Fohlenauktionen für Salami gehen wieder los!

also, ich würde auch erstmal vor der eigenen Tür kehren, bevor ich für 500,00 euronen pferde freikaufen, die nächstes Jahr doppelt "produziert" werden. Und was die Transporte nach Italien angeht...lieber zwei Tage transportiert, als 18 Monate gequält....(ich wiederhole mich :rolleyes: ), nicht wahr....?
 
JessieKR schrieb:
also, ich würde auch erstmal vor der eigenen Tür kehren, bevor ich für 500,00 euronen pferde freikaufen, die nächstes Jahr doppelt "produziert" werden. Und was die Transporte nach Italien angeht...lieber zwei Tage transportiert, als 18 Monate gequält....(ich wiederhole mich :rolleyes: ), nicht wahr....?
Was soll denn DIE Aussage?
Man kann halt NIE allen Tieren helfen, da dürfte man in Griechenland oder anderen südlichen Ländern auch keine armen Hunde retten oder von den Tötungsstationen freikaufen, denn es kommen immer welche nach! Das wäre ja bei allem so! Da müsste man nur zusehen und nie was tun! Denn darauf warten, dass die Welt sich ändert, da wartet man lange....
 
Weil hier so oft geschrieben wird, dass man das Problem an der Wurzel packen soll, welche Vorschläge hättet ihr denn?

Wir müssten alle aufhören Fleisch zu essen, wär sicher der Beste, ist aber leider nicht umsetzbar...
 
nessiundaron schrieb:
Weil hier so oft geschrieben wird, dass man das Problem an der Wurzel packen soll, welche Vorschläge hättet ihr denn?

Wir müssten alle aufhören Fleisch zu essen, wär sicher der Beste, ist aber leider nicht umsetzbar...

Wäre sehr leicht durchsetzbar, wenn manche nicht darauf beharren würden dass Fleisch unbedingt notwendig ist ;)
 
Weil hier so oft geschrieben wird, dass man das Problem an der Wurzel packen soll, wollte ich euch fragen, was ihr für Vorschläge habt.

Das alle Vegetarier werden wäre sicher der Beste, ist aber leider nicht umsetzbar....

Und dennoch finde ich es nicht schlecht, Tiere (jetzt egal ob Schwein, Rind, Huhn oder Pferd) freizukaufen.
Man kann zwar nicht allen helfen, aber symbolisch ein Zeichen setzen...(finde die Idee von Gut Aiderbichl sehr gut)
 
Voschlag 1: Allen voran werden die Fohlen gezüchtet, weil man damit herrlich Touristen anlocken kann! "Süße Fohlen im herrlichen Tirol (und andernorts!) Urlaubsorte meiden.

Vorschlag 2: Weniger Fleisch aus diesen Produktionen!

Das bringt mE mehr als die Fohlen freizukaufen. DASS ist Übel an der Wurzel packen. Aber jeder hat seine Auffassung.

Btw: Kennt ihr die Animal Angels? Ich glaub so heißt die Orga, sie begleiten Schlachttiertransporte aus ganz Europa (vor allem aus Polen, Ungarn, etc) zu ihrem Bestimmungsort und kontrollieren die Transporte. Machen darauf aufmerksam wenn zu wenig Wasser vorhanden ist, Tiere umkippen, etc.

In einem Bericht über ihre Arbeit wiesen sie nochmal darauf hin, dass es- auch wenn ihnen jedesmal das Wasser in den Augen steht, wenn sie zB polnische Viehmärkte besuchen, gar nichts bringt, wenn man die Tiere freikauft, man sorgt nur dafür, dass immer mehr nachrücken.
 
Sabine Rieser schrieb:
Was soll denn DIE Aussage?
Man kann halt NIE allen Tieren helfen, da dürfte man in Griechenland oder anderen südlichen Ländern auch keine armen Hunde retten oder von den Tötungsstationen freikaufen, denn es kommen immer welche nach! Das wäre ja bei allem so! Da müsste man nur zusehen und nie was tun! Denn darauf warten, dass die Welt sich ändert, da wartet man lange....

