Furchtbare Tragödie...

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also wenn es um familien mit 3 od. 4 kindern geht, wo bei den eltern das vokabular über "oida" nicht hinaus geht, sie arbeitslos sind, weil der staat ja sowieso alles bezahlt, den kindern keine bildung ermöglicht wird, weils ja nicht wichtig ist und später der staat sowieso für einen sorgt, die kinder vielleicht auch noch geschlagen werden undundund, dann ja - aber die anzahl der kinder macht meiner meinung nach keinen menschen aus, wie er lebt, deiner meinung nach leicht? weil du fragst?

Du hast die Anzahl der Kinder ins Spiel gebracht.

Für mich gelten aber auch nicht Arbeitslossigkeit und Bildung als Kriterium, weil man viel davon nicht beeinflussen kann.
 
Ich weiß leider nicht was du meinst.

Meinst du wirklich Familien mit 3 od. 4 Kindern? Das kann ja nicht sein.

Muss nochwas dazuschreiben.
Die Unfälle passieren auch normalerweise nicht im Zuhälter oder Kriminellenmilieu oder hast du da schon was davon gehört? Das sind eigentlich normale Familien, wo das passiert. Deshalb ist die Aussage - unterste Schicht- in dem Zusammenhang besonders unpassend. Oder ist ein Polizist für dich unterste Schicht?

Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte zu verstehen was Babsi&sammy meint:

Eine mir bekannte Familie:

Sie ist mittlerweile 25, er ist in ihrem Alter. Beide KEINE Berufsausbildung, beide das 9 Schuljahr gerade so geschafft. Er hat eine Drogenkarriere hinter sich und rutscht immer mal wieder hinein (laut eigenen Aussagen), sie hat 5 (!!!) Kinder, von 3 Vätern, das älteste Kind hat sie mit 15 bekommen. Beide hocken zuhause, während Kinder in der Schule / Kiga sind. Haben 3 Hunde (einen kleinen Mischling, einen AmStaff, einen Rotti), die Hunde verstehen sich NICHT miteinander, obwohl sie einzeln total lieb sind (soweit ich von der Hundewiese behaupten kann). Beide haben nicht vor arbeiten zu gehen, Kinder haben kein ordentlichen Gewand (zb im Winter rennen sie mit einem Pulli herum und Leggins). Sie hat mich gefragt (weil sie weiß, dass meine Mama beim Zahnarzt arbeitet) ob meine Mama ihr ein schöneres Gebiss gratis geben kann (sie hat mit 25 Jahren KEINE Zähne mehr). Kinderführsorge war schon öfters da und hat nichts gemacht, daher passt ja alles bei ihnen (laut ihren Aussagen), wenn man sie mit den Kindern sieht, weinen die Kinder ständig, sie zerrt sie, wenn sie nicht gleich hören und mit den Hunden geht sie aus Prinzip ohne Leine, da sie rauchen und telefonieren möchte. usw

So, das ist meine (und vielleicht auch Babsi&Sammys) parade Beispiel, was "untere Schicht" bedeutet. Wobei ich ungern von "Schichten" spreche..
 
Du hast die Anzahl der Kinder ins Spiel gebracht.

Für mich gelten aber auch nicht Arbeitslossigkeit und Bildung als Kriterium, weil man viel davon nicht beeinflussen kann.

ich möchte nur ein kurzes beispiel nennen das mir jetzt fast täglich an meinem Arbeitsplatz unterkommt. Es geht um eine familie: Mutter vater 4 kinder
mutter hat deutliche geistige Schwächen und ist mit ihren nicht mal 30 jahren auf einen geistigen Stand einer 12jährigen (o. untertreibung), arbeitet nichts aufgrund ihrer behinderung?? (sagt und schreibt sie auch überall hin)
Vater erst 30 (geistiger stand auch weit von 30 entfernt) ist alkoholiker, ebenso arbeitslos u recht aggressiv würd ich mal sagen :o täg. wird die polizei angerufen und wir auch...

die 4 kinder zum fressen süß - nur leider total auf sich allein gestellt und stellen auch deshalb ziemlich viel an :o zu weihnachten haben sie von meiner arbeit geschenke bekommen die haben sich gefreut wie neue 50gerl.

