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ich denke es würde schon einiges helfen, wenn die spenden ENDLICH steuerlich absetzbar wären!
ein unternehmer zb wird dann was spenden, wenn ihm daraus vorteile entstehen. was brechen sich die politiker wenn sie die spenden absetzbar machen? es gibt ja schon vereine oder was auch immer, wo spenden abgesetzt werden können. ob das geld dort hin läuft oder ins wth kann ihnen im prinzip doch wurst sein, oder?
na nicht ganz, weil ihnen dann ja steuern entgehen....
absetzbar sind spenden, an menschenorgas (wie ärzte ohne grenzen, usw.) was ich weiß
Da hab ichs lieber "klein", hast du dich mal gefragt wieviel Gelder allein die verwaltung von Licht ins Dunkel und den Erhalt der ganzen Stiftungen etc. verschlingt?
Oder allein das Geld was bei Organisationen wie 4-pfoten, greenpeace etc. in der Administration versickert!?
Ja das ist sicher richtig, ich denke trotzdem, das es besser wäre ein paar kleine zu machen.
Sicher wird es am Anfang mehr Ausgaben geben, aber es wird sich dann auszahlen.
Vor allem hätten wir ja schon ein kleineres Grundstück gespendet bekommen, da hätte man schon anfangen können Sponsoren für das erste kleine Tierheim zu suchen und es wären dann schon bald einige Tiere weg von dem Frak wo sie jetzt leben!
LG Sonja
Ich glaube auch nicht das sich mehrer kleine Tierheime rentieren!
Allein die Aufteilung in Hunde und Katzen/Kleintiere könnte ich mir vorstellen.
Allein wie hier schon angesprochen, die mehrfach nötige Infrastruktur, sowie die unzähligen Versorgungsfahrten unter den Heimen die dadurch nötig werden, rentieren sich niemals!
Mit einem Umwelttechnisch durchdachten Bau wäre das Energieproblem bei einem größeren Bau hingegen Geschichte.
Ich würde persönlich eher zu einem größeren Grundstück tendieren, damit das ganze etwas aufgeteilter wird, zwar mit durchdachtem Aufbau damit die Versorgungswege kurz sind, aber dennoch großflächiger.
Dies würde vorallem den Tieren zu gute kommen, da es das Stresslevel senken würde und der Effekt ist der selbe wie wenn es mehrer kleine sind.
Und Grundstücke sind in Wien mehr als genügend vorhanden, allein in den Industriegebieten.
Aber warum soviel Fläche welche der Stadt Wien gehört (oder sie zumindest Pächter ist) brachliegt, ist ein anderes Thema...
@poekelmaus: Mhm und für was werden diese Unsummen verwendet? Genau für noch mehr Administration...Weil wirklich aktiv sind diese Orgas meist nicht, ausser bei PR-Aktionen.
EDIT:
Natürlich darf man die Planung des neuen Tierheimes nicht einem Jung-Architekten überlassen der sich profilieren will, wie bei so manch fehlgeschlagenen Wohnbausiedlungen...
Da gehören Profis ans Werk die sich mit Zweckbauten auskennen!
Beim neuen Tierheim soll auf jeden Fall (da sind sich alle einig, dh. Vorstand etc.) die Energieversorgung so konzepiert werden, dass mitunter grosse Einsparungen moeglich sind, wir reden da von einer nicht unbeachtlichen Summe. Gegenwaertig belaufen sich die Engeriekosten, die durch diese Huette verursacht wird....na ja kannst dir denken. Zahlen wurden eh bei der GV genannt.
Was diesen Architektenwettbewerb betrifft.....auch hier ist man sich im Klaren, dass man mehr hier definitv nicht die gleichen Fehler wie in der Vergangenheit machen darf. So gesehen hat man daraus sehr wohl gelernt........
mensch ich halt euch die daumen, das sich die politiker zur abwechslung mal was gscheites ausdenken und nciht wieder eine wischiwaschi aktion die nur nach aussen hin gut aussieht
weiters wäre es vielleicht auch hilfreich (vielleicht ist das aber auch schon passiert, keine ahnung) wenn man eine "liste" erstellt (pflegern, paten, usw.) mit verbesserungsvorschlägen für den neubau, die man dann ja auch bei der nächsten versammlung vorlegen und ev. auch in die planung einbauen könnte!
Ich glaub da gibt es Prestigeträchtigere Personen die man für den Tierschutzverein gewinnen könnte, als Pfusch-am-Bau Lugner