Gassi gehen !

nein es ist nicht um tipp gegangen von dir sondern der angriff das ich meinen hund hypaktiv mache und das hat mir nicht gefallen sorry.
finde nett das du mir helfen willst. danke dir.

Wo sie aber nicht unrecht hat.

Und zwischen Deinem vorerst HYPERAKTIV und dann doch nur "geht gerne spazieren" liegt wohl ein Riesenunterschied. :rolleyes:

Nichts für ungut, denn meine jüngere geht sicher auch gerne spazieren und ist aber weit entfernt von hyperaktiv.

LG
 
Du machst sie hyperaktiv. Je mehr du machst, desto mehr wird sie in Zukunft verlangen, ein altbekannter Fehler. Für einen Junghund und Welpen ist es wichtig, qualitativ hochwertige und kurze Spaziergänge durchzuführen und möglichst viel zu ruhen und zu schlafen, dann bekommt man einen ruhigen und ausgeglichenen erwachsenen Hund. :)

So sehe ich das auch. ;)

Habs bei Bandit auch immer so gemacht, dass ich ihm während des Spielens hab absitzen lassen, bis er ein ein paar mal tief durchgeatmet hat und dann gings erst wieder weiter. So hat er sich nie so hochpushen können.
 
was soll ich da noch drauf sagen:p ist deine Meinung! muss ich akzeptieren. :D Mein TA spricht nicht dagegen und die Hundeschule auch nicht. aber ich kann deinen rat berücksichtigen und eine woche mal weniger machen, glaub aber das es meiner maus nicht gefallen wird.
Das ist nicht unbedingt meine Meinung, die ich mir aus den Fingern zuzle, sondern das ist einerseits die Meinung erfahrener Hundemenschen, durch die ich viel gelernt habe und natürlich auch die eigene Erfahrung, also mit eigenen Hunden und mit anderen Hunden. In Summe gesehen also mehr als nur (m) eine Meinung.

Eine Woche weniger wird nichts nutzen, das ist eine Einstellung die man hat oder nicht, ich wollte nie einen hyperaktiven Hund, sondern einen Hund, der gerne arbeitet und durchaus draußen auch witzig und aktiv ist, aber keinen, der stundenlange Bewegung fordert und nie zur Ruhe kommt (das bezeichne ich nämlich als hyperaktiv).

Darf ich fragen was hochwertige Spaziergänge sind :confused:.
Das man achtet wo man geht, auf Feldwegen zB. ?

Hochwertige Spaziergänge bezeichne ich Spaziergänge, die das Hirn, die Muskeln und die Bindung fördern. Das Hirn indem ich den Hund zb. verschiedene Dinge suchen lasse, mich verstecke, Spuren zeige, gemeinsam etwas suche, mit ihm Übungen mache, etc. Die Muskeln und die Koordination fördere ich, indem ich den Hund zb, auf umgefallene Bäume klettern lasse, ihn an lockerer Leine um Hindernisse herumführe, mit ihm gemeinsam kürzere oder längere Strecken laufe, etc. etc. und die Bindung fördere, indem ich mich einfach mit dem Hund beschäftige und nicht nur gelangweilt neben mir daherlatschen lasse.

nein es ist nicht um tipp gegangen von dir sondern der angriff das ich meinen hund hypaktiv mache und das hat mir nicht gefallen sorry.
finde nett das du mir helfen willst. danke dir.

Sorry, dass du es als Angriff aufgenommen hast, es war einfach nur als Feststellung gedacht. Es gibt ja auch Leute, die hyperaktive Hunde mögen. Ich wollte damit nur sagen, dass hyperaktive Hunde kaum von selber so sind, sondern in den meisten Fällen dazu gemacht werden, bzw. vielleicht Tendenzen dazu haben und diese dann in Richtung Hyperaktivität gefördert werden, anstatt in die entgegensetzte Richtung zu steuern.

Aber ich sag immer, jeder wie er will. Finde es nur traurig (und das kommt leider oft vor), dass man dann irgendwann meint, man packt den Hund nicht mehr, weil er so aktiv ist und nie zur Ruhe kommt und der Hund dadurch seinen Platz verliert (nicht jetzt auf dich bezogen, sondern allgemein!!)
 
Das ist nicht unbedingt meine Meinung, die ich mir aus den Fingern zuzle, sondern das ist einerseits die Meinung erfahrener Hundemenschen, durch die ich viel gelernt habe und natürlich auch die eigene Erfahrung, also mit eigenen Hunden und mit anderen Hunden. In Summe gesehen also mehr als nur (m) eine Meinung.

Eine Woche weniger wird nichts nutzen, das ist eine Einstellung die man hat oder nicht, ich wollte nie einen hyperaktiven Hund, sondern einen Hund, der gerne arbeitet und durchaus draußen auch witzig und aktiv ist, aber keinen, der stundenlange Bewegung fordert und nie zur Ruhe kommt (das bezeichne ich nämlich als hyperaktiv).