Hätte diese Familie noch den grechten hund der das alles ned verputzn kann - na dann hawedere...
 
Du hast die Anzahl der Kinder ins Spiel gebracht.

Für mich gelten aber auch nicht Arbeitslossigkeit und Bildung als Kriterium, weil man viel davon nicht beeinflussen kann.

es gibt studien/statistiken, dass menschen aus der "untersten schicht"/mit geringer bildung mehr kinder haben - deswegen habe ich auch die anzahl der kinder ins spiel gebracht...weil es meist in dieser gesellschaftsschicht so ist, viele kinder, viele tiere, meist eben listenhunde...

jein, arbeitslosigkeit kann jeden treffen, keine frage - aber ich spreche von menschen die nicht arbeiten gehen wollen und bildung verweigern - leider hat bildung teilweise schon mit finanziellen hintergrund zu tun, es gibt sicher menschen, die sich ein studium nicht erlauben können, wobei ein studium für mich nicht gezwungener maßen mit bildung zu tun hat. bildung kann man sich auch ohne kosten aneignen.

aber das ist meine meinung, folglich muss sie natürlich nicht jeder teilen
 
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte zu verstehen was Babsi&sammy meint:

Eine mir bekannte Familie:

Sie ist mittlerweile 25, er ist in ihrem Alter. Beide KEINE Berufsausbildung, beide das 9 Schuljahr gerade so geschafft. Er hat eine Drogenkarriere hinter sich und rutscht immer mal wieder hinein (laut eigenen Aussagen), sie hat 5 (!!!) Kinder, von 3 Vätern, das älteste Kind hat sie mit 15 bekommen. Beide hocken zuhause, während Kinder in der Schule / Kiga sind. Haben 3 Hunde (einen kleinen Mischling, einen AmStaff, einen Rotti), die Hunde verstehen sich NICHT miteinander, obwohl sie einzeln total lieb sind (soweit ich von der Hundewiese behaupten kann). Beide haben nicht vor arbeiten zu gehen, Kinder haben kein ordentlichen Gewand (zb im Winter rennen sie mit einem Pulli herum und Leggins). Sie hat mich gefragt (weil sie weiß, dass meine Mama beim Zahnarzt arbeitet) ob meine Mama ihr ein schöneres Gebiss gratis geben kann (sie hat mit 25 Jahren KEINE Zähne mehr). Kinderführsorge war schon öfters da und hat nichts gemacht, daher passt ja alles bei ihnen (laut ihren Aussagen), wenn man sie mit den Kindern sieht, weinen die Kinder ständig, sie zerrt sie, wenn sie nicht gleich hören und mit den Hunden geht sie aus Prinzip ohne Leine, da sie rauchen und telefonieren möchte. usw

So, das ist meine (und vielleicht auch Babsi&Sammys) parade Beispiel, was "untere Schicht" bedeutet. Wobei ich ungern von "Schichten" spreche..

genauso ist es ;)

ich habe ganz am anfang auch eine entsprechende familie beschrieben...
 
grundsätzlich sicherlich nicht, aber in wien auf alle fälle zum großen teil - wenn man in eine unserer speziellen siedlungen geht, sieht man immer wieder das typische beispiel, jungfamilie mit vielen kindern und ein soka...da wird man schon nicht mit den kindern fertig...und das sind keine vorurteile, sondern tatsachen. meist passiert ja auch nur in dieser gesellschaftsschicht etwas.

so es nicht zu einem todesfall kommt, können es sich andere, gesellschaftlich gut gestellte familien richten
die frage ist halt nur, wie man das verhindern soll, dass so viele aus der untersten schicht sokas haben...
weil sie eine günstige modeerscheinung sind wie früher andere rassen, nur dank puppymiles zu schleuderpreisen zu erwerben

