Frage zu Futter

schwerelos

Junior Knochen
Hallo ich hab eine Frage zur Ernährung von Hunden da wir uns entschieden haben das wir uns einen Hund nehmen. Wir werden uns entweder einen chihuahua oder einen kops nehmen :) aber das ganze verschiebt sich jetzt einmal auf dezember. Ich will mich trotzdem schon informieren und auch schon ein bisschen eienn futtervorrat anlegen damit dann nicht alle kosten auf einmal kommen. So ein kleiner Hund kostet ja vom ordentlichen züchter schon einiges. Eventuell wird es aber auch ein mischling oder ein Hund aus dem Tierheim.

Meine Frage jetzt welches Futter (das es möglichst bei fressnapf geben sollte, da der in unserer nähe ist) ist am besten für hunde. Bei katzen weiß ich das animonda.

Würde mich sehr über Tipps freuen! :)
 
vom fressnapf würd ich nur das real nature empfehlen (juniorfutter gibts aber glaub ich nur in dosen).
futtervorrat würde ich nicht gleich zulegen, du weisst ja nicht, ob das dein zukünftiger hund verträgt ;)...
 
Auf jeden Fall würde ich erstmal das Futter weiter geben, was der Züchter füttert, sonst kommt zur Eingewöhnung gleich noch ein deftiger Durchfall dazu. Bevor Du jetzt schon Dinge kaufst, die Du nachher nicht brauchen kannst, ist es besser Du legst im Monat einen gewissen Betrag auf die Seite, dann fallen die Kosten auch net so ins Gewicht.
 
Okay da habt ihr recht. Will mich nur mal rechtzeitig informieren damit ich dann nicht nen Hund daheim hab und keine Ahnung welches Futter ich am besten füttern soll!
 
wobei für einen kleinen hund hast du eh keine hohen futterkosten....

durchsuch doch mal dieses forum, da wirst du sicher jede menge "futterthemen" finden :D
du könntest auch eventuell frisch (auch barf genannt) füttern?
 
Mit dem thema barfen hab ich mich noch gar nicht beschäftigt, das werd ich mir mal ansehen. Kann man auch teils teils füttern. Manchmal wird vielleicht keine zeit sein frisch zubereiten (zB in der Früh) und da wär so ein döschen schon praktischer. Aber an Wochenenden und so hab ich sicher genug Zeit. Geht das oder soll man nur eines machen? :confused:
 
Hallo!
Hallo ich hab eine Frage zur Ernährung von Hunden da wir uns entschieden haben das wir uns einen Hund nehmen. Wir werden uns entweder einen chihuahua oder einen kops nehmen :)

Ich nehme an, dass ein kops ein Mops sein soll.:) Dann hoffe ich, dass du schon einen seriösen Züchter gefunden hast bei dem alles passt:
Gesundheit d. Hunde, Aufzucht etc.
Ich will mich trotzdem schon informieren und auch schon ein bisschen eienn futtervorrat anlegen damit dann nicht alle kosten auf einmal kommen. So ein kleiner Hund kostet ja vom ordentlichen züchter schon einiges. Eventuell wird es aber auch ein mischling oder ein Hund aus dem Tierheim.

Ich finde es sehr löblich, dass du dir im Vorfeld Gedanken machst, nur komm ich mit deiner Zeit-/Geldplanung nicht ganz mit.

Wenn du einen Hund vom Züchter willst, dann musst du dich schon vorher umsehen und auch anmelden, sonst wird nichts mit einem Welpen vom Wunschzüchter.
Zu den Kosten: Futter auf Vorrat kaufen ist nur bei Dosenfutter ratsam.
Trockenfutter hält sich nicht so lange, da muss man vorsichtig sein.
Die Garantie gilt nur für ein Jahr und sobald das Futter angebrochen ist, muss es rasch verfüttert werden. Sauerstoff und ev. Schädlinge setzen dem Futter zu. Wenn man darauf nicht achtet kann man dem Hund einige Krankheiten bereiten. Gerade bei kleinen Hunden tut man sich bei den Mengen schwer. Innerhalb von mind. 3 Monaten soll die geöffnete Packung verbraucht werden. Allzu große Futtersäcke kann man da nicht kaufen und für die Lagerung braucht man einen kühlen Raum. Bei Zimmertemperatur (heißer Sommer!) geht man das Risiko ein, dass das Fett im Futter ranzig wird (=krebserregend).


