Fehlprägung

coold000

Junior Knochen
Hi alle zusammen, nachdem ich bereits seid einiger zeit einen hund (niko) mit einer massiven fehlprägung habe und zwar in den letzten monaten massive erfolge erzielt habe, es jedoch immer wieder zu rückfällen kommt, wollte ich mal eure meinung dazu hören...

Zum niko:
Bekommen hab ich ihn wie er ca 3 monate alt war (sein wahres alter steht bei diesem vorbesitzer jedoch in den sternen :/), präzise hab ich ihn einem recht versandlt wirkenden typen abgenommen der ihn übers internet um einen symbolischen preis (50euro um „das futter wieder reinzuholen„) verkauft hat... Er meinte er hätte ihn geschenkt bekommen und wäre mit ihm überfordert gewesen....

Tja, also hatte ich ihn und das einzige was er konnte war atmen, fressen, trinken, urinieren, defäkieren, laufen, gehen, bellen und schlafen.... Dass wars allerdings auch schon im großen und ganzen ...

Als wäre dass nicht genug gewesen schien er nicht richtig gefüttert worden zu sein nachdem er wirklich überall und immer nach essbarem gesucht hat... Das was er zu der zeit trotz stricktem abhalten erwischt hat reicht von kleinen steinchen, über alufolie die nach wurst gerochen hat, bis hin zu getrockneten häufchen....

Meine ersten schritte mim niko waren also ihm seinen absoluten überreiz zu nehmen (prinzipiell wäre er ja ein gähner aber jedes mal wenns ihm z.b. mim essen nicht schnell genug ging, er einen befehl nicht auf anhieb verstanden hat oder er einfach nur mal 2 minuten allein oder aus dem blickfeld war hat er sivh auf dem boden entleert...was vor allem beim „platz“ lernen immer recht unhygienisch war...) Mit regelmäßigen futterzeiten, einer gewissen vertrauensbasis (was bis jetzt, nachdem ich nun bereits massive erziehungserfolge meinerseits verzeichnen kann, leider auch nur begrenzt möglich war nachdem er eben alles durfte worauf er lust hatte und es immer mal wieder zu situationen kam bei denen er seinen verbotenen platz auf der couch bzw mist den er gefunden hat mit knurren und zeitweisem hinschnappen verteidigen wollte... In solchen situationen greife ich auch mal zu gezielten dominanzgesten, vom knurren meinerseits bis hin zum ruckartigen fixieren am genick bis er eine unterwürfigkeitsgeste seinerseits zeigt) sowie mit gezielter belohnung bei richtigem verhalten...

In folge darauf habe ich ihn stubenrein gemacht, seine blase trainiert und ihm das melden des drangs gezeigt

Der nächste schritt war dann also ihm die grundbefehle beizubringen, angefangen von seinem namen (!) Über nein, Bis hin zu rolle :)

So

Da bin ich nun mit ihm

Inzwischen ist er recht entspannt, permanentes defensivbellen wenn wer im stiegenhaus rumgurkt unterbinde ich strikt und lobe bei anschließender ruhe und wenn alles passt verspürt er nicht mehr den drang nervös in der wohnung rumzulaufen...

Das einzige was jetzt noch anzumakeln wäre ist die bestehende meinung er könne weiterhin machen was er will und die dadurch resultierende nervosität z.b. wenn die badtür mal offen ist, es sich also anbieten würde dass man z.b. ausm duschrohr sauft oder das katzenkistl ausräumt...

Also hab ich jetzt angefangen ihn gezielt zu solchen orten, drinnen und draussen, hinzuführen und aufmerksamkeit mit einem nein sowie desinteresse mit lob zu steuern...

An dem punkt wäre also meine frage: richtig von mir? Sonstige anregungen der community?
 
Meinst du das alles ernst?

Was sollte ein Welpe mit 3 Monaten können? Ein Hundebaby.
Durch dein strenges Verhalten verursachst genau du die Entleerungen und dann muss er sich noch hineinlegen ? Hilfe!

Vergiss alles was Dominanz anbelangt und besuche eine gute Hundeschule, wo dir gezeigt wird wie man es richtig macht.
Bitte schnell.
 
wie einem der gesunde menschenverstand sagen sollte ist er nun nichtmehr 3 sondern inzwischen 10 monate alt, entsprechendes training meinerseits bezieht sich bis zum heutigen tag und muss noch, durch die erwähnten rückfälle, wohl noch massiv weitergeführt werden... Und wenn man sich mit einem welpen beschäftigt dann hat er das wichtigste vermittelt, in seiner prägphase, welche bei ihm komplett verschissen wurde

Resonant zu ihm hab ich auch noch eine hündin die bereits sehr jung aus einer tötungsstation geholt wurde, welche allerdings noch rechtzeitig rausgeholt umd im nachhinein eben sehrwohl das grundlegende vermittelt wurde, die mina ist also der faktor nach dem ich ihn messe



Oder wann fängst du leicht an deine hunde zu erziehn? Sobalds jemanden zerfleischen?
 