Unterste Schicht würde ich nicht allein an der finanziellen Situation festmachen, sondern an einer gewissen Grundhaltung und Lebenseinstellung!
Was soll diskriminierend sein, wenn man Tatsachen beim Namen nennt?
seh ich auch so

dankeschön - mit geld hat das wirklich nichts zu tun, ein zuhälter hat sicherlich nicht gerade ein niedriges einkommen...ein krimineller auch nicht, wenn er es gut anstellt...

unterste schicht hat etwas für mich mit der art zu leben zu tun

lebenseinstellung muss nicht zwangsläufig mit kriminell gleichgesetzt werden.

nur ein beispiel, wo ich oft heulend abgezogen bin, weil ich keine chance gehabt hätte:

sehr wohlhabende familie
drei kinder
zwei große hunde (allerdings nicht die derzeit verteufelten)
jede menge personal (hausmädchen, wirtschafterin, kindermädchen, privatlehrer, gärtner,.....)
die kinder, trotz allem, mehr als lieblos behandelt (mussten bis die eltern ausgestanden sind im verdunkelten zimmer bleiben, bekamen nur zu hören, dass sie wie die pest sind)
2x war der ATA da, wegen bissverletzungen, und nix war:eek:

ich hätte gerne anzeige erstattet aber dann sicher bis ans ende meines lebens wegen übler nachrede oder was auch immer bezahlt.
 
Eines müssts mir jetzt bitte erklären: wenn ich euch richtig verstanden habe, hat der Rottweiler das Kind totgebissen, weil die Großmutter mit den beiden Hunden und dem Kind überfordert war?
Wie jetzt?

Wie darf ich mir das vorstellen?
Die ältere Frau hat also ihr Enkelkind und zwei Hunde zur Betreuung in ihrer Wohnung/ihrem Haus. Die waren also zu Hause, nicht auf einem Ausflug oder so, wo es wirklich mühsam wird in der Konstellation.

Damit ist sie klarerweise voll ausgelastet, möglichweise auch überfordert (obwohl, warum eigentlich, nicht jede 76 jährige ist eine senile, klapprige Greisin....meine Eltern sind 80 und 78 und fliegen noch immer mit meinen beiden Kindern für mehrere Wochen ans Meer, mein Vater arbeitet noch freiberuflich etcetc....die sidn z.b. in keinster Weise mit den Kids überfordert, selbst wenn ich mal Kinder und beide Hunde für einen Tag bei ihnen im Garten parke...)...ok, also sie ist ausgelastet...und dann?

Dann beisst der Rotti plötzlich zu und tötet das Kind? Warum?
Warum löst laut einigen hier die angebliche Überforderung der Großmutter eine Attacke des Hundes aus?
bis jemand austickt, egal ob Mensch oder Tier, gibt es eine meistens sehr lange negative Vorgeschichte, ich schätze mal stark, dass dieser Hund mehr als einmal Zeichen gesetzt hat, die aber von den Menschen nicht erkannt wurden...ein großer Hund der zubeißt und dann schüttelt, bricht so einem kleinen Kind vermutlich das Genick...da muss der Biss noch gar nicht tödlich gewesen sein :(...und das hat nicht mit der Rasse Rottweiler zu tun, sondern einfach mit der Größe und der Kraft von großen Hunden

Das habe ich mir auch schon oft gedacht.
Ist da der Hintergedanke, wenn der Hund gut erzogen wäre ( was Zeit und Energie benötigt) würde er nicht zubeissen? Und das stimmt so nicht. Denn einem Hund muss man diese Art des Zubeißens normalerweise nicht extra abgewöhnen bezw. aberziehen.
der Umgang mit einem Hund macht es aus, gute Erziehung bedeutet noch lange nicht, das der Mensch, der das Tier hat, erkennt, wenn der Hund überfordert ist, natürlich spielt auch der Charakter des Hundes eine Rolle...es gibt Hunde, die sich erschlagen lassen würden und sich nicht wehren würden, es gibt Hunde die würden sich wehren, das ist aber Rasseunabhängig, meine kleine Mixhündin würde sich garantiert wehren, wenn jemand sie zu sehr bedrängt, meine Schäferhündin würde das nicht tun
 
also wenn es um familien mit 3 od. 4 kindern geht, wo bei den eltern das vokabular über "oida" nicht hinaus geht, sie arbeitslos sind, weil der staat ja sowieso alles bezahlt, den kindern keine bildung ermöglicht wird, weils ja nicht wichtig ist und später der staat sowieso für einen sorgt, die kinder vielleicht auch noch geschlagen werden undundund, dann ja - aber die anzahl der kinder macht meiner meinung nach keinen menschen aus, wie er lebt, deiner meinung nach leicht? weil du fragst?

