Fiepen und Rüden

M

MissMerlin

Guest
Hallo

jetzt waren wir ja schon oft Gassi und dabei ist mir aufgefallen, dass Terry manchmal fiept. Das kommt in unterschiedlichen Situationen vor.
Wenn wir andere Hunde sehen zum Beispiel (nicht bei jedem): Sobald er sie sieht, fiept er, bleibt stehen, und schaut diese dann an. Kommen sie, oder darf er zu ihnen, ist er ganz interessiert und begrüßt diese freundlich.
Manchmal fiept er auch einfach so und bleibt stehen und will in eine andere Richtung gehen, als ich das möchte. Obwohl er die Strecke schon kennt...
Was bedeutet das Fiepen? Angst?

Noch was ist mir aufgefallen: Einige Hundebesitzer brüllen mir schon von weiten zu, ob meiner ein Rüde oder eine Hündin ist.
Wenn ich sage Rüde, dann heißt es gleich: Meiner verträgt sich nicht mit anderen Rüden, oder er/sie hat Angst vor Rüden. Gerade eben haben wir einen, ich schätz mal Goldie-Mix getroffen, der laut Herrchen angeblich "ein Killer" ist. Gibt es tatsächlich so viele Rüden, die sich nicht mit anderen verstehen, oder missinterpretieren manchen HHs die Signale ihrer Wauzen?
Denn bei ein paar Hunden, die wir getroffen haben und angeblich unfreundlich sind, dann aber trotzdem die Begegnung zugelassen haben, war dann gar nichts. Die Hunde haben sich begrüßt, beschnüffelt, und die Sache war erledigt.
 
Also ich glaub das ist doch eher bei den unkastrierten ein problem, das ist komisch ich war ja ein paar monate in Frankreich, mit einer Hündin und da haben alle immer gesagt hündinnen Vertragen sich nicht, und hier bei uns sagen eben alle unkastrierte zusammen sind schwierig.....;)
 
Jago zählt ja auch zu der Rasse der gefährlichen "Unkastrierten";) , aber er ist wirklich total gutmütig und verträgt sich gleich mit einem jeden, von uns aus gibt's da keine Probleme. Nur stellt er ganz oft den Kamm auf und dann meinen immer alle er steht kurz vor dem Angriff (er ist halt wirklich eine Killermaschine:rolleyes: ), dabei ist er nur voll unsicher und schnuppert nur ganz vorsichtig zum Abtasten! Das tut er lustiger Weise total oft und auch bei seinen Freundinnen. Ich hab übrigens auch öfter gehört, dass die Hündinnen die wahren Ludern sind!;)
Also meiner Meinung nach wird schon vieles falsch verstanden, aber ich denk mal besser zu vorsichtig als nachher ein Problem!

Liebe Grüße,
Caro
 
Also ich glaub das ist doch eher bei den unkastrierten ein problem, das ist komisch ich war ja ein paar monate in Frankreich, mit einer Hündin und da haben alle immer gesagt hündinnen Vertragen sich nicht, und hier bei uns sagen eben alle unkastrierte zusammen sind schwierig.....;)
Unsinn!
Warum soll das ein Problem bei Unkastrierten sein?
Ich krieg schlicht und einfach den Zuckaus, wenn immer wieder Erziehungsprobleme auf unkastriert geschoben werden.

Diese blöde Frage: "ist's ein Mandl (Männchen) oder ein Weibl (Weibchen) kann ich schon nicht mehr hören.
Genauso nicht, "mein Rüde verträgt sich nicht mit Anderen".
Da ist in der Erziehung einiges schief gelaufen.
Da antworte ich dann meist etwas zynisch: komisch, meiner hat da kein Problem damit. Haben sie schon einmal was von Erziehung gehört?
Gebe meinem Hund ein leises "Fuss" und gehe ganz cool weiter.

lg
 
ist ja krass wie cool du bist... :rolleyes:

das sehe ich nicht so wie du, denn es gibt sehr wohl Rüden die Probleme haben mit anderen Rüden, ich würde nicht sagen dass so etwas an der Erziehung liegt!?!
Ich selbst habe nur Hündinnen und kenne das auch nicht ich kenne aber Leute die extrem Probleme haben mit ihrem unkastrieren Rüden in dieser Hinsicht und da liegt es ganz bestimmt nicht an der Erziehung!
 
