Generelles Hundeverbot in Wien

Speervogel

Super Knochen
Hatte heute Nacht einen Albtraum - ploetzlich wurde in Wien ein generelles Hundeverbot verhaengt! :eek: Auch Diensthunde wurden verboten, weil irgendwo ein Beissvorfall zuviel war und die Regierung gemeint hat, jetzt soll endlich Schluss mit der "Plage" sein.

Und den restlichen Traum hindurch hab ich verzweifelt ueberlegt, was ich machen soll - mit meinem Hund zusammen auswandern und mein ganzes geliebtes Leben hier zuruecklassen, oder den Hund Verwandten in den Bundeslndern ueberlassen...furchtbarer Traum, wirklich!:(

Jedenfalls hab ich mich gefragt, (rein hypothetisch versteht sich, soweit wird es nie kommen!), was wuerdet ihr in einem solchen Fall tun?
 
Jedenfalls hab ich mich gefragt, (rein hypothetisch versteht sich, soweit wird es nie kommen!), was wuerdet ihr in einem solchen Fall tun?

Na - weg aus Wien - da gäbe es gar keine Diskussion und dann würd ichs wohl endlich auch umsetzen, weil ich das eigentl eh schon lange will...

Komische Träume hast du :p
 
es ist aber zu befürchten, dass es dann nicht alleine beim hundeverbot in wien bleiben wird, denn die bundesländer schliessen sich mit sicherheit an:eek:
 
es ist aber zu befürchten, dass es dann nicht alleine beim hundeverbot in wien bleiben wird, denn die bundesländer schliessen sich mit sicherheit an:eek:


Ich denke mir, wenn jemals eine Art "Hundehaltungsverbot" kommt, dann ausschließlich in einer Grossstadt!

Am Land ist das Hundeproblem ja nicht so gross wie in der Stadt!
 
ich glaube nicht, dass man sich darum sorgen machen müsste, da würden den gemeinden und überhaupt dem staat viel zu viel steuern und wähler entgehen!

wenn ich daran denke, was hundebesitzer geld ausgeben für ihre viecherl - da hängen auch viele tausende arbeitsplätze mit dran....
 
ich glaube nicht, dass man sich darum sorgen machen müsste, da würden den gemeinden und überhaupt dem staat viel zu viel steuern und wähler entgehen!

wenn ich daran denke, was hundebesitzer geld ausgeben für ihre viecherl - da hängen auch viele tausende arbeitsplätze mit dran....


Das grösste Problem mit der Hundehaltung (va in der Stadt) ist einzig und alleine die "Kotproblematik" bzw. Idioten von HF die nicht fähig sind ihre Hunde anzuleinen und Sackerln mitzuführen!

Wenn die meisten Städte nicht so zugeschi...... wären, wäre das "Hundeproblem" in der Stadt auch nicht so gross!
 
dem kann ich nur zustimmen.

aber wenn man es sich recht überlegt: was ist hundesch.... gegen die übrigen probleme?

nur dieses thema wird halt hochgeschaukelt, um von anderen problemen abzulenken - ist halt meine meinung!
 
Ich denke mir, wenn jemals eine Art "Hundehaltungsverbot" kommt, dann ausschließlich in einer Grossstadt!

Am Land ist das Hundeproblem ja nicht so gross wie in der Stadt!

ja, aber innsbruck, graz etc. sind ja auch nicht gerade "land";) und ich kann mir nicht vorstellen, dass "man" dand das hundehalteverbot nur auf die hauptstädte beschränkt, denn mit dem kommen sie sicherlich nicht durch und das endergebnis wäre dann ein österreich weites halteverbot.... wir leben auch so gut wie am land, aber auch hier beginnen bereits die probleme, wenn man hund hat......
 
ja, aber innsbruck, graz etc. sind ja auch nicht gerade "land";) und ich kann mir nicht vorstellen, dass "man" dand das hundehalteverbot nur auf die hauptstädte beschränkt, denn mit dem kommen sie sicherlich nicht durch und das endergebnis wäre dann ein österreich weites halteverbot.... wir leben auch so gut wie am land, aber auch hier beginnen bereits die probleme, wenn man hund hat......

wie sollte sich der staat das leisten können?
 
gut, dass es nur ein albtraum von dir war!
ich würde (zuerst einmal) gar nichts dagegen tun. Ein generelles hundeverbot in einer ganzen stadt durchzubringen, müssen sich die politiker schon etwas wirklich "einleuchtendes" einfallen lassen. so einfach ist das nicht. und ein solches gesetz durchzubringen - na, wenn ich daran denke, woran manche "vorhaben", die im vergleich nichtssagend sind, im parlament scheitern, ist ein generelles hundeverbot in wien m. m. n. reine utopie.
wenn ich allerdings jetzt deinen traum hernehme, in dem das ja wirklich passiert ist - dann würde ich sofort in ein anderes bundesland ziehen - und wenn ich mit meinem hund unter einer brücke hausen müßte.
 
