Futter

Dann versuche es doch einmal mit einem großen Kalbsknochen, im ganzen. So groß dass er ihn nicht auffressen kann und "nur" abnagen kann. Das macht richtig Spaß und putzt die Zähne.
lg Betty
 
Hab ihm heute schon Lammrippen beim Türken besorgt und er hat eine genüsslich verspeist. Kalbsknochen....mal gucken wo ich einen herkriege.....
 
Hallo,

ich überlege mir einen Hund zuzulegen. Wir hatten früher auch immer einen Familienhund, nun möchte ich mir aber einen eigenen zulegen. Wie sieht es nun eigentlich mit dem Futter aus? Lieber Trockenfutter oder Dosenfutter? Oder doch das "Frischfleisch", was es eingefroren zu kaufen gibt? Meinungen? Ratschläge? Tipps?

Ich wäre euch wirklich sehr dankbar! :)

Viele Grüße.

Sorry, falls ich es überlesen hab, aber,:)

grundsätzlich wäre mir mal wichtig , ob ihr euch Gedanken über die Herkunft des Hundes gemacht habt.
Dann erst kommt der nächste Schritt, die Ernährung, es gibt sehr gutes Futter, ob Trocken, Dose oder Roh. Ich füttere hauptsächlich Rohfutter aber auseinandersetzen musst Dich ohnehin mit jeder Fütterungsart selbst. :)
 
Hallo,

unser Hund wurde nur die ersten Monate mit Industriefutter ernährt. Danach wurde auf BARF umgestellt und nun wird nach Prey Modell Raw gefüttert.

Zum Thema "Hundefutter" finde ich die Seite http://www.hundefuttertests.org/ ganz interessant. Dort wird eigentlich alles erklärt, worauf man bei einem Hundefutter achten sollte. Vielleicht kann Dir die Seite ja etwas helfen bzw. deine Fragen aufklären.

Grüße
 
Es gibt auch schon sehr gutes Fertigfutter, man muss halt die Inhaltsstoffe genau lesen. Es gibt viele Hund die mit einem guten Fertigfutter gesund alt werden.
Wenn man keine Ahnung hat finde ICH es nicht ideal zu barfen.......aber jeder wie er will. :)

Es gibt auch schon Tierärzte die sich mit dieser Art der Fütterung beschäftigen und Seminare anbieten, wenn ich Rohfleisch geben will dann würde ich mir so ein Seminar ansehen.
lg Betty

Fütter das, wo DU dich als Halter am wohlsten fühlst und dein Geldbeutel auch klar damit kommt.
Was nützt es wenn man sich vor rohem Fleisch ekelt? (solche Menschen gibts auch) oder man weder Quellen noch Lagerung fürs Frischfleisch hat?

Warum ich Betty zitiert habem hat noch eine anderen Grund mit (nicht persönlich nehmen Betty ;) - passt aber so gut)

Wenn sich der Mensch soooo viele Gedanken um seine eigene Ernährung machen würde, wie Hundehalter in einem Forum einem mit auf den Weg geben ... dem Mensch ist es egal, ob da Zigaretten, Bier oder Schokkie täglich auf dem Ernährungsplan mit drauf steht ... aber beim Hund muss man anscheinend alles bis ins mg ausrechnen, nur damit er (angeblilch) nicht falsch ernährt wird?

In meine Augen ein Schmarrn. Was haben die Hundehalter gefüttert, bevor sie "barf" (schreckliches Modewort) kennen gelernt haben?
Komisch, dass da die Hunde überlebt haben, auch wenn man einfach mal nen vollen Napf mit *wasweissichwas* vor Zamperls Nase gestellt hat?


Ich füttere hauptsächlich "frisch" (ich barfe nicht, da ich Reis, Gemüse, Kartoffel koche) und es gibt auch mal Fe-Futter. Ich bin noch nie mit Waage oder Tabelle rumgelaufen und meine beiden sind jetzt 12 1/4 und fast 13 Jahre alt und erfreuen sich bester Gesundheit (bis auf die Knochen - das ist aber mechanisch und liegt nicht an der Ernährung)

Ein bisschen einlesen, die Züchterin, den TA oder das TH fragen und keine Wissenschaft daraus machen ;)
 
dem Mensch ist es egal, ob da Zigaretten, Bier oder Schokkie täglich auf dem Ernährungsplan mit drauf steht ...

Formuliere es bitte richtig: Manche Menschen sind süchtig nach ihren grindigen Glimmstängeln und andere fressen Kalorien in sich hinein wie die Neandertaler - nur ohne deren anstrengenden Tagesablauf.´.

Mindestens das Gesundheitsbudget würde sich wünschen, dass mehr Menschen ihr Fresschen aufs Milligramm abwiegen.

aber beim Hund muss man anscheinend alles bis ins mg ausrechnen, nur damit er (angeblilch) nicht falsch ernährt wird?

Du fühlst dich bei der Benutzung einer Digital-Küchenwaage überfordert? ;-)

Während ich die schreibe, kochen 500,00g Fleisch fürn Hund.

In meine Augen ein Schmarrn. Was haben die Hundehalter gefüttert, bevor sie "barf" (schreckliches Modewort) kennen gelernt haben?
Komisch, dass da die Hunde überlebt haben, auch wenn man einfach mal nen vollen Napf mit *wasweissichwas* vor Zamperls Nase gestellt hat?

Zamperl sah auch danach aus. Solche mit Küchenabfällen gefütterten Hunde kann man z.B. am Balkan noch immer beobachten.

Anders als Streunerhunde in Hinterindien haben allerdings österreichische Hunde nicht die Möglich, sich irgendwelche Nagetiere zu fangen und wenigstens die ärgsten Defizite auszugleichen.

Edit:
Hab gerade nachgedacht - ich wiege mein eigenes Fressi in der Küche andauernd ab. Man nehme 120g Mehl, 80g Butter etc.

Außerdem rechne ich die Kalorien nach.

Und ich bekomme Ergänzungsfuttermittel: Vit D3 im Winter, Eisen nach der Mens, Chondroitinsulfat und Glucosamin für die Knie.

Geimpft bin ich gegen Polio, masern, Mumps, Röteln, Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, FSME, Grippe, Meningokokken und Pneumokokken. (Meningokokken hatte mein Arbeitsplatz letztes Jahr im Sonderangebot, derzeit kann ich Masern und Feuchtblattern anbieten...)

Also wo ist da der ganz gewaltige Unterschied zum Vieh?

Nicht jeder will wie ein Urmensch leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
:D:D:D

Da bin ich ja jemanden gewaltig auf die Laaaaatschen gestiegen

:D:D:D

... und wenn du mich als Urmensch bezeichnest - wenns dir dadurch besser geht - gerne :)
 
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