bestimmten Reiz zu reagieren.
Bei uns im Grätzel geht ein Irrer mit einem Zwerghasen an der Leine Gassi. Da kommst um die Hausecke und dahinter ist das Karnickel. Wehe, wenn da das HALT nicht funktioniert und der Hund zugreift.