Hochwertige Spaziergänge bezeichne ich Spaziergänge, die das Hirn, die Muskeln und die Bindung fördern. Das Hirn indem ich den Hund zb. verschiedene Dinge suchen lasse, mich verstecke, Spuren zeige, gemeinsam etwas suche, mit ihm Übungen mache, etc. Die Muskeln und die Koordination fördere ich, indem ich den Hund zb, auf umgefallene Bäume klettern lasse, ihn an lockerer Leine um Hindernisse herumführe, mit ihm gemeinsam kürzere oder längere Strecken laufe, etc. etc. und die Bindung fördere, indem ich mich einfach mit dem Hund beschäftige und nicht nur gelangweilt neben mir daherlatschen lasse.



Sorry, dass du es als Angriff aufgenommen hast, es war einfach nur als Feststellung gedacht. Es gibt ja auch Leute, die hyperaktive Hunde mögen. Ich wollte damit nur sagen, dass hyperaktive Hunde kaum von selber so sind, sondern in den meisten Fällen dazu gemacht werden, bzw. vielleicht Tendenzen dazu haben und diese dann in Richtung Hyperaktivität gefördert werden, anstatt in die entgegensetzte Richtung zu steuern.

Aber ich sag immer, jeder wie er will. Finde es nur traurig (und das kommt leider oft vor), dass man dann irgendwann meint, man packt den Hund nicht mehr, weil er so aktiv ist und nie zur Ruhe kommt und der Hund dadurch seinen Platz verliert (nicht jetzt auf dich bezogen, sondern allgemein!!)

ich verstehe dich und deine sorgen (allgemein) sind gerecht, ich würde meine hunde nie her geben egal was kommt. (nur ein kleines bsp. meine ältere hündin hat sehr viel tierarzt kosten gehabt, weil sie krank wurde - krampf anfälle wegen einer dummen zecke - ich hab nie daran gedacht sie jemals weg zu geben! ich liebe meine racker sehr sehr sehr, auch wenn es mal anstrengend wird, ich hab nicht vor aufzugeben, ich kenne meine verantwortung meiner hunde gegenüber.

das wort hyperaktiv war etwas falsch gewählt (hier muss man sehr aufpassen was man schreibt, diesen tipp hab ich schon bekommen:D)
ich werde zukünftig meine spaziergänge anpassen an eure tipps.
ich will nur das beste für meine racker!!!!!!
 
in der früh 15 mins.

nachmittags wenn kein training 1-1,5 std, bei training viell. 30 mins

nachts 23uhr das letzte mal für 15 mins
 
So sah unser tägliches Programm für 3 kleine Mischlinge (2,5 und 16 Jahre) aus, bevor Senior vor etwa einem halben Jahr inkontinent wurde und zusätzlich aufgrund von Entwässerungstabletten im 2-Stunden-Takt runter muss:

Morgens nur eine Runde zum Lösen an der Leine, ca 30min. Am frühen Nachmittag etwa 1,5-2 Stunden mit anderen Hunden toben, Ball-Spielen etc (wobei Senior die Spieleinheiten als Ruhepause genutzt hat).
Abends nochmal die 30-Minuten-Runde und nachts ohne Leine etwa 45 Minuten, wo die beiden Kleinen sich gegegenseitig nochmal "bettreif" jagen.
 
ich bin mit meinen Ladys (5jährig, Maremmano Mischling und 4jährig Schäfermischling)

morgens ca. 30-45minuten
mittags ca. 30-45minuten
und am späteren nachmittag/abend ca. 1.5 stunden unterwegs

ich schaue dass so gut wie möglich immer alles bei den spaziergängen enthalten ist. (spiel, spass, lernen, etc)
 
unser tagesplan:
morgens gleich nach dem aufstehen eine kleine runde ca. 15min.
und dann übern tag verteilt alle 4-5 stunden raus, wobei die länge und häufigkeit variiert, je nachdem wie viel zeit ich hab, wie das wetter is, ob hundi grad gut schläft... 1 längere runde am nachmittag is meistens drinnen, manchmal am fahrrad, sonst mit freilauf, kommandos üben (wenn nervlich in der lage:rolleyes:), rumschnüffeln, bissi sport (auf mauern hüpfen, auf baumstämmen balancieren, schwimmen, apportieren...). dann noch 1 oder zweimal am späteren nachmittag/abend nur kurz lösen.
vorm schlafengehen dann die letzt runde, ca. 30 min mit kurzem freilauf (lauf = man sieht nur nen schwarzen strich!) & mit hundifreunden spielen bis er müde is.
routine kam eigentlich so nebenher...einfach beobachten, wann hundi anstalten macht, rauszuwollen bzw. nach welcher zeit er vielleich noch garnicht *muss*, da lernt man schnell, die intervalle einzuschätzen! die abstände werden natürlich langsam größer, je älter das hundchen is. anfangs waren wir sicher 10mal draußen und haben mit vollem gewand geschlafen, weil der gute herr um punkt 6 pieseln musste:cool:. mitterweile pennt er morgens länger als wir! wir haben von anfang an drauf geachtet, dass der abstand zwischen 1. und 2. spaziergang der längste ist (ca. 6 stunden), weil wir oft zur mittagszeit auf der uni sind.
ah ja: jamie ist 1 jahr alt, ein dackelmix, ca. 36 cm hoch und kann rennen wie ein windhund!