Von leuten wie dir erwarte ich allerdings auch keine antworten, is doch leichter hunde in me schule zu stecken anstelle sich mit ihnen zu beschäftigen wa? Bevor ich pseudo hundeexperten, zu deutsch arbeitslosen die mal einen hund hatten, meine doggys anvertraue lerne ich lieber ihr verhalten!
 
wie einem der gesunde menschenverstand sagen sollte ist er nun nichtmehr 3 sondern inzwischen 10 monate alt, entsprechendes training meinerseits bezieht sich bis zum heutigen tag und muss noch, durch die erwähnten rückfälle, wohl noch massiv weitergeführt werden... Und wenn man sich mit einem welpen beschäftigt dann hat er das wichtigste vermittelt, in seiner prägphase, welche bei ihm komplett verschissen wurde

Resonant zu ihm hab ich auch noch eine hündin die bereits sehr jung aus einer tötungsstation geholt wurde, welche allerdings noch rechtzeitig rausgeholt umd im nachhinein eben sehrwohl das grundlegende vermittelt wurde, die mina ist also der faktor nach dem ich ihn messe



Oder wann fängst du leicht an deine hunde zu erziehn? Sobalds jemanden zerfleischen?

Du hast aber geschrieben, dass er mit 3 Monaten nichts konnte.

Deine Erziehung ist mit Verlaub ein Schaaß (da riskiere ich gerne eine Verwarnung) . Dominanz und Stresserzeugung, Nackengriff, .....lauter Blödsinn.
Leider dich kann niemand ernst nehmen, dein Hund tut mir leid. Da du ja alles selber so gut kannst , na ja dann mach nur weiter so.
 
Von leuten wie dir erwarte ich allerdings auch keine antworten, is doch leichter hunde in me schule zu stecken anstelle sich mit ihnen zu beschäftigen wa? Bevor ich pseudo hundeexperten, zu deutsch arbeitslosen die mal einen hund hatten, meine doggys anvertraue lerne ich lieber ihr verhalten!

Welche Hilfestellung erwartest Du Dir denn? Also, was konkret sind Deine Fragen?
 
Und logischerweise hab ich ihn auch nicht in seine pfütze platz machn lassn... Er hat sich auch nach der 20 wiederholung mal hingelegt und es dann einfach laufn lassn, anschließend gabs a dusche, a reinigung vom boden und fortgeführtes training... Hätt ich ihm leicht an katheter legen sollen? Oder wie stellst da des vor? Und was für nen kranken geist muss man eigentlich haben um sich sowas zamzubasteln?
 
Und logischerweise hab ich ihn auch nicht in seine pfütze platz machn lassn... Er hat sich auch nach der 20 wiederholung mal hingelegt und es dann einfach laufn lassn, anschließend gabs a dusche, a reinigung vom boden und fortgeführtes training... Hätt ich ihm leicht an katheter legen sollen? Oder wie stellst da des vor? Und was für nen kranken geist muss man eigentlich haben um sich sowas zamzubasteln?

Dazu muss man nur das lesen was du geschrieben hast.

@Shonka.
Ja meine Antwort war zornerfüllt, weil ich das Gefühl habe, er will keine Hilfe, sondern nur Bestätigung.
 
Pseudohundeexperten?
Arbeitslose die mal einen Hund hatten?
Ist das deine Meinung über die Hundetrainer? Da musst ja schlechte Erfahrungen gemacht haben!
Oder bist du einfach so ein " netter" Mensch?!
 
Gehts noch:mad::mad::eek::eek:

Zuerst denken, dann schreiben:


Bekommen hab ich ihn wie er ca 3 monate alt war ....


Tja, also hatte ich ihn und das einzige was er konnte war atmen, fressen, trinken, urinieren, defäkieren, laufen, gehen, bellen und schlafen.... Dass wars allerdings auch schon im großen und ganzen ...


Somit kann jeder lesen, dass Du schreibst, dass ein Hund mit 3 Monaten nichts kann außer außer "atmen......etc etc"

Daraus ergibt sich für einen denkenden Menschen die logische Frage, was ein Hund denn mit 3 Monaten können sollte?

Noch dazu bei einem HH, der - wie Du betonst - überfordert war.

Fall Du Wert auf sachlichen Austausch und Info legst

ändere Dein Benehmen
 
Welche Hilfestellung erwartest Du Dir denn? Also, was konkret sind Deine Fragen?