Ist zwar schon lange her!
Aber meine Antwort hierzu: Ich würde keines meiner Tiere hergeben!
Dann werd ich wohl "Auswandern" müssen!
 
Ich fürchte, in die Richtung steuern wir. Jetzt muß nur ein Pipifax-Hundeführschein abgelegt werden (bei dem bis jetzt noch niemand durchgefallen ist-kein Wunder, wenn man liest, wie manche Trainer den unter die Leute schmeißen), irgendwann wird dann ein Verbot größerer Hunde kommen. Und das, weil ja niemand zugeben will, daß es Hunderassen gibt, die im Durchschnitt ein höheres Aggressionspotential haben als andere (komisch, daß das bei Herdenschutzhunden Konsens ist). Und dann, in Deutschland wohl früher, in Wien später, weil Wien ganz grundsätzlich extrem hundefreundlich ist, wird wohl die Hundehaltung in Großstädten ganz verboten werden....schließlich hört man ja auch von Experten, daß ein Malteser genauso gefährlich ist wie ein Schäferhund, daß alle Hunde unberechenbar sind, daß man nie ein Kind mit einem Hund auch nur eine Sekunde allein lassen darf undundund

Ich finds nur erschütternd, daß hier offenbar niemand bemerkt, daß hier eine Entwicklung in Gang gesetzt wird, die niemand so will-stattdessen wird von Rassenhass gefaselt, davon, daß immer das andere Ende der Leine schuld ist, daß alle Hunde Zähne haben...sehr traurig.
 
@ orest, bei einem stimm ich dir zu. in die richtung wird gesteuert. aber durchgesetzt wird es wohl, wenn überhaupt, in mehr als 2 generationen unseres lebens werden. sprich, wir werden es sicher nicht erleben!
das kann sich die "politik" aus mehreren gründen, schlicht net leisten.
aber, einschränkungen wirds wohl geben. die erste erleben wir ja grad, weitere werden kommen.
und das hat auch nur mit der dichte der bevölkerung zu tun, mit der masse an hunden und dementsprechend der masse an hh, die schlicht rücksichtslos agiert. wie immer, machts die masse aus und net das einzelne individuum.
erleben werden wir, so denk ich, net nur hundeführschein für alle, sondern anzahlbeschränkung in der stadt.
 
@ orest, bei einem stimm ich dir zu. in die richtung wird gesteuert. aber durchgesetzt wird es wohl, wenn überhaupt, in mehr als 2 generationen unseres lebens werden. sprich, wir werden es sicher nicht erleben!
das kann sich die "politik" aus mehreren gründen, schlicht net leisten.
aber, einschränkungen wirds wohl geben. die erste erleben wir ja grad, weitere werden kommen.
und das hat auch nur mit der dichte der bevölkerung zu tun, mit der masse an hunden und dementsprechend der masse an hh, die schlicht rücksichtslos agiert. wie immer, machts die masse aus und net das einzelne individuum.
erleben werden wir, so denk ich, net nur hundeführschein für alle, sondern anzahlbeschränkung in der stadt.


Ja, wir werden das nicht erleben, darin stimme ich dir zu. Aber schuld daran ist nicht die Menge der Hunde, und schuld ist auch nicht der HH, der seinen Hund ohne Leine laufen läßt, weil der niemand was tut, damit hat Wien lang wunderbar gelebt. Irgendwer hat geschrieben, daß Hunde, die ohne+ohne rumlaufen, schlicht ignoriert werden, während Hunde, die mit Maulkorb geführt werden, grundsätzlich beäugt werden, die Erfahrung hab ich in Wien immer wieder gemacht.

Schuld werden wirklich die sein, die sich grad als die größten Hundefreunde hinstellen, die , die allen weismachen, daß alle Hunde potentiell gefährlich sind, daß man keinem Hund trauen darf, daß alle potentielle reißende Bestien sind.
 
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