ich bin gerade hin und her gerissen zwischen kastrieren ja und kastrieren nein bei unserem 16 monate alten labi-rüden. leider hab ich auch noch überhaupt keine hundeerfahrung, so dass ich das auch wirklich gut beurteilen könnte, ob es was bringt oder nicht.
ich war mit ihm auf einem kurs und da ist er ständig auf die kastrierten hündinnen aufgeritten. nach kurzem beobachten meinte die trainerin dann, dass das kein dominanzverhalten mehr sei sondern mehr sexualtrieb. ich hab ihn natürlich 2-3x runtergetan, er hats zwar dann noch immer probiert, aber sobald er gemerkt hat ich geh in seine richtung hat ers sofort gelassen. aber trotzdem sobald ich weg war, war er wieder drauf.
beim spazierengehen rennt er teilweise auch nur von einem lackerl zum anderen. manchmal gehts mit einem nein und normal weitergehen und manchmal müsst ich ihn schon fast weg tragen, damit er weitergeht.
zu hause verhält er sich bis jetzt eigentlich normal, auch wenn er im garten ist. wobei wir aber keine hündinnen in unmittlerbarer nähe haben.
grundsätzlich bei hundebegegnungen verhält er sich bei allen gleich, egal ob rüde oder hündin, da will er immer hin und winselt. wobei das auch auf den abstand ankommt. aber daran arbeiten wir sowieso.
meine trainerin meinte, er hat schon einen sehr ausgeprägten sexualtrieb und deswegen hört er mir auch nur schwer zu. und dass es wahrscheinlich noch anstrengender werden wird.
eine bekannte meinte, bei ihrem rüden hats eigentlich nix gebracht, der war nachher noch genauso "scharf" auf die hündinnen wie vorher. andere wieder sagen, dass sich der hund komplett verändert hat, entweder zum guten oder zum schlechteren. und das ist es eigentlich, was mir ein bissl kopfzerbrechen macht, ob die wesensveränderungen wirklich so stark sein können bzw. ob sich meiner dann auch so verändert.
mit dem ta werd ich das sowieso auch besprechen, aber vielleicht gibts hier zusätzlich noch hilfreiche meinungen dazu.
ich war mit ihm auf einem kurs und da ist er ständig auf die kastrierten hündinnen aufgeritten. nach kurzem beobachten meinte die trainerin dann, dass das kein dominanzverhalten mehr sei sondern mehr sexualtrieb. ich hab ihn natürlich 2-3x runtergetan, er hats zwar dann noch immer probiert, aber sobald er gemerkt hat ich geh in seine richtung hat ers sofort gelassen. aber trotzdem sobald ich weg war, war er wieder drauf.
beim spazierengehen rennt er teilweise auch nur von einem lackerl zum anderen. manchmal gehts mit einem nein und normal weitergehen und manchmal müsst ich ihn schon fast weg tragen, damit er weitergeht.
zu hause verhält er sich bis jetzt eigentlich normal, auch wenn er im garten ist. wobei wir aber keine hündinnen in unmittlerbarer nähe haben.
grundsätzlich bei hundebegegnungen verhält er sich bei allen gleich, egal ob rüde oder hündin, da will er immer hin und winselt. wobei das auch auf den abstand ankommt. aber daran arbeiten wir sowieso.
meine trainerin meinte, er hat schon einen sehr ausgeprägten sexualtrieb und deswegen hört er mir auch nur schwer zu. und dass es wahrscheinlich noch anstrengender werden wird.
eine bekannte meinte, bei ihrem rüden hats eigentlich nix gebracht, der war nachher noch genauso "scharf" auf die hündinnen wie vorher. andere wieder sagen, dass sich der hund komplett verändert hat, entweder zum guten oder zum schlechteren. und das ist es eigentlich, was mir ein bissl kopfzerbrechen macht, ob die wesensveränderungen wirklich so stark sein können bzw. ob sich meiner dann auch so verändert.
mit dem ta werd ich das sowieso auch besprechen, aber vielleicht gibts hier zusätzlich noch hilfreiche meinungen dazu.