Flatazor bei Interdog

Eliara71 schrieb:
Oje...ist ja OT aber das scheint sich ja auch recht ernst anzuhören :o

Aber da sind wir hier in bester Gesellschaft :p

Ja, Eliara, auch ich habe erleben dürfen, daß die Hundeliebe für mich die ehrlichere ist und sehr tief wachsen kann. Zum Thema Männer äußere ich mich jetzt nicht, das würde den Rahmen hier sprengen, Nichtsdestotrotz würde ich mich ebenfalls sehr freuen, wenn Du mal nach Ö kommst, Dich kennenzulernen. Bin fallweise mit Scarlett von de in Kontakt, so wüde ich mich beim eventuellen Kaffeetratsch einfach anschließen.
( ich finde das auch witzig mit Waage-Waage, ich bin Stier-Stier!)

Liebe Grüße
Madasa
 
Fox schrieb:
Hmm- also ich denke bei "Schutzhunde"Ausbildung primär nicht an eine Diensthundeausbildung, also zivilen Schutz.

Den nächsten Absatz versteh ich nicht: Einerseits schreibst Du:
Ipo-Arbeit oder Mondio-Arbeit ist Sport für und mit dem Hund, es dient auch einem guten, problemlosen Alltagsleben, wenn die Hunde gut kooperieren und auch folgen und abrufbar sind, selbst wenn sie hoch im Trieb stehen.

Dann kommen auf einmal diese eigenartigen Beispiele? Also ein normal ausgebildeter Hund benötigt ganz andere Signale als das: Hundeneuling ohne Ahnung vom Hundesport, Weiterreichhund, Läufer mit Schutzärmelähnlichem Gebilde, nämlich den Platz, das Geschirr, den Helfer mit Ärmel, die Verstecke, die Gerüche, die Geräusche und mein Einverständnis.



um genau dieses Einverständnis des Hundeführers geht es auch!!
Aber was mit dem ganzen Satz gemeint ist, versteh ich nicht ganz, kannst Du vielleicht versuchen, es anders zu schreiben, damit ich weiß, was Du damit gemeint hast?



Oder hast Du persönlich dann auch bei einem Jogger Angst, Dein Hund könnte die Situation mißverstehen?



Nein, natürlich nicht, ich arbeite mit meinen Hunden- ich gehe mit ihnen spazieren- ich bin derjenige, der sie kennt und weiß, wie sie reagieren- ich achte aber auch auf eine gute Arbeit im Bereich Unterordnung, für meine Hunde ist es selbstverständlich, nur auf Kommando "anzugreifen".Diese Arbeit mit den Hunden mache ich bei Manfred und beim SVÖ Eibesbrunn.
Wenn ich allerdings einen neuen Gassi oder Pensionshund dazubekomme, bin ich zu Beginn mal sehr vorsichtig beim Spaziergang, weil ich ja nicht wissen kann, wie gut oder nicht gut mit dem Hund gearbeitet wurde. Sein wir mal ehrlich- es gibt genug Gestörte, denen es nur wichtig ist, "daß der Hund beißt", zuverlässige Grundausbildung ist denen nicht so wichtig.
Und wenn ein Hundeneuling so einen Hund "erben" würde, kann ich mir schon vorstellen, daß es zu Schwierigkeiten kommen kann.



Einmal ist jemand, der mit seinem Hund Sport machen möchte, bei Manfred bestens aufgehoben, dann wieder bildet Manfred AUSSCHLIESSLICH Diensthunde für andere Personen(Bewachungsbranche..) im richtigen "Schutzbereich" aus. :confused:



Naja, sind irgendwie ein paar Widersprüche drinnen, oder?




Keine Wiedersprüche- Klartext:
Sporthundearbeit: Hund+Führer zusammen bei Manfred am Platz miteinander Teamarbeit
Diensthunde: Hund alleine bei Manfred in Ausbildung- wird später einem Diensthundeführer gegeben
Training für Diensthundeführer: Hund+Diensthundeführer zusammen bei Manfred auf Platz um
a) an bestehenden Problemen zu arbeiten (Hund verzögert im Angriff- kann tödlich enden im Ernstfall, oder Hund sucht zu hektisch- zu rasche Ermüdung des Hundes)
b) Diensthundeführer wird mit Hund "Zusammengeschult"

Dieser Hinweis, keine Schutzarbeit für Privatpersonen steht deshalb auf meiner Seite, weil ich leider auch schon Anfragen von Psychos hatte, a`la: "können sie meinen Hund scharf machen?"


Ich hoffe, mich jetzt besser ausgedrückt zu haben.
Sport mit dem Hund ist ein schönes "Privathobby"
Schutz- und Dienstbereich ist "Spezialistensache"- oder brauchst Du als Privatperson einen Hund, der im Antiterrorbereich eingesetzt wird?
 
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