Genaus so sieht auch für mich die "Unterschicht" aus.

Anscheinend haben die meisten der Boardmitglieder die Interviews mit dieser Familie nicht gesehen, denn dann wüssten sie, was mit "Unterschicht" gemeint ist. ;)
 
Zitat von Wintermond:
Dann beisst der Rotti plötzlich zu und tötet das Kind? Warum?

Eine Überlegung wert, wäre doch eventuell die Tatsache, dass die Hunde oft nichts zu fressen bekommen haben. Nicht mal Wasser stand zur Verfügung. :eek:

Nicht nur Hunde können bei extremen Hunger austicken...
 
Zitat von Wintermond:
Dann beisst der Rotti plötzlich zu und tötet das Kind? Warum?

Eine Überlegung wert, wäre doch eventuell die Tatsache, dass die Hunde oft nichts zu fressen bekommen haben. Nicht mal Wasser stand zur Verfügung. :eek:

Nicht nur Hunde können bei extremen Hunger austicken...

:confused: Also alle die sich mit Tierschutz beschäftigen, alle die immer und immer wieder ob bei uns oder in anderen Ländern, halbverhungerte Hunde aufgeselen haben, alle die z.B. abgemagerte Hunde aus dem WTH ins Tierschutzforum stellen, sind sichtlich nicht angefallen worden...sorry aber Hunger bringt einen Hund nicht dazu, ein Kind, dass er sehr sehr gut kennt und gewohnt ist, anzufallen.
 
so es nicht zu einem todesfall kommt, können es sich andere, gesellschaftlich gut gestellte familien richten

hmm, ich versteh nicht, was das mit meiner aussage zu tun - sorry :confused:

weil sie eine günstige modeerscheinung sind wie früher andere rassen, nur dank puppymiles zu schleuderpreisen zu erwerben]

hmm, das hat aber auch nichts mit meiner aussage zu tun

kannst du das bitte nochmals erklären

lebenseinstellung muss nicht zwangsläufig mit kriminell gleichgesetzt werden.

hab ich auch nicht gesagt
 
hmm, ich versteh nicht, was das mit meiner aussage zu tun - sorry :confused:
weil mit geld sehr viel zu regeln ist



hmm, das hat aber auch nichts mit meiner aussage zu tun

kannst du das bitte nochmals erklären

bestimmte hunde, die früher nur den leuten vorbehalten waren, die genug geld hatten, sind heute um einen bettel zu erstehen. nicht alleine dadurch haben wir eine "hundeschwemme"
je mehr leute hunde haben, umso mehr unfähige sind darunter, auch wenn es protentuell nicht mehr sind, ist trotzdem die anzahl mehr.

hab ich auch nicht gesagt

aber so bringst du es immer rüber. ich mag keine agressiven hunde, obwohl ich einen SOKA habe, aber ich mag auch nicht unbedingt golden, werde mich aber hüten derart verallgemeindernd meine meinung kund tun;)
 
bis jemand austickt, egal ob Mensch oder Tier, gibt es eine meistens sehr lange negative Vorgeschichte, ich schätze mal stark, dass dieser Hund mehr als einmal Zeichen gesetzt hat, die aber von den Menschen nicht erkannt wurden...ein großer Hund der zubeißt und dann schüttelt, bricht so einem kleinen Kind vermutlich das Genick...da muss der Biss noch gar nicht tödlich gewesen sein :(...und das hat nicht mit der Rasse Rottweiler zu tun, sondern einfach mit der Größe und der Kraft von großen Hunden