Die Kosten: Ja, das kann ganz schön ein Loch ins Geldbörsel machen.
Sparst du beim Züchter kostet es dich u.U. wenn der Welpe bei dir ist noch ein ganze Menge beim Tierarzt.
Eine Impfung (in d. 12. Woche und eine Tollwutimpfung nach dem Zahnwechsel mit ca. 6-7 Monaten [mit 3-jährigen Eintrag mit dem Impfstoff Nobivac T ersparst dir 2 X die TW-Impfung]) sind fixe Kosten.

Wenn du gut aufpasst (guter Züchter!) und er das Futter - dass du ihm schon Monate vorher besorgt hast - verträgt, dann bekommt er auch keinen Durchfall und keine Antibiotikabehandlung und übersteht das erste Jahr ohne ein großes Loch in deine Geldbörse gerissen zu haben.

Antibiotika gegen Durchfall können auch andere Unpässlichkeiten hervorrufen. Das kostet!

Ja, und dann musst du sehr viel Zeit in die Welpenerziehung investieren, wenn du noch nicht geübt darin bist, dann wäre ein Welpenkurs bei einer guten Hundeschule empfehlenswert. Das kostet!

Schlägt deine Erziehung fehl oder hast du zu wenig Zeit und Geduld und Welpi weiß nicht was du von ihm erwartest, dann sind dann noch ein paar Einrichtungsgegestände zu erneuern (Teppich, Tisch, Stühle, Matratzen etc.)
Hund braucht natürlich ein Brustgeschirr und Leine. Passt du nicht auf, dann sind die auch bald für den Mist. Das kostet!

Willst du, dass dein Hund keine Jungen bekommen kann.
Kastrieren kostet. Wenns nicht gut gemacht wurde, kostets später auch noch mal.

Ist es dir wurscht und du passt nicht auf deinen Hund auf. Nach ca. 63 Tagen kostet es dich dann noch mehr.

Lernst du nicht dazu und Hund noch weniger, dann landet der Hund beim
Tierpsychologen. Das kostet!

Ein Bett das Hundi nicht zerlegen kann wäre auch von Vorteil.

Auf deinen Spaziergängen wirst du andere Leute treffen, die deinen Hund so lieb finden und da zeigt sich, dass Strümpfe und Hosen nicht viel aushalten. Das kostet!

Hundesteuer: Ja die Gemeinde will Geld sehen! Neuerdings müssen auch alle registriert werden (Chip). Das kostet.

Eine Versicherung ist auch Pflicht. Die zahlt zwar nicht immer, aber Hund muss versichert sein. Das kostet!

Im Auto brauchts ein Box. Das kostet!
Möchtest du mit deinem Hund verreisen, dann kostet das im Hotel extra,
(Fluggesellschaft wollen auch ein bisschen verdienen).

Das alles erspart dir dein Hund wenn du zu Haus bleiben musst, weil er sowieso nicht alleine bleiben kann (Zerstörungswut) od. ihn auch sonst niemand leiden kann und somit kannst du ihn auch nirgends abgeben.
Du ersparst dir dadurch Tiersitterkosten oder den Kinobesuch, Badeausflüge, Museen (werden dann von alleine uninteressant) und alle sonstigen Aktivitäten bei den Hunde unerwünscht sind.

Essen mit Freunden erspart man sich vielleicht auch. Wer will sich schon ein sabberndes Gesicht beim Essen ansehen und bei dem unentwegten Gekläffe kann sich eh keiner unterhalten.:D

Wenn alles gut geht und du den Hund recht fit hältst, mit gesunder Ernährung und geeigneter Beschäftigung (ev. Hundesport - sehr teuer!),
dann hast du, ev. 8 Jahre (bei guter Zuchtauswahl) unbeschwerte Zeit.
Ab da beginnen dann die Wehwehchen.
Hast du einen guten Tierarzt, dann bekommt er die schnell und günstig weg, ohne neue Leiden zu erzeugen. Ja, wenn du Glück hast, dann überlebt er das mit Hilfe des Tierarztes und wird so ca. 15 od. 18 Jahre. Das kostet!

