topdog
Profi Knochen
Zum Thema Rüdenunverträglichkeit:
1. Gibt´s das Gerücht, dass sich auch heutzutage noch hartnäckig hält, dass sich Rüden untereinander nie und nicht verstehen.
2. Gibt es viele HH, die null Ahnung von Hunde-/Körpersprache haben.
3. Gibt´s viele respekt- & rücksichtslose HH, die ihren Hund nicht unter Kontrolle haben und teilweise trotz Unverträglichkeit den Hund ohne Leine rumrennen lassen.
4. Mag nicht jeder jeden.
Hm ... ob´s Erziehungsache ist?
Auch ... aber am wichtigsten ist der Umgang.
Ich stehe dem Thema "Sozialkontakt an der Leine" gespalten gegenüber, denn 1. können´s nicht wirklich spielen und 2. verhalten sich die meisten Hund an der Leine "anders" (entweder vorsichtiger/angespannter, da eingeengt durch die Leine oder stärker/mutiger, da Rückhalt durch den HH).
Andererseits finde ich´s auch nicht schlimm, wenn wir einen "netten" Hund treffen, dass sich die zwei beschnuppern.
Generell weiche ich Hunden, die ich nicht kenne und Situationen, die ich nicht 100% einschätzen kann, aus.
Sicher ist sicher.
Bzgl. Beispiel gibt´s 100000.
Duke und ich gehen nach der Arbeit nachhause.
Vor der Karlskirche kommt uns ein unangeleinter Hund entgegen, der nicht eindeutig freundlich war.
Der Besitzer irgendwo.
Ich versuche weiträumig auszuweichen.
Der Hund kommt zu uns und baut sich vor Duke auf.
Ich lasse die Leine locker; Duke ist schon sichtlich angespannt.
Der Besitzer des anderen Hundes kommt endlich in Rufweite.
Ich bitte ihn, seinen Hund zu rufen.
Er sagt: "Warum ... der tut eh nix."
Ich sehe das aber anders, denn ein Hund, der nix tut begrüßt ihn entweder bzw fordert ihn zum spielen auf oder läßt ihn in Ruhe.
Der Rüder baut sich immer mehr auf und hindert Duke am Weggehen.
Ich bitte den Herrrn erneut seinen Hund zu rufen bzw. weiter zu gehen und erkläre, das meiner schlechte Erfahrungen gemacht und Angst hat.
Er total uneinsichtig, erklärt mir, ich soll meinen Hund gscheit erziehen.
Ich ... mein Hund ist an der Leine und wenn ihr Hund folgen würde, könnten wir beide unserer Wege gehen.
Er hat natürlich seinen Hund schon zwei mal gerufen, nur folgen tut er nicht (jaja, der tut nix ... nix folgen).
Die zwei Hunde hatten sich mittlerweile schön aufgepuscht und trotz Duke´s eindeutigen Zeichen ließ der andere ihn nicht in Ruhe.
Daraufhin krachte es mal ordentlich und der andere machte sich vom Acker.
Der Mann schrie dann noch, ich soll mich mit meinem aggressiven Scheiß-Viech schleichen.
Ich würde mir wünschen, dass die Leute respekt- und rücksichtsvoller sind.
... und das gilt nicht nur im Bereich Hunde.
1. Gibt´s das Gerücht, dass sich auch heutzutage noch hartnäckig hält, dass sich Rüden untereinander nie und nicht verstehen.
2. Gibt es viele HH, die null Ahnung von Hunde-/Körpersprache haben.
3. Gibt´s viele respekt- & rücksichtslose HH, die ihren Hund nicht unter Kontrolle haben und teilweise trotz Unverträglichkeit den Hund ohne Leine rumrennen lassen.
4. Mag nicht jeder jeden.
Hm ... ob´s Erziehungsache ist?
Auch ... aber am wichtigsten ist der Umgang.
Ich stehe dem Thema "Sozialkontakt an der Leine" gespalten gegenüber, denn 1. können´s nicht wirklich spielen und 2. verhalten sich die meisten Hund an der Leine "anders" (entweder vorsichtiger/angespannter, da eingeengt durch die Leine oder stärker/mutiger, da Rückhalt durch den HH).
Andererseits finde ich´s auch nicht schlimm, wenn wir einen "netten" Hund treffen, dass sich die zwei beschnuppern.
Generell weiche ich Hunden, die ich nicht kenne und Situationen, die ich nicht 100% einschätzen kann, aus.
Sicher ist sicher.
Bzgl. Beispiel gibt´s 100000.
Duke und ich gehen nach der Arbeit nachhause.
Vor der Karlskirche kommt uns ein unangeleinter Hund entgegen, der nicht eindeutig freundlich war.
Der Besitzer irgendwo.
Ich versuche weiträumig auszuweichen.
Der Hund kommt zu uns und baut sich vor Duke auf.
Ich lasse die Leine locker; Duke ist schon sichtlich angespannt.
Der Besitzer des anderen Hundes kommt endlich in Rufweite.
Ich bitte ihn, seinen Hund zu rufen.
Er sagt: "Warum ... der tut eh nix."
Ich sehe das aber anders, denn ein Hund, der nix tut begrüßt ihn entweder bzw fordert ihn zum spielen auf oder läßt ihn in Ruhe.
Der Rüder baut sich immer mehr auf und hindert Duke am Weggehen.
Ich bitte den Herrrn erneut seinen Hund zu rufen bzw. weiter zu gehen und erkläre, das meiner schlechte Erfahrungen gemacht und Angst hat.
Er total uneinsichtig, erklärt mir, ich soll meinen Hund gscheit erziehen.
Ich ... mein Hund ist an der Leine und wenn ihr Hund folgen würde, könnten wir beide unserer Wege gehen.
Er hat natürlich seinen Hund schon zwei mal gerufen, nur folgen tut er nicht (jaja, der tut nix ... nix folgen).
Die zwei Hunde hatten sich mittlerweile schön aufgepuscht und trotz Duke´s eindeutigen Zeichen ließ der andere ihn nicht in Ruhe.
Daraufhin krachte es mal ordentlich und der andere machte sich vom Acker.
Der Mann schrie dann noch, ich soll mich mit meinem aggressiven Scheiß-Viech schleichen.
Ich würde mir wünschen, dass die Leute respekt- und rücksichtsvoller sind.
... und das gilt nicht nur im Bereich Hunde.