Gefrorene Küken
- Ersteller Schnuffelchen
- Erstellt am
J
Johanna
Guest
ET01 schrieb:
wer barfen kann, wird doch auch ein paar "piperl" verfüttern können
Johanna schrieb:wer barfen kann, wird doch auch ein paar "piperl" verfüttern können
meine maunzer werden net gebarft...und der herr scooby kriegt ausschließlich rindfleisch, pansen, kutteln und sowas.
NIEMALS würd ich ihm ein pferd oder einen hasen geben....naja okay, hase wollt ich ihm schonmal geben, da war er aber ausverkauft...*soeinpech*
schimpf auch immer mit meinem mann, der darf keinen pferdeleberkäs mehr essen
J
Johanna
Guest
Du misst mit zweierlei Maß!
ich, bzw meine stubentiger hätten großes interesse an gefrorenen küken.
falls jetzt wer ne quelle nennen könnte, wären wir sehr dankbar.
gibts eigentlich auch tiefgekühlte mäuse? lebende mag ich ned unbedingt füttern. wenn die dann entkommen und in meiner wohnung familien gründen
falls jetzt wer ne quelle nennen könnte, wären wir sehr dankbar.
gibts eigentlich auch tiefgekühlte mäuse? lebende mag ich ned unbedingt füttern. wenn die dann entkommen und in meiner wohnung familien gründen
B
Bonsai
Guest
Wenn du die Mäuse einfrierst, leben`s eh nicht mehr langeclaro schrieb:lebende mag ich ned unbedingt füttern. wenn die dann entkommen und in meiner wohnung familien gründen
.lg
Bonsai
Schnuffelchen
Super Knochen
Ja, also g'schmakig finde ich ich es auch nicht gerade, weil die Piperl ja so süß sind, aber was tut man nicht alles, um seine Vierbeiner zufrieden zu stellen?
Ich mein, ob ich Frodo jetzt ein Hendlhaxerl geb oder den Katzen ein Küken ist dann auch schon wurscht
Ich mein, ob ich Frodo jetzt ein Hendlhaxerl geb oder den Katzen ein Küken ist dann auch schon wurscht
Schnuffelchen schrieb:Ja, also g'schmakig finde ich ich es auch nicht gerade, weil die Piperl ja so süß sind, aber was tut man nicht alles, um seine Vierbeiner zufrieden zu stellen?
Ich mein, ob ich Frodo jetzt ein Hendlhaxerl geb oder den Katzen ein Küken ist dann auch schon wurscht
na des hendl hat scho a bissi glebt...des kücken kennt noch netmal gscheit die mama oder so.... *g*
Mitsukai
Profi Knochen
Schnuffelchen schrieb:Ja, also g'schmakig finde ich ich es auch nicht gerade, weil die Piperl ja so süß sind, aber was tut man nicht alles, um seine Vierbeiner zufrieden zu stellen?
Ich mein, ob ich Frodo jetzt ein Hendlhaxerl geb oder den Katzen ein Küken ist dann auch schon wurscht
Sorry, aber ich finde da ist schon ein großer Unterschied, ob ich dem Hund jetzt den Haxen (bzw. Füße) gebe, die ja sowieso als Abfallprodukt überbleiben, oder ob ich gleich das Küken nehme und in die Tiefkühltruhe stecke
.
Mitsukai schrieb:Sorry, aber ich finde da ist schon ein großer Unterschied, ob ich dem Hund jetzt den Haxen (bzw. Füße) gebe, die ja sowieso als Abfallprodukt überbleiben, oder ob ich gleich das Küken nehme und in die Tiefkühltruhe stecke
männl. küken sind in der hühnerzuchtbranche aber auch abfall. wo ist da der unterschied, ob`s gleich nach dem schlüpfen umgebracht werden od. wochenlang, unter schlimmsten bedingungen, dahinvegetieren?
Mitsukai
Profi Knochen
Flummi schrieb:
Echt, die männlichen Küken sind "Abfall"
das wusste ich nicht Mir gehts ja jetzt nicht ums niedlich oder nicht. Ich finde es einfach nur grausam (kann mir ja ca. vorstellen wie das mit dem Einfrieren passiert!). Genauso rege ich mich darüber auf wie die "heranwachsenden" Tiere gehalten oder geschlachtet werden!
Mir gehts hir eher um das "wie" und nicht um das "das"!