Abgesehen davon, wird man nicht immer von seinen Mitmenschen geliebt dafür, dass man einen Hund hält.:( Das könnte auch teuer werden.

Man sieht, man muss sich alles genau und gut überlegen, bevor man sich einen Hund nimmt. Bei Hunden ungenauer Herkunft braucht man dann doppelt so viel Glück oder Wissen und Umsicht um etliches verhindern zu können.

Sollt ich etwas vergessen haben, ich bin sicher, es fällt anderen noch was dazu ein.
 
Ja das war mir aber alles schon im vorhinein klar. Ich hab schließlich auch 2 Katzen (eine seit 3 Jahren die andere seit ca. einem jahr) und die kosten auch ganz schön. Kastration, dann gabs Milben, dann waren da mal Flöhe usw. Aber finanziell werde ich ja von meinen Eltern unterstützt.
Mit Futtervorrat meinte ich auch nur Dosenfutter! Das ich das andere nicht so lange lagern kann war mir klar und Trockenfutter werd ich nur in kleinen beutelchen kaufen da ja so ein welpe noch nicht so viel frisst und so ein kleiner hund so und so nicht.
Natürkich meinte ich mops und nicht kops :D aber ich tendiere eeeeher zum chihuahua.
Züchter werde ich in den nächsten Tagen verschiedene anschreiben un dmich über Wurfplanung, Kosten und ähnliches informieren. Was sollte ich denn vom Züchter alles wissen? :confused:
Allerdings krieg ich den Hund eventuell von einer Arbeitskollegin meiner Mutter die auch erfolgreich chihuahua züchtet nur weiß ich noch nicht wann sie wieder einen wurf geplant hat. Meine Mutter wird sie nächste Woche aber wieder sehen und da wird das besprochen. :) Das würde mir ein paar Kosten ersparen. Impfungen, Chip und so versteh sich von selbst! Wie viel Hundesteuer bezahlt man denn eigentlich? Komm ich druch das erste Jahr ohne größere Komplikation mit 500 Euro Angespartem und zusätzlich 30-40 Euro monatlich die ich zur verfügung habe? Dann könnte ich ihn ganz alleine finanzieren. Nächstes Monat geh ich arbeiten und da werd ich einen großteil des geldes gleich weglegen für den Hund.
Also ihr seht gedanken hab ich mir schon vieeele gemacht. :)
 
damit dir die leute die hundesteuerhöhe beantworten können, musst du angeben, von wo du bist, weil es von land zu land und von stadt zu stadt unterschiede gibt ;) die wiener zahlen z.b. viiiiiel mehr, als ich hier am land
 
Achso ja schon wieder vergessen :D
Ich wohne in St.pölten ist dort aber nur als zweitwohnsitz gemeldet. Gemeldet bin ich in Mühldorf das ist in der Wachau bezirk krems.
 
Hallo!


Ich nehme an, dass ein kops ein Mops sein soll.:) Dann hoffe ich, dass du schon einen seriösen Züchter gefunden hast bei dem alles passt:
Gesundheit d. Hunde, Aufzucht etc.


Ich finde es sehr löblich, dass du dir im Vorfeld Gedanken machst, nur komm ich mit deiner Zeit-/Geldplanung nicht ganz mit.

Wenn du einen Hund vom Züchter willst, dann musst du dich schon vorher umsehen und auch anmelden, sonst wird nichts mit einem Welpen vom Wunschzüchter.
Zu den Kosten: Futter auf Vorrat kaufen ist nur bei Dosenfutter ratsam.
Trockenfutter hält sich nicht so lange, da muss man vorsichtig sein.
Die Garantie gilt nur für ein Jahr und sobald das Futter angebrochen ist, muss es rasch verfüttert werden. Sauerstoff und ev. Schädlinge setzen dem Futter zu. Wenn man darauf nicht achtet kann man dem Hund einige Krankheiten bereiten. Gerade bei kleinen Hunden tut man sich bei den Mengen schwer. Innerhalb von mind. 3 Monaten soll die geöffnete Packung verbraucht werden. Allzu große Futtersäcke kann man da nicht kaufen und für die Lagerung braucht man einen kühlen Raum. Bei Zimmertemperatur (heißer Sommer!) geht man das Risiko ein, dass das Fett im Futter ranzig wird (=krebserregend).