der Umgang mit einem Hund macht es aus, gute Erziehung bedeutet noch lange nicht, das der Mensch, der das Tier hat, erkennt, wenn der Hund überfordert ist, natürlich spielt auch der Charakter des Hundes eine Rolle...es gibt Hunde, die sich erschlagen lassen würden und sich nicht wehren würden, es gibt Hunde die würden sich wehren, das ist aber Rasseunabhängig, meine kleine Mixhündin würde sich garantiert wehren, wenn jemand sie zu sehr bedrängt, meine Schäferhündin würde das nicht tun


danke!!
und noch was ist hier in diesem fall, meiner meinung nach zu bedenken, rottis (sicher auch viele andere hunderassen) binden sich (meistens) sehr stark an ihren besitzer, dem er blind vertraut und (hoffentlich) auch gehorcht, wenn sich aber jemand der den hund nur in pflege nimmt, nicht so gut auskennt, sich nicht mit dem hund beschäftigt, usw. wird einfach nie so eine starke bindung zu diesem hund aufbauen können, kann man ja bei seinem eigenen hund beobachten........und da heißt es dann, lieber einmal vorsichtiger, als es passiert sowas!!!!!!!
 

aber so bringst du es immer rüber. ich mag keine agressiven hunde, obwohl ich einen SOKA habe, aber ich mag auch nicht unbedingt golden, werde mich aber hüten derart verallgemeindernd meine meinung kund tun;)

sicherlich ist mit geld einiges zu regeln - aber was das mit dem thema zu tun hat, verstehe ich nach wie vor nicht...

natürlich verstehe ich deine aussage, aber die hat ja nichts damit zu tun, wie man es verhindert, das meinte ich

was verallgemeinere ich? leider ist es tatsache, dass bei tödlichen beißunfällen zu 99% ein listenhund involviert ist. leider ist es eine tatsache, dass es familien gibt, wie sie hier schon einige beschrieben haben und dass diese, wenn hund, meist einen listenhund haben...

wobei ich das sehr interessant finde:
ich mag keine agressiven hunde, obwohl ich einen SOKA habe -
ich dachte das liegt nicht an der rasse...
 
danke!!
und noch was ist hier in diesem fall, meiner meinung nach zu bedenken, rottis (sicher auch viele andere hunderassen) binden sich (meistens) sehr stark an ihren besitzer, dem er blind vertraut und (hoffentlich) auch gehorcht, wenn sich aber jemand der den hund nur in pflege nimmt, nicht so gut auskennt, sich nicht mit dem hund beschäftigt, usw. wird einfach nie so eine starke bindung zu diesem hund aufbauen können, kann man ja bei seinem eigenen hund beobachten........und da heißt es dann, lieber einmal vorsichtiger, als es passiert sowas!!!!!!!


Also laut den aktuellen deutschen Medien waren die Hunde dauerhaft dort und auch in einem guten Zustand. Die Geschichte, dass sie nur auf Pflege waren, dürfte falsch sein und wahrscheinlich in der ersten Hektik entstanden sein.

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1277474068406
 
Zitat von Wintermond:
Dann beisst der Rotti plötzlich zu und tötet das Kind? Warum?

Eine Überlegung wert, wäre doch eventuell die Tatsache, dass die Hunde oft nichts zu fressen bekommen haben. Nicht mal Wasser stand zur Verfügung. :eek:

Nicht nur Hunde können bei extremen Hunger austicken...

Hunger erhöht den Stress, ganz sicher, aber zubeißen tun sie trotzdem nicht nur deswegen.




Ich denke auch, da müssen viele Faktoren zusammenspielen.
Gedankenlosigkeit, Sorglosigkeit, falsche Einschätzung der Spezies Hund als Kuscheltier und Tut eh nix, keine Bezugsperson anwesend, Stress,.....solche Dinge.
Und das hat weder mit der "Schicht" noch mit der Hunderasse zu tun.
 