Na ich weiß nicht reicht. Natürlich ist das auch eine Charaktersache, aber sicher auch Erziehung.
Mir kommts halt ein bisschen viel auch vor. Bei uns scheint jeder dritte Hund gestört zu sein. Im besten Fall lässt man ganz kurz schnüffeln und zieht den Hund dann weiter, als ob es was schlimmes wäre, wenn sich Hunde beschnüffeln.

Haben Hunde ein Gefühl dafür, ob der andere Hund "böse" ist? Weil meiner wäre bis jetzt auf jeden zugegangen. Langsam mit einigen Beschwichtigungssignalen, aber immer freundlich. Auch auf den "Killer" wäre er zugegangen.

Kennt jemand von euch das mit dem fiepen? Ich weiß nicht genau, wie ich den Ton sonst beschreiben soll. Jaulen ist es keins. Dauert auch nur ein, zwei Sekunden.
 
Hallo

jetzt waren wir ja schon oft Gassi und dabei ist mir aufgefallen, dass Terry manchmal fiept. Das kommt in unterschiedlichen Situationen vor.
Wenn wir andere Hunde sehen zum Beispiel (nicht bei jedem): Sobald er sie sieht, fiept er, bleibt stehen, und schaut diese dann an. Kommen sie, oder darf er zu ihnen, ist er ganz interessiert und begrüßt diese freundlich.
Manchmal fiept er auch einfach so und bleibt stehen und will in eine andere Richtung gehen, als ich das möchte. Obwohl er die Strecke schon kennt...
Was bedeutet das Fiepen? Angst?

Noch was ist mir aufgefallen: Einige Hundebesitzer brüllen mir schon von weiten zu, ob meiner ein Rüde oder eine Hündin ist.
Wenn ich sage Rüde, dann heißt es gleich: Meiner verträgt sich nicht mit anderen Rüden, oder er/sie hat Angst vor Rüden. Gerade eben haben wir einen, ich schätz mal Goldie-Mix getroffen, der laut Herrchen angeblich "ein Killer" ist. Gibt es tatsächlich so viele Rüden, die sich nicht mit anderen verstehen, oder missinterpretieren manchen HHs die Signale ihrer Wauzen?
Denn bei ein paar Hunden, die wir getroffen haben und angeblich unfreundlich sind, dann aber trotzdem die Begegnung zugelassen haben, war dann gar nichts. Die Hunde haben sich begrüßt, beschnüffelt, und die Sache war erledigt.

Mein unkastrierter Ruede ist auch nicht gut auf fremde unkastr. Rueden zu sprechen :cool:

Ich moechte allerdings auch nicht, dass er angeleint (sprich draussen) Sozialkontakte hat ;)
 
Unsinn!
Warum soll das ein Problem bei Unkastrierten sein?
Ich krieg schlicht und einfach den Zuckaus, wenn immer wieder Erziehungsprobleme auf unkastriert geschoben werden.

Diese blöde Frage: "ist's ein Mandl (Männchen) oder ein Weibl (Weibchen) kann ich schon nicht mehr hören.[/COLOR]
Genauso nicht, "mein Rüde verträgt sich nicht mit Anderen".
Da ist in der Erziehung einiges schief gelaufen.
Da antworte ich dann meist etwas zynisch: komisch, meiner hat da kein Problem damit. Haben sie schon einmal was von Erziehung gehört?
Gebe meinem Hund ein leises "Fuss" und gehe ganz cool weiter.

lg




Tja, diese Frage ist aber berechtigt, wenn einem zB ein fremder Hund von weitem entgegen stuermt :mad:

Man kann nicht alles auf Erziehung abputzen - mein Hund hat zwar gelernt durch den Gehorsam auch Ruedenbegegnungen zu ueberwinden ("Fuss" mit Blickkontakt) - aber er ist trotzdem unvertraeglich (ist ja eigentlich was voellig natuerliches. Warum sollen 2 gleichgeschlechtl. Hunde miteinander spielen? Wozu?)
 
