Gebärmutterhalskrebs

Stand heute in der Online Zeitung:

Nach dem Tod und der schweren Erkrankung zweier Mädchen warnt die Krebshilfe: momentan nicht impfen!

Der Todesfall der 19-jährigen Jasmin Soriat aus Unterach am Attersee drei Wochen nach der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs löst eine hitzige Debatte aus. Jetzt wurde bekannt, dass insgesamt schon acht Frauen akute Nebenwirkungen nach der Impfung hatten, die Krankheitsfälle wurden von der Herstellerfirma Sanofi Pasteur MSD selbst gemeldet.

Krebshilfe warnt
Zwar sieht die Organisation nicht ungebindt einen Zusammenhang zwischen den Erkrankungen und den Impfungen. Trotzdem warnt der Präsident der Krebshilfe, Sevelda, vor Panik. Er versteht allerdings nicht, warum drei Monate vergehen, ohne, dass ein konkretes Untersuchungsergebnis vorliegt. Sevelda fordert eine rasche Aufklärung.

Kopfweh
Eines der Opfer ist die 16-jährige Marion N. aus Ennsdorf (OÖ). Sie kam nur knapp mit dem Leben davon. Drei Wochen nach der zweiten HPV-Impfung im Mai 2007 wurde der damals 15-Jährigen extrem übel und sie bekam entsetzliches Kopfweh. "Ich musste mich dauernd übergeben", erinnert sie sich im Gespräch mit ÖSTERREICH. Als sie doppelt sah und nicht mehr gehen konnte, brachten sie die Eltern zur Hausärztin.

Lebensgefahr
Kurz darauf wurde das Mädchen mit akuter Lebensgefahr ins Krankenhaus eingeliefert. "Dort haben die Ärzte eine Entzündung im Stammhirn und im Rückenmark festgestellt", sagt die Mutter. "Wir hatten höllische Angst, denn es war nicht klar, ob sie überlebt." Es habe die Gefahr bestanden, dass die Atmung aussetzt. Der Verdacht fiel auf die HPV-Impfung, bewiesen wurde der Zusammenhang aber nicht.

"Ich wurde mit Cortison und Penicillin abgefüllt, dann habe ich nichts mehr mitbekommen", sagt Marion. Der Schock saß bei den Eltern tief, weil die Schülerin regelmäßig im Fußballverein trainiert und rundum gesund war.

Therapie
Fünf Tage lang lag sie auf der Intensivstation, danach musste sie das Gehen erst wieder lernen. "Zuerst bin ich 200 Meter mit dem Rollstuhl gefahren und war erschöpft", sagt Marion. Nach und nach kam sie durch die Therapie wieder auf die Beine. Mittlerweile ist sie gesund und trainiert wieder in der U15. "Weil ich zwei Monate lang Cortison nehmen musste, sind meine Sehnen stark angegriffen. Trotzdem genieße ich es, dass ich wieder im Verein spielen kann." Am 24. Juni wird die Familie Marions zweiten Geburtstag feiern. "Wir sind keine Impfgegner, aber wir können nur raten, sich damit vorher besser auseinanderzusetzen", sagt der Vater.

 
ich hab mich nicht impfen lassen, gsd.

vielleicht ist es auch nur reine panikmache und hat garnichts mit der impfung zu tun :confused:

ich weiss es nicht...
 
Ich habs zwar schon öfters gepostet - aber ich machs gern nochmal...
(Jetzt mal ganz abgesehen von den aktuellen Meldungen)

"Vor dem ersten Geschlechtsverkehr"
Edgar Petru, Oberarzt an der Frauenklinik des LKH Graz und stellvertretender Chef der Krebshilfe, empfiehlt die Impfung, aber nur ganz jungen Frauen:

"Nach heutigem Wissenstand neun- bis fünfzehnjährigen Mädchen, weil die am meisten profitieren. Es geht darum, dass die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr stattfindet", so der Oberarzt.

Später bringe die Impfung nichts mehr, weil man das Virus meist schon in sich trage. Petru ist von der Wirkung aber überzeugt: "Zu siebzig, achtzig, neunzig Prozent kann die Infektion verhindert werden, wenn man alle Studien zusammen nimmt", sagt Petru.

Quelle: http://steiermark.orf.at/stories/203973/ ... kann man auch selber googeln.

Also meine Frage an alle, die schon Geschlechtsverkehr hier hatten (und ich denke das sind sicherlich 99%) WOZU IMPFEN????
 