(Ich hoffe ich hab halbwegs verständlich rübergebracht, was ich sagen möcht
)
Mitsukai
Profi Knochen
Echt, die männlichen Küken sind "Abfall"claro schrieb:
das wusste ich nicht Flummi schrieb:
Mir gehts ja jetzt nicht ums niedlich oder nicht. Ich finde es einfach nur grausam (kann mir ja ca. vorstellen wie das mit dem Einfrieren passiert!). Genauso rege ich mich darüber auf wie die "heranwachsenden" Tiere gehalten oder geschlachtet werden!
Mir gehts hir eher um das "wie" und nicht um das "das"!
(Ich hoffe ich hab halbwegs verständlich rübergebracht, was ich sagen möcht
)
Mitsukai
Profi Knochen
Flummi schrieb:Ich mir nicht - is aber vielleicht besser so
Du denkst die werden lebendig eingefroren
Nach all den Grausamkeiten die sonst den Tieren angetan werden kann ich mir das sogar (leider) sehr gut vorstellen. Ich befürchte fast, dass sich niemand die "Mühe" macht und sie vorher umbringt. Ich muss auch gestehen ich wüsst garnicht wie
Sind ja doch sehr sehr klein ...
Mitsukai
Profi Knochen
Hab ich im Internet nach nur 5 Min. suchen gefunden ... 
Strafanzeige wegen brutaler Tierquälerei
Wie Abfall - lebende Küken in Eimern erstickt
Circa 44 Millionen männliche Küken der Legerassen werden jährlich in Deutschland direkt nach dem Schlupf getötet, da sie sich nicht zur Mast eignen. Die Zucht von Legehennen und Masthühnern wird einseitig nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrieben. Dies führte zur Entwicklung von zwei Zuchtlinien, eine für die Eierproduktion mit hoher Legeleistung und eine weitere für die Mast mit hoher Mastleistung. Auf welche Weise die Küken getötet werden, schreibt die »Tierschutz-Schlachtverordnung« vor. Doch nicht alle Kükenproduzenten halten sich daran ...
Die Tötung von männlichen Küken aus der Linie der Legerassen, welche normalerweise mittels Vergasung durch Kohlendioxid oder maschinelles Zerschreddern mit Hilfe eines »Kükenmusers« durchgeführt wird, ist eine schreckliche, aber nicht die einzige Folge dieser einseitigen Zucht: Die Legehennen leiden darüber hinaus z. B. an Legedarmvorfällen und chronischer Kalziumarmut, Masthühner dagegen häufig an Herz-Kreislauf-Problemen und Gelenkkrankheiten.
Töten der Küken durch Ersticken im geschlossenen Mülleimer, ist die schnellste und einfachste Methode und zudem die billigste, dachte sich der Betreiber der LSL-Rhein-Main Verkaufsniederlassung in Seegrehna bei Wittenberg/Lutherstadt in Sachsen-Anhalt. Er bekommt jährlich 400 000 bis 500 000 Küken geliefert, die er tötet und zu Futterzwecken an Zoos und Raubvogelvereine gewinnbringend vertreibt. Die LSL-Rhein-Main Geflügelvermehrungsbetriebe sind die größten Legehennen-Vermehrer Deutschlands. Diese Firma gehört zum offiziellen Team der Lohmann Tierzucht GmbH, einem der bekanntesten Unternehmen für die Zucht von Legehennen und Masthühnern. Dies ist nur eines der Tierqual-Unternehmen der Wesjohann- Brüder. Ein weiteres ist unter dem Namen Wiesenhof bekannt. Wiesenhof ist der größte Hühnermäster Deutschlands.
Als Käufer getarnt, haben im August 2002 zwei Aktivisten der Tierversuchsgegner Berlin und Brandenburg 300 Küken in Seegrehna bestellt. Beim Abholen der frisch getöteten Küken verwickelten die Tierschützer den Verkäufer in ein Gespräch, welches sie mit versteckter Kamera aufnahmen. Geschickt ausgefragt, dokumentierte der Verkäufer, dass er die Küken zum Töten in einen Eimer wirft, den er mit einem Deckel verschließt. Gelassen gab er zu, dass die Tiere durch mangelnde Luftzufuhr nach 10 bis 15 Minuten durch Ersticken »verrecken«. Aus dem Gespräch ging auch hervor, dass der Verkäufer sehr wohl wusste, dass die Küken eigentlich durch Kohlendioxid betäubt und getötet werden müssen.
Entsetzt über diese brutale Tierquälerei haben die Tierversuchsgegner Berlin und Brandenburg am 10. September 2002 Strafanzeige gegen den Betreiber der Anlage und weitere Verantwortliche gestellt. Rechtlicher Vertreter ist Dr. Eisenhart von Loeper, der in der Anzeige fordert, dass die Beschuldigten wegen des massenhaften Vergehens der Tierquälerei mit aller gebotenen Strenge zur Rechenschaft gezogen werden müssen.