Unsinn!
Warum soll das ein Problem bei Unkastrierten sein?
Ich krieg schlicht und einfach den Zuckaus, wenn immer wieder Erziehungsprobleme auf unkastriert geschoben werden.

Diese blöde Frage: "ist's ein Mandl (Männchen) oder ein Weibl (Weibchen) kann ich schon nicht mehr hören.
Genauso nicht, "mein Rüde verträgt sich nicht mit Anderen".
Da ist in der Erziehung einiges schief gelaufen.
Da antworte ich dann meist etwas zynisch: komisch, meiner hat da kein Problem damit. Haben sie schon einmal was von Erziehung gehört?
Gebe meinem Hund ein leises "Fuss" und gehe ganz cool weiter.

lg



Auch das wuerde ich nicht pauschal sagen.
Mein Hund wurde mehrmals angeleint von anderen Rueden gebissen!!
Seitdem - keine Chance - es geht nicht mit unkastrierten Rueden.
Huendinnen haben bei ihm Narrenfreiheit - auch kastr. Rueden sind kein Problem!
 
Auch das wuerde ich nicht pauschal sagen.
Mein Hund wurde mehrmals angeleint von anderen Rueden gebissen!!
Seitdem - keine Chance - es geht nicht mit unkastrierten Rueden.
Huendinnen haben bei ihm Narrenfreiheit - auch kastr. Rueden sind kein Problem!

selten dass ich mit dir einer meinung bin, aber diese vorverurteilung ist immer wieder belustigend....:rolleyes:
hast du auch schon mal daran gedacht, dass viele hunde aus dem tierschutz kommen und vielleicht kein tolles vorleben mit viel positiven erfahrungen hatten sondern ganz das gegenteil?

wenn mein hund an der leine ist, dann möchte ich nicht, dass er mit fremden hunden und vorallem rüden kontakt hat, weil er nicht damit umgehen kann so what ist ja wohl mein problem mit wem mein hund "sich unterhalten" darf oder nicht oder?

liebe grüße von einem unverträgl. weil unsicheren rüden- kastriert, der sein leben lang gelernt hat, wie es ist von anderen fertig gemacht zu werden.. *kopfschüttel* solche problematiken und gehässigkeiten kann ich irgendwie nicht verstehen
 
selten dass ich mit dir einer meinung bin, aber diese vorverurteilung ist immer wieder belustigend....:rolleyes:
hast du auch schon mal daran gedacht, dass viele hunde aus dem tierschutz kommen und vielleicht kein tolles vorleben mit viel positiven erfahrungen hatten sondern ganz das gegenteil?

wenn mein hund an der leine ist, dann möchte ich nicht, dass er mit fremden hunden und vorallem rüden kontakt hat, weil er nicht damit umgehen kann so what ist ja wohl mein problem mit wem mein hund "sich unterhalten" darf oder nicht oder?

liebe grüße von einem unverträgl. weil unsicheren rüden- kastriert, der sein leben lang gelernt hat, wie es ist von anderen fertig gemacht zu werden.. *kopfschüttel* solche problematiken und gehässigkeiten kann ich irgendwie nicht verstehen

Danke - du sprichst mir aus der Seele :)
 
Danke - du sprichst mir aus der Seele :)

na manchmal ärgert mcih das wirkl. total..
ich habe jetzt über ein jahr mit allen rückschlägen und höhen und tiefen verbracht, meinem hund zu zeigen, dass es auch coole andere gibt...
jede scheiß hundebegegnung ist ein risikofaktor, den ich aber zum teil nicht mehr kontrollieren kann: bsp: mittlerweile hat er sich auf kleine rüden eingeschossen, weil er von vielen wirkl. provoziert wurde und angemacht wurde etc.. so selbstsicher ist er halt nun mal nicht, dass er sich umdreht und geht, nein er wird nervös, hysterisch (naja jetzt nicht mehr, aber teilweise schon noch) und dann müssen wir uns anhören, wie böse und aggressiv er ist, weil er bellt (in hohen lagen):rolleyes:
ich nehme auch rücksicht auf andere!!!!
 
