Für diese Hunde sicher besser

ich gehe davon aus, dass asta mit menschlichen zuwachs kein problem hätte aber wissen kann mans erst wenns soweit ist - sorry nicht jeder kann hellsehen :cool:.

Auch Hellseher tappen oft im Dunkeln. Wenn Du davon ausgehst daß Dein Hund kein Problem hat ist es ja gut. 100%ig kann man das sowieso nie sagen, da die meisten Beißunfälle situationsbedingt sind (Kind nimmt Hund Ball weg, rennt schreiend herum, schaukelt wild...) und der Hund damit nicht zurecht kommt. Meistens geht es eh gut, wenn nicht muß man den Hund entsprechend trainieren, hilt das auch nichts dann muß er abgegeben werden, bevor es zu einem Problem kommt.

lg,

Martin
 
sicher muss man daran arbeiten wenn erste anzeichen sichtbar sind.
aber dein "planen" kam so rüber als ob nun jeder hundehalter zuerst das ableben des hundes abwarten müsste.
weiters kann immer ein unfall passieren, niemand ist perfekt. sicher sollte es so gut wie möglich vermieden werden aber zeig mir einen menschen der wirklich jede sekunde aufs kind oder auf den hund aufpassen kann.

was war zb bei dem fenstersturz mit den geschwistern (kein hund war im spiel). die eltern im wohnzimmer, die kinder spielten - tja und das ältere kind kam auf die idee mit ihrem kleinen bruder sich aufs fensterbrett zu setzen.
zum glück ist beim sturz nicht allzu viel passiert. aber wer lässt nicht seine kinder ab einem gewissen alter im nebenraum alleine spielen?
 
sicher muss man daran arbeiten wenn erste anzeichen sichtbar sind.
aber dein "planen" kam so rüber als ob nun jeder hundehalter zuerst das ableben des hundes abwarten müsste.
weiters kann immer ein unfall passieren, niemand ist perfekt. sicher sollte es so gut wie möglich vermieden werden aber zeig mir einen menschen der wirklich jede sekunde aufs kind oder auf den hund aufpassen kann.

was war zb bei dem fenstersturz mit den geschwistern (kein hund war im spiel). die eltern im wohnzimmer, die kinder spielten - tja und das ältere kind kam auf die idee mit ihrem kleinen bruder sich aufs fensterbrett zu setzen.
zum glück ist beim sturz nicht allzu viel passiert. aber wer lässt nicht seine kinder ab einem gewissen alter im nebenraum alleine spielen?

Danke, genau so wollte ich es sagen.
 
:eek: ach, da fällt mir grad ein, einen "fall" hab ich unerschlagen, weil verdrängt, weil so grausam. eine familie kenn ich schon, die hatten/haben einen chi und nahmen ein whippi dazu. funktionierte gut, bis das kind kam. chi durfte weiterhin alles, whippet war in der pubertät, durch baby aber keine zeit darauf entsprechend zu reagieren. whippet wurde eifersüchtig, war nicht mehr ausgelastet, wurde zusehends unleidlicher. kam alles zusammen. whippet wurde ausgesperrt, chi nicht. er fristete sein dasein im vz, weil zu ungstüm, weil voll tatendrang, weil nicht ausgelastet + pubertät. er fing an alles mögliche zu hetzen, nicht das baby, das sah er ja kaum. ich selbst sah seine veränderung, sprach die leuts an, sie tatens ab, na, eh alles in ordnung, nur pubertär. für mich machte der junge whippetbursch einen anderen eindruck.... dann lang nix gehört, gesehen. dann gehört, er jagte auf einem ausflug ein kind auf fahrrad, dieses kam zum sturz. es kam zum eklat, der vater des kindes drohte mit allem möglichen, weil hund gefährlich. die jungfamilie war überfordert, bekam selbst angst, dass whippet auch aufs baby gehen könnte. also weiter im vz mit mauli:eek:. letztendlich wollten sie ihn einschläfern lassen. in ö nicht möglich, weil ta keinen jungen gesunden hund sowas antut. also ging man nach cz. dort behielt der ta den mittlerweile völlig verstörten hund. gemeinsam mit anderen hunden. als er halbwegs vermittelbar war, wurde er vermittelt, in eine familie mit kind! ging 3 jahre lang gut, bis scheidung anstand. hund liebte familie und kind, hatte nie probleme. die hatte er aber mit anderen rüden, dem konnte man gut ausweichen, dran arbeiten.
scheidung. hund wurde zum druckmittel gegen mann. den eldenden rest schenk ich mir, weil eh schon öftr beschrieben...
eine odysee für den hund, der niemals einem mensch oder kind was tat, auch keinem anderen hund, so man bei rüdenkontakten bewusst reagierte.
(nein, gab bis dato keinen übergriff, keinen biss)
dieser hund wurde halbverhungert vom damaligen ta wieder gerettet, wieder angenommen, aufgepäppelt. er hatte auch kinder. als er halbwegs übern berg war, wurde ich informiert, hund wurde abgeholt, lebte fortan in d, bei einer familie die ebenfalls mehrere hunde hat und viele kinder ständig dort waren. nun ist er 10 jahre alt, genießt sein leben. aber nur, weil er bei menschen gelandet ist, die ihn zu führen wussten.
lange rede, kurzer sinn. auch wenns scheint, als wäre hund eifersüchtig aufs kind, stimmt das nicht immer. meist läuft schon im vorfeld einiges schief....
für mich sinds echt ausnahmen, wenn hund und kind nicht miteinander können, trotz menschlicher führung.
was mir als einziges an dem artikel in der sb zeitung "gefällt" ist, dass sowohl hund, als auch kind, seinen platz innerhalb der familie haben und kennen muss. jeder hat seinen platz und jedem muss man das auch entsprechend vermitteln können. geht bei einem baby nicht, einem etwas größeren kind schon und einem hund in fast jedem alter.
 
aja mit unfall meinte ich unfall zwischen kind und hund - also kein verhütungsunfall wobei es natürlich auch passieren kann ;).

ansonsten ist nun mal das leben lebensgefährlich. man kann nicht mehr tun als so gut wie möglich versuchen fehler zu vermeiden - leider kann trotzdem immer was passieren.
 
aja mit unfall meinte ich unfall zwischen kind und hund - also kein verhütungsunfall wobei es natürlich auch passieren kann ;).

ansonsten ist nun mal das leben lebensgefährlich. man kann nicht mehr tun als so gut wie möglich versuchen fehler zu vermeiden - leider kann trotzdem immer was passieren.

:) jep, seh ich auch so. und in summe auch martin beipflichten muss.
 
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