Der Vergleich von der Produktion von Pferdefleisch für menschliche Genüsse mit Straßenhunden im Ausland hinkt, das wäre, als wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht!
 
Ja stimmt, der bessere Weg ist nur der, zu kontrollieren und der Öffentlichkeit die Realität nahe bringen..

Es würde sicher nichts nützen, wenn ich jetzt einen Lotto6er mache und alle Tiere einer Auktion freikaufen würde....Nachschub wäre sofort vorhanden.

Aber wenn ich persönlich noch ein Tier aufnehmen will (kann), hol ich es mir sicher vom Schlachter oder von Gut Aiderbichl.

Als ich ungefähr 9 Jahre alt war, mieteten wir einen Bauernhof und haben nur solche Tiere dorthin geholt, die umgebracht bzw. geschlachtet worden wären (natürlich haben wir sie NICHT gegessen, sondern hatten unsere Freude an ihnen wenn wir ihnen zusahen konnten wie sie sich am Leben freuten).

Es waren dort etliche Hühner aus einer Legebatterie, deren Legeleistung binnen eines Jahres ein klein wenig abnimmt und sie daher nicht mehr genug Gewinn bringen und ausgetauscht werden.
Die Alten werden dann als Suppenhühner verkauft.

Wir kauften auch ein Haflingerhengstfohlen von einer Auktion---leider hatten es seine Stallgenossen nicht gut und kamen in die Wurst, aber wir konnten nur mehr einen nehmen und ich glaube es ist besser so, als wenn alle in die Wurst wandern und ich mir eines vom Züchter hole--denn ich habe ein Leben gerettet.
 
JessieKR schrieb:
Der Vergleich von der Produktion von Pferdefleisch für menschliche Genüsse mit Straßenhunden im Ausland hinkt, das wäre, als wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht!
Ich meinte das so, dass es IMMER was bringt, wenn man Leben rettet! Ganz gleich, wie und wo. Wenn du sagst, es kommen immer wieder Tiere nach-ja, das stimmt, aber das wäre ja wo anders auch so-z.B eben bei den Tieren in den Perreiras!
 
-) Wenn ich heute ein Kaninchen in einer Tierhandlung kaufe, weil es jung + süss ist + es mir so leid tut, kommt morgen ein anderes statt diesem.
-) Wenn ich Fohlen frei kaufe um diese zu retten, kommen bei der nächsten Auktion wieder mehr Fohlen.

Angebot -> Nachfrage = gute Produktion
Angebot -> mehr Nachfrage = bessere doppelte Produktion
Angebot -> keine/wenig Nachfrage = wenig / keine Produktion

Ich finde es so toll, dass Menschen Tieren helfen wollen, aber es ist ein teufelskreis, ihr rettet zwar diese Tiere aber sie werden ja wieder durch andere ersetzt.
Ausserdem alle die Fleisch essen dürften sich darüber eigentlich nicht aufregen.
In Indien ( glaub ich :o ) wird die Kuh verehrt, was glaubt ihr würden die zu uns sagen?? Wir essen Rindfleisch....
 
Sabine Rieser schrieb:
Ich meinte das so, dass es IMMER was bringt, wenn man Leben rettet! Ganz gleich, wie und wo. Wenn du sagst, es kommen immer wieder Tiere nach-ja, das stimmt, aber das wäre ja wo anders auch so-z.B eben bei den Tieren in den Perreiras!

Es bringt für das eine Lebewesen etwas - aber nicht für die, die danach noch auf die Welt kommen.

Und die spanischen/griechischen/etc. Hunde sind wirklich kein passender Vergleich. Zum Beispiel bei den Windhunden: wenn der Hund nicht mehr schnell genug läuft, wird er "entsorgt" und ein neuer Hund muss her. Die "entsorgten" Hunde nehmen diverse Organisationen auf und schauen, dass es ihnen gut geht. Würden die das nicht machen, würde der eine Hund sterben bzw. sein Besitzer würde ihn umbringen.
Aber: ob die Organisation den Hund aufnimmt oder er umgebracht wird, ändert nichts daran, dass ein neuer Hund nachkommt.

