akela1
Super Knochen
naja telefonat hin oder her.
was mich interessiert, an euch alle, conny, sabine, petra und die anderen:
warum werden frettchen in gruppen gehalten und nicht einzeln ???
ich bin jetzt so viele bücher durchgegangen, gschrimek (schreibt man den so ??) tierarztliteratur,... überall steht drinnen, das waldmarder, iltisse,... von denen die heutigen domestizierten frettls abstammen einzelgänger sind.
und frettchen sind ja nicht sooo alt wie der hund als haustier, dessen vorfahr der wolf, rudeltier ist. das haben wir bis heute nicht ändern können.
warum also sollte es beim frettchen genau andersrum sein ???
auch wenn hunde einzeln gehalten werden und man sagt, der besitzer (der mensch) ist für den hund rudelersatz, so ist der mensch kein hund und kann dem hund nicht das selbe geben wie ein zweiter hund. (habe ich selber erlebt, akela war auch 1 1/2 jahre einzelhund, bevor aramis dazu gekommen ist). aber auch wenn sie einzeln gehalten werden sind hunde glücklich wenn man ihnen als ausgleich regelmäßigen kontakt zu artgenossen bietet.
bei katzen zum beispiel ist es erwiesen, dass sie einzelgänger sind. trotzdem halten leute 2 oder mehr katzen. ich kenne solche haushalte und auch wenn alles den anschein hat, als wäre harmonie, so gibt es bei mehrkatzenhaltung deutlich öfter differenzen unter den katzen, als bei mehrhundehaltung unter den hunden. ich denke, mal das spricht dafür, dass katzen nicht unbedingt geeignet sind für gruppenhaltung. allerdings kennen es viele katzen nicht anders, weil sie von klein auf zusammen mit geschwistern oder so gehalten werden und haben daher nicht die wahl.
bei frettchen habe ich gehört, dass wenn ein frettchen es gewohnt ist einzeln zu leben, es oft besser ist es bleibt so, weil frettchen nicht so einfach zu vergesellschaften sind. ich finde es übrigens nicht schlimm, diesen weg einzuschlagen, denn es bedeutet für ein einzeltier sicher stress sich in einem erwachsenen alter in eine gesellschaft einzufügen, und da sollte man sich schon überlegen, ob es dem tier zuzumuten ist.
was mich nun interessiert, gibt es literatur oder wissenschaftliche studien, die beweisen, dass frettchen in der gruppe glücklicher sind als einzeltiere ???
vielleicht irgendweche versuche in denen ein tier 1-2 jahre einzeln gehalten wurde und dann ein weiteres tier angeschafft wurde, ?? die reaktionen, der stress das verhalten ???
würde mich wirklich sehr interessieren.
also wenn ich als beispiel nehme:
ich hatte eine katze, nach 4 jahren kam eine weitere katze dazu. des ersten kater hat das überhaupt nicht gefallen, aber er musste sich mit der situation abfinden, da der 2te kater krank war (fip) starb er nach 1 jahr. der 1 kater war wieder zufriedener, er war deutlich weniger unter druck und stress, und ruhiger. dann kam akela dazu. dem kater war das relativ egal, denn er konnte ja bei uninteresse sich irgendwohin rauf verziehen, da konnte akela nicht hin, der 2te kater aber schon. hat aber der kater gesellschaft gesucht, so ist er zum hund gegangen.
gibt es so eine geschichte auch mit frettchen ??? würde mich interessieren.
und nochwas, reagieren frettchen immer gleich, z.b. dass sie sich über artgenossen freuen, oder gibt es auch individuen, die mit anderen frettchen nicht klar kommen, sondern sehr asozial sind ???
bei hunden ist das grundverschieden, da reagiert jeder anders.
lg
was mich interessiert, an euch alle, conny, sabine, petra und die anderen:
warum werden frettchen in gruppen gehalten und nicht einzeln ???
ich bin jetzt so viele bücher durchgegangen, gschrimek (schreibt man den so ??) tierarztliteratur,... überall steht drinnen, das waldmarder, iltisse,... von denen die heutigen domestizierten frettls abstammen einzelgänger sind.
und frettchen sind ja nicht sooo alt wie der hund als haustier, dessen vorfahr der wolf, rudeltier ist. das haben wir bis heute nicht ändern können.
warum also sollte es beim frettchen genau andersrum sein ???
auch wenn hunde einzeln gehalten werden und man sagt, der besitzer (der mensch) ist für den hund rudelersatz, so ist der mensch kein hund und kann dem hund nicht das selbe geben wie ein zweiter hund. (habe ich selber erlebt, akela war auch 1 1/2 jahre einzelhund, bevor aramis dazu gekommen ist). aber auch wenn sie einzeln gehalten werden sind hunde glücklich wenn man ihnen als ausgleich regelmäßigen kontakt zu artgenossen bietet.
bei katzen zum beispiel ist es erwiesen, dass sie einzelgänger sind. trotzdem halten leute 2 oder mehr katzen. ich kenne solche haushalte und auch wenn alles den anschein hat, als wäre harmonie, so gibt es bei mehrkatzenhaltung deutlich öfter differenzen unter den katzen, als bei mehrhundehaltung unter den hunden. ich denke, mal das spricht dafür, dass katzen nicht unbedingt geeignet sind für gruppenhaltung. allerdings kennen es viele katzen nicht anders, weil sie von klein auf zusammen mit geschwistern oder so gehalten werden und haben daher nicht die wahl.
bei frettchen habe ich gehört, dass wenn ein frettchen es gewohnt ist einzeln zu leben, es oft besser ist es bleibt so, weil frettchen nicht so einfach zu vergesellschaften sind. ich finde es übrigens nicht schlimm, diesen weg einzuschlagen, denn es bedeutet für ein einzeltier sicher stress sich in einem erwachsenen alter in eine gesellschaft einzufügen, und da sollte man sich schon überlegen, ob es dem tier zuzumuten ist.
was mich nun interessiert, gibt es literatur oder wissenschaftliche studien, die beweisen, dass frettchen in der gruppe glücklicher sind als einzeltiere ???
vielleicht irgendweche versuche in denen ein tier 1-2 jahre einzeln gehalten wurde und dann ein weiteres tier angeschafft wurde, ?? die reaktionen, der stress das verhalten ???
würde mich wirklich sehr interessieren.
also wenn ich als beispiel nehme:
ich hatte eine katze, nach 4 jahren kam eine weitere katze dazu. des ersten kater hat das überhaupt nicht gefallen, aber er musste sich mit der situation abfinden, da der 2te kater krank war (fip) starb er nach 1 jahr. der 1 kater war wieder zufriedener, er war deutlich weniger unter druck und stress, und ruhiger. dann kam akela dazu. dem kater war das relativ egal, denn er konnte ja bei uninteresse sich irgendwohin rauf verziehen, da konnte akela nicht hin, der 2te kater aber schon. hat aber der kater gesellschaft gesucht, so ist er zum hund gegangen.
gibt es so eine geschichte auch mit frettchen ??? würde mich interessieren.
und nochwas, reagieren frettchen immer gleich, z.b. dass sie sich über artgenossen freuen, oder gibt es auch individuen, die mit anderen frettchen nicht klar kommen, sondern sehr asozial sind ???
bei hunden ist das grundverschieden, da reagiert jeder anders.
lg