akela1
Super Knochen
ich versteh die leute einfach nicht. ich mein, es kann schon sein, dass jemand, der mit pferden nix zu tun hat nicht weiß, dass pferde fluchttiere sind. aber man muss ja nicht immer alles herausfordern.
wenn ich schon merke, das pferd reagiert nicht besonders gut, ruf ich doch meinen hund zurück.
übrigens finde ich es gehört zum A und O, dass ein hund auf rufen kommt. da gibts nix. meine hunde erkennen anhand der stimmlage meine dringlichkeit.
ein hund der abrufen nicht beherrscht sollte nicht ohne leine gehen, meine meinung.
daher wäre ich sofort für einen vernünftigen hundeführerschein.
laut gesetz ist man verpflichtet über das tier das man hält auch kenntnis zu besitzen. wieviele hundehalter besitzen den kenntnis ??? oder vielleicht ein bisserl gundwissen ???
also wenn ich mir so manches geschichterl hier durchlese dürften es nicht einmal 50% sein. schätze ich mal. und bei dem was mir über den weg läuft gibt mir meine schätzung sogar noch eine gewisse sicherheit.
mit so einem führerschein kann überprüft werden, ob wirklich jeder, der einen hund hält auch weiß was er tut. und wer keine kenntnis besitzt wird gezwungen sich diese anzueignen oder auf das haustier (und somit handlanger der der hund ja wird) zu verzichten.
besser für den hund, besser für die seriösen hundehalter, besser für die leute, die auf das wissen und den rechtmäßigen umgang der hundebesitzer vertrauen müssen.
lg
wenn ich schon merke, das pferd reagiert nicht besonders gut, ruf ich doch meinen hund zurück.
übrigens finde ich es gehört zum A und O, dass ein hund auf rufen kommt. da gibts nix. meine hunde erkennen anhand der stimmlage meine dringlichkeit.
ein hund der abrufen nicht beherrscht sollte nicht ohne leine gehen, meine meinung.
daher wäre ich sofort für einen vernünftigen hundeführerschein.
laut gesetz ist man verpflichtet über das tier das man hält auch kenntnis zu besitzen. wieviele hundehalter besitzen den kenntnis ??? oder vielleicht ein bisserl gundwissen ???
also wenn ich mir so manches geschichterl hier durchlese dürften es nicht einmal 50% sein. schätze ich mal. und bei dem was mir über den weg läuft gibt mir meine schätzung sogar noch eine gewisse sicherheit.
mit so einem führerschein kann überprüft werden, ob wirklich jeder, der einen hund hält auch weiß was er tut. und wer keine kenntnis besitzt wird gezwungen sich diese anzueignen oder auf das haustier (und somit handlanger der der hund ja wird) zu verzichten.
besser für den hund, besser für die seriösen hundehalter, besser für die leute, die auf das wissen und den rechtmäßigen umgang der hundebesitzer vertrauen müssen.
lg