glg alice
 
2x podimix, 3 und 5 jahre: unter der woche ca 30-45 minuten in die arbeit, mittags 10-15 minuten und retour wieder 30-45 minuten, danach bewegen sie sich frei im garten und kriegen je nach lust und laune noch manchmal nen nachtspaziergang zwischen 20min und 2 stunden, ab und an auch gar keinen mehr.
wochenende gehts morgens in den garten, vormittags zwischen 1 und 2 stunden raus und abends oder nachts noch mal, sie verbringen allerdings den ganzen tag im garten.
spaziergänge sind bei uns eher ereignislos, allerdings schon auch mal ohne leine oder zum schwimmen
 
Spitz, 2 Jahre, 8 kg

Unter der Woche gehen wir in der Früh 30-45 Minuten, nach der Arbeit ca. 1,5-2 Stunden und am Abend/in der Nacht nochmal 30 Minuten.
Außerdem kommt einmal die Woche meine Mutter und geht mit Hundsi in den Park. Und Mittwoch, Freitag und Samstag sind wir in der Hundeschule (BGH, OB und Agi).

Am Wochenende ist es bei passendem Wetter auch schon mal länger bzw. einen ganzen Tag, wenn wir wandern gehen oder so.
 
Das kann ich so pauschal gar nicht beantworten.
Es hängt davon ab, wann die erste Runde in der Früh statt findet. Die hängt wiederrum davon ab, wann jeder einzelen aus dem Haus muss oder ob wer frei hat und wer die morgendliche Runde übernimmt - wenn wir am WE alle frei haben gehe meist ich und das früher als der rest gehen würde.

Außerdem hängt es davon ab, wie lange wir unterwegs sind. machen wir größere Touren fällt eine Runde später oftmals weg, sodass wir statt 4 nur 3 Runden als Beispiel haben.

Wetter spielt ebenfalls noch eine Rolle. Alfa mags im Regen nicht sehr gerne und hats dabei eilig nach Hause zu kommen und wenn es extrem heiß ist tut es ihr auch nicht sonderlich gut und dann gehen wir lieber mal öfters und dafür kürzer.


Betrifft Alfa - Mischling - ca. 2002 geboren - mehr die gemütliche, die nicht sooo viel laufen mag.
 
Hallo!

Unser Mädchen wird 3 Jahre. Vor Ihrer Verletzung war es während der Woche folgendermassen:

Morgens kurze Gassirunde, gegen 10.30-11.00 wurde sie vom Schwiegervater abgeholt, dann sinds ca 1 Std gegangen (nur mit Leine und ohne Übungen). Dann heim zu den Schwiegis. Nachmittags geht dann die Schwiema noch eine Runde mit ihr, je nach Wetter und Laune ca 1,5 Std (nur mit Leine und ohne Übungen). Wir holen sie dann abends nach der Arbeit wieder ab und gehn mit ihr nochmal eine kurze Runde und spielen dafür dann lieber zu hause mit ihr...

Mittwochs ist sie nur bei uns, da hab ich entweder vormittags oder den ganzen Tag frei. Da gehen wir morgens erst um halb10 (Hundsi ist gnau wies frauli eine Langschläferin :D. Dafür gehen wir da dann gleich eine Stunde (mit Spielen, nur Freilaufen usw), dann frühstück und dann darfs Frauli putzen und das Hundsi schlafen...
Dann gehen wir erst am späten Nachmittag wieder, nochmals 1 std oder 45min. Und abends darf das Herrchen dann nochmal kurz mit ihr raus, wie er Lust hat zwischen 15 u 20 min.

Am Wochenende gehens wir eher langsam an, Vormittags eine schöne Runde (immer im Freilauf,mit schwimmen, spielen, üben) und nachmittags oder abends, je nachdem wie wir Lust haben.
Wir sind ja auch oft mal übers Wochenende in Kärnten, da heißt es dann im See schwimmen und den Wald unsicher machen ;)

Durch die Verletzung hat sich das alles ein wenig geändert, wir durften ja nur noch Gassirunden gehen und sind jetzt langsam dabei, das wieder zu steigern und die Muskeln aufzubauen.

Noch ein Wort zu den Junghunden, wir haben bei unserer auch mordsmässig aufgepasst, dass sie nicht zu viel tut. Hauptsächlich wegen dem Knochenwachstum und der Angst vor HD (hatte schon leichte Probleme mit 6 Monaten - ist nun aber nichts mehr zu merken). Gerade bei größer werdenen Hunden sollte mans nicht übertreiben mit der Bewegung, um dort kein Risiko einzugehen.

*oops* ein Roman geworden :p
 
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