Die gekauften Küken wurden übrigens an einen Falkenverein weitergeleitet, der regelmäßig bei dieser Firma seine Futtertiere bezieht.
Der Eingang der Strafanzeige wurde von der Staatsanwaltschaft Dessau bestätigt. Die Ermittlungen laufen. In einer der nächsten Ausgaben von tierrechte werden wir über den Ausgang berichten.
Strafanzeige wegen brutaler Tierquälerei
Wie Abfall - lebende Küken in Eimern erstickt
Circa 44 Millionen männliche Küken der Legerassen werden jährlich in Deutschland direkt nach dem Schlupf getötet, da sie sich nicht zur Mast eignen. Die Zucht von Legehennen und Masthühnern wird einseitig nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrieben. Dies führte zur Entwicklung von zwei Zuchtlinien, eine für die Eierproduktion mit hoher Legeleistung und eine weitere für die Mast mit hoher Mastleistung. Auf welche Weise die Küken getötet werden, schreibt die »Tierschutz-Schlachtverordnung« vor. Doch nicht alle Kükenproduzenten halten sich daran ...
Die Tötung von männlichen Küken aus der Linie der Legerassen, welche normalerweise mittels Vergasung durch Kohlendioxid oder maschinelles Zerschreddern mit Hilfe eines »Kükenmusers« durchgeführt wird, ist eine schreckliche, aber nicht die einzige Folge dieser einseitigen Zucht: Die Legehennen leiden darüber hinaus z. B. an Legedarmvorfällen und chronischer Kalziumarmut, Masthühner dagegen häufig an Herz-Kreislauf-Problemen und Gelenkkrankheiten.
Töten der Küken durch Ersticken im geschlossenen Mülleimer, ist die schnellste und einfachste Methode und zudem die billigste, dachte sich der Betreiber der LSL-Rhein-Main Verkaufsniederlassung in Seegrehna bei Wittenberg/Lutherstadt in Sachsen-Anhalt. Er bekommt jährlich 400 000 bis 500 000 Küken geliefert, die er tötet und zu Futterzwecken an Zoos und Raubvogelvereine gewinnbringend vertreibt. Die LSL-Rhein-Main Geflügelvermehrungsbetriebe sind die größten Legehennen-Vermehrer Deutschlands. Diese Firma gehört zum offiziellen Team der Lohmann Tierzucht GmbH, einem der bekanntesten Unternehmen für die Zucht von Legehennen und Masthühnern. Dies ist nur eines der Tierqual-Unternehmen der Wesjohann- Brüder. Ein weiteres ist unter dem Namen Wiesenhof bekannt. Wiesenhof ist der größte Hühnermäster Deutschlands.
Als Käufer getarnt, haben im August 2002 zwei Aktivisten der Tierversuchsgegner Berlin und Brandenburg 300 Küken in Seegrehna bestellt. Beim Abholen der frisch getöteten Küken verwickelten die Tierschützer den Verkäufer in ein Gespräch, welches sie mit versteckter Kamera aufnahmen. Geschickt ausgefragt, dokumentierte der Verkäufer, dass er die Küken zum Töten in einen Eimer wirft, den er mit einem Deckel verschließt. Gelassen gab er zu, dass die Tiere durch mangelnde Luftzufuhr nach 10 bis 15 Minuten durch Ersticken »verrecken«. Aus dem Gespräch ging auch hervor, dass der Verkäufer sehr wohl wusste, dass die Küken eigentlich durch Kohlendioxid betäubt und getötet werden müssen.
Entsetzt über diese brutale Tierquälerei haben die Tierversuchsgegner Berlin und Brandenburg am 10. September 2002 Strafanzeige gegen den Betreiber der Anlage und weitere Verantwortliche gestellt. Rechtlicher Vertreter ist Dr. Eisenhart von Loeper, der in der Anzeige fordert, dass die Beschuldigten wegen des massenhaften Vergehens der Tierquälerei mit aller gebotenen Strenge zur Rechenschaft gezogen werden müssen.
Die gekauften Küken wurden übrigens an einen Falkenverein weitergeleitet, der regelmäßig bei dieser Firma seine Futtertiere bezieht.
Der Eingang der Strafanzeige wurde von der Staatsanwaltschaft Dessau bestätigt. Die Ermittlungen laufen. In einer der nächsten Ausgaben von tierrechte werden wir über den Ausgang berichten.