Bei diesen Fohlen (und bei Vermehrer- und Tierhandlungs-Tieren) ist es anders. Da wird ein Tier "produziert" in der Absicht, Gewinn daraus zu schlagen. Ob das Fohlen jetzt ein Schlächter oder ein Tierschützer kauft, ist dem Besitzer egal, denn er bekommt sein Geld und wird im nächsten Jahr wieder mit einem Tier dastehen, um es zu Geld zu machen. Er wird mit seiner "Produktion" erst aufhören, wenn er seine Tiere nicht verkaufen kann!
Und in diesem Fall schneiden sich die Tierschützer zusätzlich noch ins eigene Fleisch, weil sie die Nachfrage nach diesen Fohlen erhöhen. Nur als Beispiel: letztes Jahr waren angenommen 100 Schlächter auf diesem Markt und haben je 1 Fohlen gekauft - sind 100 Fohlen, die "nachproduziert" werden. Heuer kommen die 100 Schlächter und dazu noch 20 Tierschützer, die jeweils 1 Fohlen freikaufen - sind in Summe 120 Fohlen, die nächstes Jahr wieder "nachproduziert" werden.
Darüber sollten sich manche Leute mal Gedanken machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, du hast ja eh recht. Ich weiß es ja selbst, dass es ein Teufelskreis ist.
Deshalb bin ich ja zum Vegetarier worden.
 
Hallo,ich glaub mir ist schlecht. :mad: Jetzt weiß ich wieder weshalb ich kein FLEISCH esse.Ich hoffe das ein Paar gerettet werden.
LG Pickwick
 
Weitere Fohlen-Todesauktionen am 24. und 28.9

Das Drama der "häßlichen" und "unnützen" Fohlen

Jeden Herbst werden in Österreich und Deutschland über 3000 Haflinger- und
Norikerfohlen auf Pferdemärkten versteigert. Ihr weiterer Lebensweg ist
kurz, aber umso grausamer. Nach einer zermürbenden Fahrt im Tiertransporter
landen die meisten der von ihren Müttern brutal weggerissenen Fohlen in
Mastställen oder Schlachthöfen in Italien. Dort endet das Leben dieser
Tierbabies im Akkordschlachtbetrieb. Am kommenden Samstag sowie Mittwoch
finden wieder derartige Fohlenauktionen statt, u.z. am 24.9. in Ebbs/Tirol
für Haflinger und am 28.9. in Maishofen/Sbg. für Noriker.

Wer die einsamen, völlig verschüchterten Fohlen jemals im derben Treiben
eines Pferdemarktes erlebt hat, wer mit ansehen mußte, wie sie brutal auf
die Transporter geprügelt werden, dem wird schwer ums Herz. Doch Mitgefühl
alleine hilft den Fohlen nicht. Wir von ANIMAL SPIRIT versuchen, möglichst
viele Fohlen durch Freikauf zu retten und arbeiten daran, dieses barbarische
Vorgehen in Zukunft zu verhindern. Denn hinter dem Leidensweg der Tiere
verbirgt sich eine vertrottelte Zuchtideologie. Die Züchter produzieren
einerseits einen Überschuß an Fohlen. Mit der Devise eine Stute nie "leer
stehen zu lassen" werden die Stuten nach 11 Monaten Schwangerschaft und
Geburt so rasch wie möglich wieder gedeckt. Andererseits haben sie ein Bild
des Idealhaflingers geschaffen, dessen Schönheitskriterien kaum ein Fohlen
entspricht. Die Überproduktion der Züchter führt damit zu 90 Prozent und
mehr "Ausschußware". Diese unerwünschten Fohlen werden zum Kilopreis auf den
Pferdemärkten verschachert.

