Sylvia & Bande
Super Knochen
Hallo Wuffler,
mich hätte mal eure Meinung interessiert. Tut nichts zu meiner Entscheidung, weil die ist eh schon ziemlich fix, aber trotzdem interessiert es mich wie ein anderer gehandelt hätte.
Mein Archi wird jetzt 11 Jahre alt. Seit ich ihn als Welpe aus Griechenland geholt habe, ist er immer wieder krank. Er hatte bis jetzt alles was man sich nicht wünscht. Hüfte: LCP (Legg-Calve-Perthes), Lunge: ständig Wasser, Herz:vergrößert, Organe: durch anscheinend Inzucht nicht ganz wie sie sein sollen, chronische Ohrenentzündung seit Jahren, Morbus cushing uvm.
Ich bin ein Freund von Kastra, speziell bei ihm, weil wenn wo eine läufige Hündin ist geht es ihm ganz schlecht. Von Fieber bis kotzen. Er frißt dann nicht, weint tagelang und auch sonst spielt er alles durch...
Wir konnten ihn nie kastrieren, weil er nie richtig narkosefähig war durch die eine oder andere Krankheit. Es hat nie gepasst und bevor er es nicht überlebt, hab ich es gelassen.
Nun hat er seit ca. 2 Jahren ganz schlimme Probleme mit der Prostata. Sie ist oft so vergrößert, dass durch den Enddarm nix mehr durch kann. Er war auch schon kurz vorm Darmverschluß, aber die TÄ war sofort da und konnte helfen. Dann tagelang Einläufe usw.
Er bekam dann ein Medikament (Hormone), damit sich seine Prostata zurück zieht. Wirkung 6 Monate. Hat super gepasst alles und hält sogar noch an, obwohl das halbe Jahr um ist. Nun haben wir daran gearbeitet den kleinen Kerl narkosefähig zu kriegen. Geriatr. Blutbild und seine Werte sind nicht die schlechtesten. Es geht ihm zur Zeit ganz gut.
Durch sein Alter, seine Gesundheit und alles andere bedingt, habe ich mich nun doch gegen die Kastration entscheiden. Ich denke ich werde ihm wieder dieses Medi geben und wenns sein muss eben bis zum Schluß.
Handle ich falsch? Sollte ich trotzdem noch das Risiko der Kastration eingehen?
Was meint ihr?
LG Sylvia
mich hätte mal eure Meinung interessiert. Tut nichts zu meiner Entscheidung, weil die ist eh schon ziemlich fix, aber trotzdem interessiert es mich wie ein anderer gehandelt hätte.
Mein Archi wird jetzt 11 Jahre alt. Seit ich ihn als Welpe aus Griechenland geholt habe, ist er immer wieder krank. Er hatte bis jetzt alles was man sich nicht wünscht. Hüfte: LCP (Legg-Calve-Perthes), Lunge: ständig Wasser, Herz:vergrößert, Organe: durch anscheinend Inzucht nicht ganz wie sie sein sollen, chronische Ohrenentzündung seit Jahren, Morbus cushing uvm.
Ich bin ein Freund von Kastra, speziell bei ihm, weil wenn wo eine läufige Hündin ist geht es ihm ganz schlecht. Von Fieber bis kotzen. Er frißt dann nicht, weint tagelang und auch sonst spielt er alles durch...
Wir konnten ihn nie kastrieren, weil er nie richtig narkosefähig war durch die eine oder andere Krankheit. Es hat nie gepasst und bevor er es nicht überlebt, hab ich es gelassen.
Nun hat er seit ca. 2 Jahren ganz schlimme Probleme mit der Prostata. Sie ist oft so vergrößert, dass durch den Enddarm nix mehr durch kann. Er war auch schon kurz vorm Darmverschluß, aber die TÄ war sofort da und konnte helfen. Dann tagelang Einläufe usw.
Er bekam dann ein Medikament (Hormone), damit sich seine Prostata zurück zieht. Wirkung 6 Monate. Hat super gepasst alles und hält sogar noch an, obwohl das halbe Jahr um ist. Nun haben wir daran gearbeitet den kleinen Kerl narkosefähig zu kriegen. Geriatr. Blutbild und seine Werte sind nicht die schlechtesten. Es geht ihm zur Zeit ganz gut.
Durch sein Alter, seine Gesundheit und alles andere bedingt, habe ich mich nun doch gegen die Kastration entscheiden. Ich denke ich werde ihm wieder dieses Medi geben und wenns sein muss eben bis zum Schluß.
Handle ich falsch? Sollte ich trotzdem noch das Risiko der Kastration eingehen?
Was meint ihr?
LG Sylvia