Die Kosten: Ja, das kann ganz schön ein Loch ins Geldbörsel machen.
Sparst du beim Züchter kostet es dich u.U. wenn der Welpe bei dir ist noch ein ganze Menge beim Tierarzt.
Eine Impfung (in d. 12. Woche und eine Tollwutimpfung nach dem Zahnwechsel mit ca. 6-7 Monaten [mit 3-jährigen Eintrag mit dem Impfstoff Nobivac T ersparst dir 2 X die TW-Impfung]) sind fixe Kosten.

Wenn du gut aufpasst (guter Züchter!) und er das Futter - dass du ihm schon Monate vorher besorgt hast - verträgt, dann bekommt er auch keinen Durchfall und keine Antibiotikabehandlung und übersteht das erste Jahr ohne ein großes Loch in deine Geldbörse gerissen zu haben.

Antibiotika gegen Durchfall können auch andere Unpässlichkeiten hervorrufen. Das kostet!

Ja, und dann musst du sehr viel Zeit in die Welpenerziehung investieren, wenn du noch nicht geübt darin bist, dann wäre ein Welpenkurs bei einer guten Hundeschule empfehlenswert. Das kostet!

Schlägt deine Erziehung fehl oder hast du zu wenig Zeit und Geduld und Welpi weiß nicht was du von ihm erwartest, dann sind dann noch ein paar Einrichtungsgegestände zu erneuern (Teppich, Tisch, Stühle, Matratzen etc.)
Hund braucht natürlich ein Brustgeschirr und Leine. Passt du nicht auf, dann sind die auch bald für den Mist. Das kostet!

Willst du, dass dein Hund keine Jungen bekommen kann.
Kastrieren kostet. Wenns nicht gut gemacht wurde, kostets später auch noch mal.

Ist es dir wurscht und du passt nicht auf deinen Hund auf. Nach ca. 63 Tagen kostet es dich dann noch mehr.

Lernst du nicht dazu und Hund noch weniger, dann landet der Hund beim
Tierpsychologen. Das kostet!

Ein Bett das Hundi nicht zerlegen kann wäre auch von Vorteil.

Auf deinen Spaziergängen wirst du andere Leute treffen, die deinen Hund so lieb finden und da zeigt sich, dass Strümpfe und Hosen nicht viel aushalten. Das kostet!

Hundesteuer: Ja die Gemeinde will Geld sehen! Neuerdings müssen auch alle registriert werden (Chip). Das kostet.

Eine Versicherung ist auch Pflicht. Die zahlt zwar nicht immer, aber Hund muss versichert sein. Das kostet!

Im Auto brauchts ein Box. Das kostet!
Möchtest du mit deinem Hund verreisen, dann kostet das im Hotel extra,
(Fluggesellschaft wollen auch ein bisschen verdienen).

Das alles erspart dir dein Hund wenn du zu Haus bleiben musst, weil er sowieso nicht alleine bleiben kann (Zerstörungswut) od. ihn auch sonst niemand leiden kann und somit kannst du ihn auch nirgends abgeben.
Du ersparst dir dadurch Tiersitterkosten oder den Kinobesuch, Badeausflüge, Museen (werden dann von alleine uninteressant) und alle sonstigen Aktivitäten bei den Hunde unerwünscht sind.

Essen mit Freunden erspart man sich vielleicht auch. Wer will sich schon ein sabberndes Gesicht beim Essen ansehen und bei dem unentwegten Gekläffe kann sich eh keiner unterhalten.:D

Wenn alles gut geht und du den Hund recht fit hältst, mit gesunder Ernährung und geeigneter Beschäftigung (ev. Hundesport - sehr teuer!),
dann hast du, ev. 8 Jahre (bei guter Zuchtauswahl) unbeschwerte Zeit.
Ab da beginnen dann die Wehwehchen.
Hast du einen guten Tierarzt, dann bekommt er die schnell und günstig weg, ohne neue Leiden zu erzeugen. Ja, wenn du Glück hast, dann überlebt er das mit Hilfe des Tierarztes und wird so ca. 15 od. 18 Jahre. Das kostet!