Ich habs zwar schon öfters gepostet - aber ich machs gern nochmal...
(Jetzt mal ganz abgesehen von den aktuellen Meldungen)

"Vor dem ersten Geschlechtsverkehr"
Edgar Petru, Oberarzt an der Frauenklinik des LKH Graz und stellvertretender Chef der Krebshilfe, empfiehlt die Impfung, aber nur ganz jungen Frauen:

"Nach heutigem Wissenstand neun- bis fünfzehnjährigen Mädchen, weil die am meisten profitieren. Es geht darum, dass die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr stattfindet", so der Oberarzt.

Später bringe die Impfung nichts mehr, weil man das Virus meist schon in sich trage. Petru ist von der Wirkung aber überzeugt: "Zu siebzig, achtzig, neunzig Prozent kann die Infektion verhindert werden, wenn man alle Studien zusammen nimmt", sagt Petru.

Quelle: http://steiermark.orf.at/stories/203973/ ... kann man auch selber googeln.

Also meine Frage an alle, die schon Geschlechtsverkehr hier hatten (und ich denke das sind sicherlich 99%) WOZU IMPFEN????


Ja, hast Recht. Ich habe sowieso von Anfang an nicht viel davon gehalten, wobei ein großer Kontra- Punkt der Preis war.

Ich lasse mich allgemein fast garnicht impfen, weil ich nicht davon überzeugt bin und selbst eine Ärztin hat mir gesagt dass die ganze Impferei nicht sinnvoll ist.
 
Der Oberarzt aus unseren KH empfiehlt auch Fraun/Mädchen die schon Sex hatten zu der Impfung. Jeder sagt was anderes und auch der Artikel muss ja nicht zu 100% stimmen.............
 
Heute, 17 Uhr 10 ORF2 bei Vera Exklusiv: Kritik an HPV Impfung

Vera besucht ua. das 15 jährige Mädchen, dass nach der Impfung eine Woche auf der Intensivstation verbringen musste.
 
Der Oberarzt aus unseren KH empfiehlt auch Fraun/Mädchen die schon Sex hatten zu der Impfung. Jeder sagt was anderes und auch der Artikel muss ja nicht zu 100% stimmen.............

Klar muss der Artikel nicht zu 100% stimmen, wenn du aber googelst, findest du zig solcher Artikel, meiner war ja nur ein Beispiel...

Aber wenn man mal logisch an die Sache heran geht.
Hattest du schon Geschlechtsverkehr, dann könntest du bereits potentieller Träger dieser Viren sein. Wenn man sich dann eine Impfung geben lässt, die 500 kostet, wo man nicht mal sicher sein kann ob das überhaupt was helfen soll, naja.. das entzieht sich dann meiner Logik. Noch dazu wo jetzt einige Nebenwirkungen auftreten, die nicht mehr harmlos sind.

Übrigens .. gilt diese Impfung genauso für Männer .. für die ist dieser Virus zwar nicht gefährlich, aber unser männl. Geschlecht könnte genauso gut dazu beitragen, es nicht weiter zu geben...

Auch Männer sollten sich impfen lassen

Auch Männer können sich mit Papillomviren infizieren und diese auf ihre Partnerinnen übertragen. Das heißt, dass auch das Impfen von Männern der Verbreitung der Erreger Einhalt gebieten könnte.

Allerdings wird es nach Meinung von Gesundheitsexperten schwer sein, junge Männer davon zu überzeugen, sich gegen Gebärmutterhalskrebs impfen zu lassen.
Quelle: http://science.orf.at/science/news/144828

Aber naja - wie die Männer dazu im Allgemeinen stehen ist eh bekannt. Obwohl sie eigentlich die Überträger sind...

Aber mal ernsthaft. Kaum gibt es etwas "Neues" am Markt, rennen sofort alle und lassen sich impfen. Da hol ich mir doch vorher mehrere Meinungen ein, les mich durch diverse Seiten und Themen dazu. Hol mir Erfahrungsberichte und was weiß ich noch alles...
Nur weil mir ein Oberarzt dazu rät, heißt es noch lange nicht, dass es gut ist!

Nur mal so als kleiner Denkanstoss...
 
Meine Tochter wird heuer 10 und anfangs war ich sehr angetan von dieser impfung, aber seit dem letzten bericht im Fernsehen wo Mädchen sprachen die die impfung abbrechen mussten wegen heftigen Nebenwirkungen (und zum Teil bis heute bleibende schäden) bin ich irgendwie abgekommen und weiß net ob ich sie impfen lassen soll oder nicht. Gab ja Todesfälle auch schon. Und teuer ist sie auch noch :(.
 
Niemals niemals..

Dieser Impfstoff ist noch unzureichend erforscht. Somit sind eure Kinder die Versuchskaninchen ( und nein ich bin kein impfgegner).
Es gibt überhaupt keine Studie oder irgendetwas über Langzeitschäden..

Da verbrennt man sich die Finger..
 
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