Hi,
bin Wiener, älteres Semester.
Problematik der Listenhunde ist mir bekannt.
Wie arg ist dies wirklich in Wien (im öffentlichen Bereich)?
Es steht der Kauf eines Hundes an, Priorität hat der Rottweiler.
Grund:
30% Aufenthalt in Wien (meist nur die Wintermonate), Rest Haus am Land/Waldgrundstück, relative abgelegen.
Ein paar wenige Nachbarn mit
1x Huskirüden,
ein Nachbar mit 2 Wolfshunden (Rüde/Hündin)
einige Mischlinge
Familie 3 Erwachsene (Frau/Sohn)
Keine Kinder im Umfeld
Erfahrung mit Hunden (eigene und Pflegetiere)
Keine Erfahrung mit Rottweiler (wen man von Bekannten in Wien absieht, die die Hunde aber nicht wirklich im Griff haben).
Rottweiler soll als Schutzhund dienen, aber nicht scharf gemacht sein/werden.
Anblick ist gleich Abschreckung..
100% Anwesenheit, Hund ist nie alleine.
Bezugsperson bin ich zu 100%.
Bewegung, Ansprache, geistige Förderung kein Problem.
Rest der Familie ist nur sporadisch im Haus (Wochenende, Sohn seltener).
Kann das zu einem Problem werden, wenn der Hund keinen kontinuierlichen Bezug zum Rest der Familie hat?
Habe schon etliche Literatur über die Rottweiler gelesen, Foren durchstöbert,...
Gibt es hier langjährige Rottihalter/seriöse Züchter, die dazu was beitragen können.
Sind von der Rasse Hündinnen oder Rüden leichter zu halten/abzurichten?
Bitte Ratschläge von erfahrenen Hundehaltern, keine "ich habe gehört" Geschichten.
Danke
mfg
bin Wiener, älteres Semester.
Problematik der Listenhunde ist mir bekannt.
Wie arg ist dies wirklich in Wien (im öffentlichen Bereich)?
Es steht der Kauf eines Hundes an, Priorität hat der Rottweiler.
Grund:
30% Aufenthalt in Wien (meist nur die Wintermonate), Rest Haus am Land/Waldgrundstück, relative abgelegen.
Ein paar wenige Nachbarn mit
1x Huskirüden,
ein Nachbar mit 2 Wolfshunden (Rüde/Hündin)
einige Mischlinge
Familie 3 Erwachsene (Frau/Sohn)
Keine Kinder im Umfeld
Erfahrung mit Hunden (eigene und Pflegetiere)
Keine Erfahrung mit Rottweiler (wen man von Bekannten in Wien absieht, die die Hunde aber nicht wirklich im Griff haben).
Rottweiler soll als Schutzhund dienen, aber nicht scharf gemacht sein/werden.
Anblick ist gleich Abschreckung..
100% Anwesenheit, Hund ist nie alleine.
Bezugsperson bin ich zu 100%.
Bewegung, Ansprache, geistige Förderung kein Problem.
Rest der Familie ist nur sporadisch im Haus (Wochenende, Sohn seltener).
Kann das zu einem Problem werden, wenn der Hund keinen kontinuierlichen Bezug zum Rest der Familie hat?
Habe schon etliche Literatur über die Rottweiler gelesen, Foren durchstöbert,...
Gibt es hier langjährige Rottihalter/seriöse Züchter, die dazu was beitragen können.
Sind von der Rasse Hündinnen oder Rüden leichter zu halten/abzurichten?
Bitte Ratschläge von erfahrenen Hundehaltern, keine "ich habe gehört" Geschichten.
Danke
mfg