Abgesehen davon, wird man nicht immer von seinen Mitmenschen geliebt dafür, dass man einen Hund hält.:( Das könnte auch teuer werden.

Man sieht, man muss sich alles genau und gut überlegen, bevor man sich einen Hund nimmt. Bei Hunden ungenauer Herkunft braucht man dann doppelt so viel Glück oder Wissen und Umsicht um etliches verhindern zu können.

Sollt ich etwas vergessen haben, ich bin sicher, es fällt anderen noch was dazu ein.

Nicht zu vergessen:
Ein Hund ist treu er ist nicht falsch er steht bedinungslos zu dir er ist dir in jeder Situation ein guter Freund..............:);)



Irgendwie ist es Krank, immer nur das Negative zu sehen und es den Leuten bei jeder gelegenheit reinzuwürgen.
Für mich überwiegt das Positive bei weiten..............

Wenn ich solche Gedankengänge wie du hätte, hätte ich sicher keinen hund und deine Horrorszenario könnte auch aus einen billigen dreigroschenhorrorroman entspringen:eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muß MichlS recht geben, es können furchtbare Dinge geschehen, und meistens ist man nicht vorbereitet.

Zur Futterwahl: Ich habe meinen Welpen mit Frischfutter großgezogen, würde auch nie was anderes verwenden. Ich muß gestehen, es war auch sehr leicht, Gemüse reiben, Fleisch dazu aus.

Ich kann mich noch ein meine Barfanfänge erinnern: genau abgewogen, gemüse gerieben bis zur unendlichkein- jetzt ist es keine sache mehr.

fleisch einkaufen, alles was du hast, reiben- abwechsulung ist der schlüssel.
es ist kein aufwand- ne karotte zu reiben dauert ungefähr eine minute,
einkauf auch nicht und keine angst!!

mein welpe kriegte dann halt lammkoteletts, bis sie so groß war hühnerrücken zu essen, lammschädel, rindsleber und jetzt ißt sie jedes abfallfleisch. Übrigens einer verdächtigenden demodikose zum trotz- oder vielleicht deswegen.

deswegen, überlege frisch zu füttern, geht leicht, erspart vieles!

Lg kat
 
Ja das mit dem Frischen Fleisch werde ich mir überlegen, aber jetzt nochmal die Frage kann man das Mischen? Also das es einmal am tag frisches fleisch gibt und sonst dosen?´´
 
tschuligung michlS ich geb dir recht
hätt ich damals bei meinem ersten hund nachgedacht -natürlich nicht hätt ich ihn genommen. es geht einfach darum, machs so gut du kannst.

was du kriegst ist mehr als du investierst, du hast jemanden, der dich liebt, wenn du gut bist. und das lernst du, gut zu sein, egal wie.

Ich mußte mich damals beherrschen lernen, gut zu sein, klüger zu sein, eine form zu finden, wo wir uns verstehen.

das leben mit viechzeug ist einfach besser, weil du grenzen lernst, denken lernst, deine eigene hochherschaftlichkeit einzuorden weißt.

also, michlS recht zu geben, für den denkenden menschen ist die partnerschaft mit tieren wertvoller als die kosten.
 
Hallo!
Nicht zu vergessen:
Ein Hund ist treu er ist nicht falsch er steht bedinungslos zu dir er ist dir in jeder Situation ein guter Freund..............:);)

Irgendwie ist es Krank, immer nur das Negative zu sehen und es den Leuten bei jeder gelegenheit reinzuwürgen.
Für mich überwiegt das Positive bei weiten..............

Wenn ich solche Gedankengänge wie du hätte, hätte ich sicher keinen hund und deine Horrorszenario könnte auch aus einen billigen dreigroschenhorrorroman entspringen:eek:

Erkennst du in meiner Auflistung etwas, was du nicht bedacht hast und es dein Hund vielleicht büßen/ausbaden musste?
Fühlst du dich auf den Schlips getreten? Das tut mir leid.