Zwtl: "Zu derb, zu plump, zu unsportlich"

In den letzten Jahrzehnten haben Haflingerzüchter rund um den
Pferdezuchtverband Tirol und den Fohlenhof Ebbs Schönheitskriterien
eingeführt, denen kaum ein Tier entspricht. Ein Fohlen, das "derb, plump,
unsportlich" wirkt oder etwa einen "groben" Kopf hat, bekommt damit sein
Todesurteil. Die Mehrheit der Fohlen scheidet damit aus dem Rennen, 95
Prozent der Hengstfohlen dürfen nicht für die Zucht verwendet werden, 2
Prozent werden kastriert und als Reit- und Fahrwallache verwendet, nur 2
Prozent kommen in die Zucht; auch bei den Stutfohlen entsprechen rund 3/4
nicht dem Modehaflinger-Typ und landen zum Kilopreis von Euro 1,60 im
Schlachthof.

Wer einmal einen Blick in einen Fohlentransporter geworfen hat, wird sofort
zum Tierschützer. Doch Mitleid alleine hilft den Fohlen nicht. Es darf nicht
sein, daß im Namen einer Rassezucht Jahr für Jahr tausende Fohlen direkt für
den Schlachthof gezüchtet werden. ANIMAL SPIRIT fordert drastische
Zuchtbeschränkungen, z.B. durch massive Erhöhung der Deckungsprämien, und
ein Exportverbot für Fohlen. Wir werden auch heuer wieder neben der
politischen Arbeit etliche Fohlen freikaufen und - gegen einen
Überlassungsvertrag - an private Plätze weitervermitteln. Letztes Jahr waren
es immerhin 36 Fohlen und Pferde!

Am kommenden Mittwoch, den 28.9.05 wird ANIMAL SPIRIT ab 9 Uhr wieder vor
Ort in Maishofen sein und gegen die "Fohlenproduktion für Salami"
demonstrieren. Zusätzlich wollen wir möglichst viele freikaufen und an gute
Plätze übergeben.

Rückfragehinweis: Dr. Franz-Joseph Plank, 0676/7082434

Animal Spirit - Zentrum für Tiere in Not
Am Hendlberg 112, A-3053 Laaben
Tel: +43 (0) 2774/29 330
Email: office@animal-spirit.at
Web: www.animal-spirit.at
Spendenkonto: PSK 75.694.953
 
Hallo,

habe jetzt mal eine Mail zu diesem Thema geschickt und gefragt was freikaufen bringt, denn je mehr freigekaufte Fohlen desto mehr Fohlen kommen nächstes Jahr nach...hier die Antwort:


Liebe Denise,
ja ich verstehe die Einwände, die auch immer wieder kommen.
Aber da gibt es doch einen klaren Unterschied, z.B. zu der Hundemassenzucht:
Mit Hunden sind SÄMTLICHE Tierheime regelmäßig überfüllt und (in der Regel)
heilfroh wenn man ihnen den einen oder anderen abnimmt und auf einen guten
Platz gibt. Dann könnte dort wieder ein neuer aufgenommen und vermittelt
werden. Mit Hunden von Züchtern und aus Tierhandlungen (was ja jetzt mit dem
neuen Tierschutzgesetz Gott sei Dank sowieso verboten ist) unterstützt man
tatsächlich nur die sinnlose, geldbringende Massenzüchterei.
Bei den Fohlen werden jedes Jahr - Gott sei Dank mit abnehmender Tendenz -
gleich viele Fohlen gezüchtet, weil das noch immer die Politik so mancher
"traditioneller" Zuchtverbände ist. Wir arbeiten aber auch politisch, um das
in Zukunft zu ändern, z.B. indem die Deckprämien endlich erhöht und somit
für all die kleinen Hobby-Züchter unrentabel werden. Natürlich freuen sich
die Bauern, wenn wir die Fohlen kaufen, aber Konkurrenz machen wir nur den
Viehhändlern und Schlächtern, die in letzter Zeit nur mehr mit halben LKWs
abfahren und nochdazu ihre Fohlen teurer kaufen müssen (oder eben nicht).
Das ist glaub ich schon ein Unterschied.
Aber je mehr Protestschreiben z.B. an Politiker oder an Haflinger- und
Noriker-Zuchtverbände gehen, desto schneller wird sich auch in deren Köpfen
was ändern!
LG,
Franz P.
 
