Animal-Help-AHA
Super Knochen
"müssen" tut mein hund schon mal gar nix es kommt natürlich auch immer auf die erkrankung an - und wie weit es vom wohnort zum nächsten ta ist (falls wirklich eine verschlechterung eintritt). und manchmal muss man sich einfach wehren, sie wollten zb. meinen hund aufschneiden, obwohl er die narkose zu 100 % nicht überlebt hätte (selbst für mich als laien war das klar). haben da auch gesagt, dass wir die op nicht bezahlen werden, sollten sie dennoch operieren. im nachhinein hat sich herausgestelle, dass die op vollkommen sinnlos gewesen wäre, weil er etwas ganz anderes hatte
Wenn das auch in Hollabrunn war, dann hast ja auch negative Erfahrung dort gemacht!?
Mir wurde nicht geraten, den Hund dort zu lassen, sondern Psychoterror ausgeübt! Da hat man panische Angst, daß der Hund stirbt, und es wurde mir noch zugesetzt, daß er früher sterben müßte als notwendig, wenn ich ihn nicht sofort dort lasse.
Ich WEISS, es hätte ihr nur zusätzliche Tage der Quälerei gebracht, alleine im Käfig und panisch, weil verlassen.
Was hätten sie gemacht: MR, CT, Vorderfuß amputiert, wenn der Magen dort durchgebrochen wäre, auch noch den Magen operiert, Bluttransfusionen, in dem Stadium sinnlose Chemo.....
So gesehen, wäre ein "Dortlassen" auch nicht notwendig, sondern grausam gewesen, weil es nichts positiv verändert hätte, noch nichtmal die Chance drauf gegeben war.
Nein. Das will ich auch bei mir als Mensch nicht, auch nicht für Menschen, die mir nahe stehen und schon überhaupt nicht für ein geliebtes Tier!
Auch beim Sterben kommt es nicht immer nur drauf an WANN, aber definitiv immer WIE!
Zu Hause und in Geborgenheit, oder alleine, in einer sterilen Klinik im Käfig mit fremden Menschen........
Doch sie können die Herausgabe verweigern. Das steht meistens im Kleingedruckten, das natürlcih in einem seelischen Ausnahmezustand keiner liest und vertrauend unterschreibt. Und wie gesagt es kommt noch der Psychodruck dazu.
Im Wartezimmer hab ich eine Frau getroffen, die herumgetigert ist und mörderböse war. Ihr hatte man versprochen, daß sie sofort nach der OP, also beim Aufwachen zu ihrem Hund darf (was ich übrigens befürworte und selbst auch bei den OPs meiner Tiere praktiziere. Sie weinen nicht, schlafen ruhig, entspannt und haben keine Angst, weil die Geborgenheit da ist.)
Und was war: Nein, sie durfte doch nicht, "weil das nicht gut für den Hund ist, weil er sich dann zusehr aufregt!" Wenn der Mensch, den er liebt bei ihm ist??????? Also auch Versprechen, Absprachen werden nicht eingehalten, sondern über den Kopf des Besitzers um entschieden, wenn sie den Hund in den Fingern haben.
Was willst dann machen? Polizei holen????
Ich kann nur sagen: MEIDEN, MEIDEN, großräumig umfahren, Abstand halten!
PS: ich hab auf der HP unter "Unvergessen" bei Tizia geschrieben, daß ich die Befunde noch immer nicht habe. DAS IST NACH WIE VOR SO!!!!! Naja, jetzt werden sie wohl auch nicht mehr kommen - nach 5 Jahren!
Edit: meine Bekannte, die ihren Hund dort hatte, hat außer der Erkenntis Euro 4.000,-- zahlen zu dürfen nichts! Es ist so, daß sie nichts gefunden haben, der Hund immer wieder bricht, bereits zwischendurch wieder mehrmals Infusionen gebraucht hat, und sie jetzt ambulant bei einer normalen TÄ die Untersuchungen machen läßt.
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