Also das es an der Erziehung liegt stimmt gar net .... bzw net imma..

Ich hab auch einmal einen Rüden ghabt der unkast. war der hat sich anfangs mit jeden Hund vertragen auser manche Rüden (aber wir wolln ja a net an jedn :rolleyes: )


aber ab denn zeitpunkt wo er von einen Hund in unsera Wohnung angegriffn wurde (der is einfach in die Wohnung rein und sofort auf unsern Caruso) mochte er gar keinen Hund mehr nicht einmal die ganz winzigen wo er sich davor noch zum spielen hingelegt hat um mit ihnen zu spielen...

dafür hatte ich aber auch mal einen Pflegehunde der überhaupt net sozialis. war der mochte gar keine Rüden wenn wir auf der Straße einen gsehn haben hatts gheißn in die Leine hängen das warn 55kg die ausgflippt sind...


wie gesagt es liegt net imma an der Erziehung ;)


und was mich total ankotzt is immer der Frage "Is das ein Rüde?" wenn ich dann sag Jaa heißts "Och Gott da müss ma ja ausn weg gehn..." da mein dann ich imma nur (weil is ja noch dazu ein Kampfschmuser :rolleyes: ) das meiner nix macht, dann schaun sa sich denn kleinen an und meinen "aah der is ja noch jung da frisst er ja noch keine Hunde" die erstenmale bin ich dann so :eek: dagstanden weil ich ma dacht hab hab i da jetzta richtig ghört ...


und wegen dem Fiepsen hab ich ka was das bedeutet kenn nur von manchen Hunden das sie´s machen wenn sie zu dem Hund hin wollen ...
 
und wegen dem Fiepsen hab ich ka was das bedeutet kenn nur von manchen Hunden das sie´s machen wenn sie zu dem Hund hin wollen ...

Ja glaube auch, dass das immer dann ist, wenn er unbedingt wo hin will. :D



Wegen Sozialkontakten:
Warum sollten zwei Rüden NICHT miteinander spielen?
Was meinst, wie lustig das ist, wenn die da durch die Huzu hüpfen und laufen.
Wenn ein Hund unsicher ist, eben weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben, hilft es den Hunden doch nicht, wenn man sie von anderen immer fernhält. Vielleicht sollte man sich Hunde suchen, die sehr gut im Aufbau von Sozialkontakten sind, und mit denen üben. Ich würds traurig finden, wenn ich um jeden anderen Hund einen großen Bogen machen müsste.
Gibt doch nichts schöneres, als wenn zwei oder mehr Hunde miteinander spielen.
 
Ja glaube auch, dass das immer dann ist, wenn er unbedingt wo hin will. :D



Wegen Sozialkontakten:
Warum sollten zwei Rüden NICHT miteinander spielen?
Was meinst, wie lustig das ist, wenn die da durch die Huzu hüpfen und laufen.
Wenn ein Hund unsicher ist, eben weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben, hilft es den Hunden doch nicht, wenn man sie von anderen immer fernhält. Vielleicht sollte man sich Hunde suchen, die sehr gut im Aufbau von Sozialkontakten sind, und mit denen üben. Ich würds traurig finden, wenn ich um jeden anderen Hund einen großen Bogen machen müsste.
Gibt doch nichts schöneres, als wenn zwei oder mehr Hunde miteinander spielen.