Ich muss gestehen, dass ich mir jetzt nicht alles durchgelesen haben, aber ich möcht euch dennoch was fragen.

Wer würde auf die Idee kommen Kälber, Lämmer oder Ziegen aufzukaufen??? Die werden doch genauso als Tierkinder geschlachtet... Ich bin ein irrsinniger Pferdeliebhaber, aber ich finde es nicht so schlimm, wenn Fohlen zur Fleischproduktion geschlachtet werden, noch dazu wenn sie den ganzen Sommer über auf der Wiese standen. Gut, zugegeben, ich könnt das nicht essen... Ich hab allerdings etwas gegen den Transport, dass find ich einfach nur Scheiße!

Lg Denise
 
Bei der gestrigen Fohlenauktion für männliche Noriker in Maishofen (Sbg.)
war ANIMAL SPIRIT als einzige Tierschutzorganisation vertreten und konnte
diesmal gleich 13 "Schlacht-Fohlen" freikaufen und ihnen somit nicht nur das
Leben retten, sondern auch einen fürchterlichen, tagelangen Transport nach
Süd-Italien ersparen. Außer den bekannten, professionellen Viehhändlern und
den italienischen Schlächtern waren kaum Interessenten da, denn männliche
Noriker- (und Haflinger-) Fohlen gehen ja bekanntlich zu ca. 95% zum
Metzger, egal ob sie sich "Elitefohlen" nennen oder nicht.
Wir waren auch mit einem Infostand und der erschütternden TV-Dokumentation
über das lange Leiden der Schlachtfohlen vertreten, welches sich jährlich
wieder sinnloserweise tausendfach wiederholt. Gäbe es keine EU-Subventionen
dafür und würde die Deckungsprämie endlich drastisch erhöht, damit sich das
"Züchten für den Schlachter" nicht mehr lohnt, würde der ganze Wahnsinn der
Fohlenzucht für Salami schlagartig aufhören. Aber davon wollen weder
Politiker noch Zuchtverbände etwas wissen.

Nichtsdestotrotz haben wir uns auch heuer nicht beirren lassen und waren
gestern schon auf der 2. Fohlenversteigerung. Insgesamt haben wir heuer
somit bereits sage und schreibe 22 Fohlen das Leben gerettet und an gute
Plätze vermittelt. Ich war selber gestern noch bis 2 Uhr morgens unterwegs,
um 4 Fohlen in die Steiermark zu bringen, wo sie in Zukunft auf großen
Weiden und in einem Offenstall leben können und später lediglich zum
Wanderreiten genützt werden. Es ist schön zu sehen, wie sich diese
gutmütigen und sanften Tiere sich freuen, wenn sie nur einen guten Platz,
Futter und ein wenig Zuwendung bekommen.

Bereits nächste Woche wollen wir bis zu weiteren 10 Haflingerfohlen
freikaufen. Wer noch gute Plätze dafür weiß, soll sich bitte bald bei uns
melden. Natürlich sind wir auch über jede Spende dankbar, um diese nicht
ganz billige Aktion weiterhin durchführen zu können. Immerhin kostet ein
Fohlen im Durchschnitt 500,- Euro!

Besten Dank und freundliche Grüße,

Dr. Franz-Joseph Plank, 0676/7082434

P.S.: Ein Bericht über die gestrige Fohlenfreikauf-Aktion wird
voraussichtlich am kommenden Montag, den 3. Oktober 05 ab 21.10 Uhr im
ORF-Report zu sehen sein (sonst erst 1 Woche später).

Animal Spirit - Zentrum für Tiere in Not
Am Hendlberg 112, A-3053 Laaben
Tel: +43 (0) 2774/29 330
Email: office@animal-spirit.at
Web: www.animal-spirit.at
Spendenkonto: PSK 75.694.953
 
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