JessieKR
Super Knochen
Frau lebte mit 263 Hunden
Zusammen mit 263 Hunden hat eine Frau in die Duisburg in ihrem Einfamilienhaus gelebt. Motiv für die Aufnahme der meist in ihrem Verhalten auffälligen Hunde sei "missverstandene Tierliebe" gewesen, sagte der Duisburger Stadtdirektor Jürgen Brandt am Donnerstag (24.11.05). Bei einer Razzia hatte das Ordnungsamt am Vortag nach Beschwerden von Anwohnern die Hunde von dem Grundstück abtransportiert. Haus und Grundstück seien über und über mit Hundekot verschmutzt gewesen. "Das war jenseits jeder Vorstellungskraft. Es stank bestialisch", sagte Reinhold Mettlen vom Ordnungsamt. Der riesige Garten des nur schwer einsehbaren Grundstücks sei eine einzige Matschfläche gewesen.
Bei einem Großteil der Hunde handele es sich um in ihrem Verhalten problematische Tiere, die nicht zu vermitteln gewesen seien. Viele davon seien von Touristen beispielsweise aus Mitleid aus den südeuropäischen Ländern mitgebracht worden. Wieso viele der Hunde dann an die Duisburgerin gegeben wurden, ist noch unklar. Vermutlich habe die Hundeliebhaberin die Tiere angenommen, weil sie kein anderer haben wollte. "Sie war die Einzige, die mit den Hunden umgehen konnte", sagte Brandt. Früher soll sich die Frau auch mit der Dressur von Hunden befasst haben.
Über eine Hotline soll nun versucht werden, doch noch mögliche Besitzer und Interessenten für die Hunde zu finden. "Wir sind für jeden Platz dankbar", sagte Brandt. Etwa 120 Tiere seien in dem längst überfüllten Duisburger Tierheim untergebracht worden, weitere rund 140 Tiere in umliegenden Städten. Gegen die Frau werde nun ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. Ihr drohe nun ein Verbot der Tierhaltung.
Zusammen mit 263 Hunden hat eine Frau in die Duisburg in ihrem Einfamilienhaus gelebt. Motiv für die Aufnahme der meist in ihrem Verhalten auffälligen Hunde sei "missverstandene Tierliebe" gewesen, sagte der Duisburger Stadtdirektor Jürgen Brandt am Donnerstag (24.11.05). Bei einer Razzia hatte das Ordnungsamt am Vortag nach Beschwerden von Anwohnern die Hunde von dem Grundstück abtransportiert. Haus und Grundstück seien über und über mit Hundekot verschmutzt gewesen. "Das war jenseits jeder Vorstellungskraft. Es stank bestialisch", sagte Reinhold Mettlen vom Ordnungsamt. Der riesige Garten des nur schwer einsehbaren Grundstücks sei eine einzige Matschfläche gewesen.
Bei einem Großteil der Hunde handele es sich um in ihrem Verhalten problematische Tiere, die nicht zu vermitteln gewesen seien. Viele davon seien von Touristen beispielsweise aus Mitleid aus den südeuropäischen Ländern mitgebracht worden. Wieso viele der Hunde dann an die Duisburgerin gegeben wurden, ist noch unklar. Vermutlich habe die Hundeliebhaberin die Tiere angenommen, weil sie kein anderer haben wollte. "Sie war die Einzige, die mit den Hunden umgehen konnte", sagte Brandt. Früher soll sich die Frau auch mit der Dressur von Hunden befasst haben.
Über eine Hotline soll nun versucht werden, doch noch mögliche Besitzer und Interessenten für die Hunde zu finden. "Wir sind für jeden Platz dankbar", sagte Brandt. Etwa 120 Tiere seien in dem längst überfüllten Duisburger Tierheim untergebracht worden, weitere rund 140 Tiere in umliegenden Städten. Gegen die Frau werde nun ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. Ihr drohe nun ein Verbot der Tierhaltung.