Also laut den aktuellen deutschen Medien waren die Hunde dauerhaft dort und auch in einem guten Zustand. Die Geschichte, dass sie nur auf Pflege waren, dürfte falsch sein und wahrscheinlich in der ersten Hektik entstanden sein.

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1277474068406

naja, nachdem ja sowieso immer wieder unterschiedliche versionen des vorfalles gebracht werden, wird die wahrheit wohl nie auf den tisch kommen, und wenns ihre hunde selbst waren, dann frag ich mich aber schon ernsthaft WO sie die hunde her hat:confused: von einem seriösen züchter und aus einem seriösen th sicher nicht......
ich finde das ganze halt einfach nur tragisch und verantwortungslos, mehr gibts dazu nicht zu sagen......
 
sicherlich ist mit geld einiges zu regeln - aber was das mit dem thema zu tun hat, verstehe ich nach wie vor nicht...

natürlich verstehe ich deine aussage, aber die hat ja nichts damit zu tun, wie man es verhindert, das meinte ich

was verallgemeinere ich? leider ist es tatsache, dass bei tödlichen beißunfällen zu 99% ein listenhund involviert ist. leider ist es eine tatsache, dass es familien gibt, wie sie hier schon einige beschrieben haben und dass diese, wenn hund, meist einen listenhund haben...


weil diese hunde zu schleuderpreisen angeboten werden und die leute behaupten können, sie hätten auch einen rassehund. zu 99% sind diese hunde plagiate, wie es sie bei waren von adidas oder nike auch gibt, nur ohne rechtliche schritte dagegen einleiten zu können, da keine große firma dahinter steht.


wobei ich das sehr interessant finde:
ich mag keine agressiven hunde, obwohl ich einen SOKA habe -
ich dachte das liegt nicht an der rasse...


es liegt auch nicht an der rasse. ich habe mir einen dogo genommen, weil er einen platz gesucht hat, zu einem zeitpunkt, wo von listen keine rede war.

mein dogo ist nicht agressiv und die anderen, die ich kenne sind es auch nicht (natürlich kenne ich nicht alle), meiner lässt sich sogar von katzen abwatschen und ich muss auf freilaufende katzen achten, aber nicht, weil er sie fressen will, sondern der meinung ist, er hat einen spielgefährten gefunden. einen agressiven hund hätte ich nicht nehmen können, weil bei mir sehr viele kinder ein- und ausgehen. ich kenne allerdings einige agressive hunde, die auf keiner liste stehen.

mein bester nanny-hund aller zeiten (leider 2007 verstorben), würde jetzt auch ein listenhund sein, weil ein rotti mitgemischt hat.
 
naja, nachdem ja sowieso immer wieder unterschiedliche versionen des vorfalles gebracht werden, wird die wahrheit wohl nie auf den tisch kommen, und wenns ihre hunde selbst waren, dann frag ich mich aber schon ernsthaft WO sie die hunde her hat:confused: von einem seriösen züchter und aus einem seriösen th sicher nicht......
ich finde das ganze halt einfach nur tragisch und verantwortungslos, mehr gibts dazu nicht zu sagen......

man kann auch einen hund v. einem seriösen züchter "gstört" machen...kein problem...
 
was verallgemeinere ich? leider ist es tatsache, dass bei tödlichen beißunfällen zu 99% ein listenhund involviert ist. leider ist es eine tatsache, dass es familien gibt, wie sie hier schon einige beschrieben haben und dass diese, wenn hund, meist einen listenhund haben...

wenn ein "listenhund" einen tödlichen vorfall verursacht, ist er sogar zu 100% involviert. was aber die gesamtzahl aller weltweiten vorfälle mit todesfolge betrifft, schürst du hier grad brav ein gerücht.

außerdem ist es unsinn, dass ausgerechnet "problemfamilien" immer "listenhunde" haben. ich lebe zwischen "problemfamilien" und deren spitzmischlingen, maltesern, zwergpinschern, chis, undefinierbaren kleinen schäfermixen etc. ja, ein paar haben "kampfhunde", die sind aber in der minderzahl, im vergleich zu den kleinhunden.
 
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