Mein Hund spielt ja auch - aber mit seinen "Hundefreunden" - das sind mehrheitlich Huendinnen und 1 kastr. Ruede :)

Ich muesste nicht um jeden Rueden einen Bogen machen, wenn die Hunde von ihren Besitzern abrufbar waeren. Da ich das aus der Entfernung oft schwer abschaetzen kann, weiche ich lieber aus. Ich habe damit kein Problem. Ein Problem habe ich, wenn mir, sogar wie gestern bis ueber die Strasse, ein Hund hinterher laeuft und Frauchen wuetend schimpfend hinterher :rolleyes: Und ich kann mich anschreien lassen, dass ich doch gefaelligst stehen bleiben soll :mad:
 
Ja glaube auch, dass das immer dann ist, wenn er unbedingt wo hin will. :D



Wegen Sozialkontakten:
Warum sollten zwei Rüden NICHT miteinander spielen?
Was meinst, wie lustig das ist, wenn die da durch die Huzu hüpfen und laufen.
Wenn ein Hund unsicher ist, eben weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben, hilft es den Hunden doch nicht, wenn man sie von anderen immer fernhält. Vielleicht sollte man sich Hunde suchen, die sehr gut im Aufbau von Sozialkontakten sind, und mit denen üben. Ich würds traurig finden, wenn ich um jeden anderen Hund einen großen Bogen machen müsste.
Gibt doch nichts schöneres, als wenn zwei oder mehr Hunde miteinander spielen.

hallo,
ich halte meinen hund ja auch nicht fern von anderne, ABER ich entscheide, mit wem er kontakt hat oder nicht. ich muss ihn nicht in situationen fühern, in denen er so unsicher ist und wieder den glauben "an das gute im hund" verliert weil er wieder gebissen wird, und unsere erfahrungen beweisen mir, dass es wesentl. mehr unverträgl. oder assoziale hunde (rüden) gibt als es viele wahr haben wollen.
und nicht jede hundebegenung ist dazugeeignet, vertrauen und sicherheit im umgang mit artgenossen zu gewinnen.
als ich marty bekommen habe, wusste bzw kannte er spielen mit anderen hunden einfach nicht, er musste es mit geeingeneten freunden lernen und er ist nun mal so zart besaitet, dass er nicht mit jedem kann bzw halt vor vielen nach wie vor unsicher ist - du schließt ja auch nicht mit jedem auf der straße freundschaft und du brauchst auch nicht JEDEM hudn ausweichen, aber ich bitte einfach um verständnis und einsicht, dass es nun auch mal andere gibt.
freu dich dass du dich mit weniger problemen abkämpfen musst und du einstweilen gewissen situationen vielleicht noch nicht kennen lernen musstest.. aber wie schon gesagt es leben auch sehr viele hunde aus dem heim oder aus 2. oder 3. ahnd unter uns und nicht immer ist der jetzige besitzerIn schuld, am verhalten:)

wegen dem fiepsen: marty fiepste (?) anfangs bei jedem blickkontakt mit einem anderen hund, allerdings nicht aus freude sondern weil er eher schiss hatte und unsicher war, bzw die situationen ihn überfordert haben und er - achtung das böse wort - gestresst war.
 
Mein Hund spielt ja auch - aber mit seinen "Hundefreunden" - das sind mehrheitlich Huendinnen und 1 kastr. Ruede :)

Ich muesste nicht um jeden Rueden einen Bogen machen, wenn die Hunde von ihren Besitzern abrufbar waeren. Da ich das aus der Entfernung oft schwer abschaetzen kann, weiche ich lieber aus. Ich habe damit kein Problem. Ein Problem habe ich, wenn mir, sogar wie gestern bis ueber die Strasse, ein Hund hinterher laeuft und Frauchen wuetend schimpfend hinterher :rolleyes: Und ich kann mich anschreien lassen, dass ich doch gefaelligst stehen bleiben soll :mad:

einer der klassiger :rolleyes:
 
Ich finde, dass man das mit dem Vertragen nicht verallgemeinen kann. Ich treffe mit meiner Hündin auf andere Hündinnen und sie spielen mitsammen und dann treffen wir auf eine und ein Kampf bricht aus. Ist halt wie bei uns Menschen; man muss nicht jeden mögen;)
 
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