Ich denke, dass wenn sich einige Hundebesitzer mehr über die Kosten und Unannehmlichkeiten der Hundehaltung Gedanken machen würden, nicht so viele ihr Heim verlieren und im Tierheim landen würden, oder es auf andere Weise spüren müssen, dass Mensch nicht nachgedacht hat.

Hab ich irgendwo erwähnt, dass ein Hund falsch ist? Niemals, dazu habe ich keinen Grund.
Ich denke du verstrickst deine eigenen Gefühle in meine Darstellung der Realität.
Klar gibt der Hund uns Menschen Zuneigung, aber wie danken es ihm die Menschen?
Ich bin mit Hunden aufgewachsen, schon meine Eltern haben mir einen sehr positiven Umgang mit Hunden vermittelt. Ich musste mich nicht erst wandeln um meinen Hunden ein gutes Zuhause zu geben. Aber ich habe meine Hunde immer in einem hohen Alter verloren und bis dahin gabs nicht nur positive Dinge die man bewältigen musste. Es gibt viele Höhen und Tiefen die man überwinden muss und kann sich vor der Verantwortung die man dem Lebewesen gegenüber hat nicht drücken, nur weil es unbequem ist.
Und, dessen muss man sich schon vorher bewusst sein, bevor man sich entscheidet einen Hund zu sich zu nehmen.
Mein Beitrag zeigt nur auf, was viele nicht bedenken und der Hund dann deswegen abgeschoben wird - weil er halt unbequem geworden ist.

Vielleicht wäre es auch besser du hättest keinen Hund.
Würden manche Menschen denken, bräuchten Tiere nicht zu leiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das mit dem Frischen Fleisch werde ich mir überlegen, aber jetzt nochmal die Frage kann man das Mischen? Also das es einmal am tag frisches fleisch gibt und sonst dosen?´´

Ja, man kann mischen. Was man nicht mischen sollte ist Trockenfutter und Frischfleisch wegen der unterschiedlichen Verdauungszeiten und Beschaffenheit des Futters.

Allerdings sollte man, bevor man sich dazu entscheidet, sich genau über Rohfütterung/BARF informieren.
Wirf mal die Suche an und die Googletante gibt sicher auch noch einiges her.
 
Hallo Lenny!

Ich finde deinen Beitrag super, bin ganz deiner Meinung! Tierliebe alleine reicht nicht, um sich einen Hund zu nehmen! Und manchmal reicht es auch nicht, vorher EINIGES zu überlegen!
lg
Susanne
 
Komm ich druch das erste Jahr ohne größere Komplikation mit 500 Euro Angespartem und zusätzlich 30-40 Euro monatlich die ich zur verfügung habe? Dann könnte ich ihn ganz alleine finanzieren. Nächstes Monat geh ich arbeiten und da werd ich einen großteil des geldes gleich weglegen für den Hund.

Wenn ich das richtig verstanden habe, fängt dein "Arbeitsleben" erst an :)
Daher würde ich überhaupt mal warten, wie sich das mit den Finanzen entwickelt! Mit 500 Euro Angespartem und ein wenig was monatlich wirst du nicht lange über die Runden kommen! Auch wenn der Hund jung und gesund ist, gibt es immer mal Ereignisse die hohe Tierarztkosten verursachen können.
Z.B. Ball (Hundespielzeug!) verschluckt - Operation 580,00, FSME nach Zeckenbiss - erste Diagnose 280,00 usw.
Also lass dir lieber Zeit und erfülle dir deinen Wunsch vielleicht erst in 1 oder 2 Jahren!
lg
Susanne
 
Sag mal gehts dir noch gut:mad: Was soll das:confused:

Wenn du mich damit meinst: ja, danke sehr gut...:)

Bitte erinnere dich dran, dass du mich missverstanden hast und nicht ich dich. Wenn dir meine Meinung nicht gefällt, dann musst du nicht drauf antworten. Man muss nicht alles auf sich beziehen, wenn man ein Posting liest, dass nicht an einen selber adressiert war.
Oder willst du nur stänkern? So erhöht man auch seine Betragszahl ohne was konstruktives schreiben zu müssen.:rolleyes:
 
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