In anbetracht der umstände ist meine frage ob seine rückfälle tatsache am zu schwach vermittelten umgebungsverständniss kommen könnten, ob es also sinn macht ihn an alle möglichkeiten wo er was klauen könnte mit der leine ranzuführen und so eben mit nein und lob zu bearbeiten ... Bis zum anfang des monats musste ich nämlich noch mit nem massiven aufmerksamkeitsentzug bei ihm kämpfen... Sobald er keine aufmerksamkeit mehr bekommen hat hat er angefangen sich zu entleeren, zu bellen oder sachen zu zerstören, das hab ich erfolgreich abgekriegt... Erkennbar an der tatsache dass er es nichtmehr als notwendig rmpfindet mich immer im blickfeld zu haben

vorfällr wie aus der dusche saufen, katzenkistl ausräumen oder teller abschlecken gibt es aber weiterhin, ich denk mir also dass ers einfach macht weil ers nicht besser weiß und wollte mir zu,der ansicht ne zweite meinung holn
 
Gehts noch:mad::mad::eek::eek:

Zuerst denken, dann schreiben:


Bekommen hab ich ihn wie er ca 3 monate alt war ....


Tja, also hatte ich ihn und das einzige was er konnte war atmen, fressen, trinken, urinieren, defäkieren, laufen, gehen, bellen und schlafen.... Dass wars allerdings auch schon im großen und ganzen ...


Somit kann jeder lesen, dass Du schreibst, dass ein Hund mit 3 Monaten nichts kann außer außer "atmen......etc etc"

Daraus ergibt sich für einen denkenden Menschen die logische Frage, was ein Hund denn mit 3 Monaten können sollte?

Noch dazu bei einem HH, der - wie Du betonst - überfordert war.

Fall Du Wert auf sachlichen Austausch und Info legst

ändere Dein Benehmen

Dazu: mit 3 monaten hat meine hündin ihren namen gekannt, mit 3,5 monaten hatte sie die grundbefehle drauf, etwa in der zeit wurde sie auch rein, etwas später konnte sie apportieren und dass was ein hund zu der zeit svhon vermittelt haben sollte ist zumindest die,tatsache dass man sich auch draussen entleeren kann, dass tatsache sie gemeint ist wenn man ihr schreit und dass es genug essen gibt...

Und so wie ich dass sehe hat der niko von seinem vorbesitzer folgendes gelernt:
essen gibts sowieso nicht, muss man sich suchen
betteln und suddan hilft auf jeden fall
Wenn wer ruft ist sicher jemand anderes gemeint
Ich habe keinen platz, den suche ich mir selbst, bevorzugt den hochsitz
Ich muss immer im mittelpunkt sein, wenn ich es nicht bin so schiebe ich mich wieder in den mittelpunkt


Du musst dir denken dass grad der erste punkt massiv die arbeit mit ihm erschwert hat... Es ist allgemeines wissen dass ein hund nicht lernt wenn er z.b. n guzi vor der nase hat weil der drang nach dem guzi größer ist als die motivation dafür was zu machen, in diesem zustand befand er sich jedes mal als auch nur die aussicht auf was zu essen bestand...

Von nem 3 monate alten hund kann man sich keine befehle erwarten, dessen bin ich mir sehrwohl bewusst... Was man sich allerdings erwarten kann ist ne gewisse struktur, die da niko zwar hatte, sie allerdings in ne komplett falsche richtung ging
 
In anbetracht der umstände ist meine frage ob seine rückfälle tatsache am zu schwach vermittelten umgebungsverständniss kommen könnten, ob es also sinn macht ihn an alle möglichkeiten wo er was klauen könnte mit der leine ranzuführen und so eben mit nein und lob zu bearbeiten ... Bis zum anfang des monats musste ich nämlich noch mit nem massiven aufmerksamkeitsentzug bei ihm kämpfen... Sobald er keine aufmerksamkeit mehr bekommen hat hat er angefangen sich zu entleeren, zu bellen oder sachen zu zerstören, das hab ich erfolgreich abgekriegt... Erkennbar an der tatsache dass er es nichtmehr als notwendig rmpfindet mich immer im blickfeld zu haben

vorfällr wie aus der dusche saufen, katzenkistl ausräumen oder teller abschlecken gibt es aber weiterhin, ich denk mir also dass ers einfach macht weil ers nicht besser weiß und wollte mir zu,der ansicht ne zweite meinung holn

Ich würd Deinem Hund wirklich gern helfen, aber ich befürchte, dass wir uns da nicht richtig verstehen werden - ich empfinde die Dinge die Du beschreibst nämlich nicht als "Vorfälle" sondern als ganz normales Verhalten über das man bei einem jungen Hund einfach lacht und nebenher eben ein bisschen dran arbeitet indem man ihn genau beobachtet und aufpasst wann er was und warum tut.
 
Um Himmelswillen es ist ein junger HUND!

Und das sind keine Vorfälle, sondern ganz normales Verhalten - da junge Hunde nunmal alles ausprobieren.
Dann trinkt der Hund mal aus der Toilette oder aus der Dusche - wen bringt das um?

Dass ein Hund aus schlechter Haltung Defizite aufweist ist jedem denkenden Menschen klar und dass du somit länger und geduldiger an seiner Erziehung arbeiten musst auch ...

Ich fürchte nur hier wirst du nicht hören was du hören willst ...
Aus deinen hochtrabend formulierten Erzählungen lässt sich sowieso schwer schließen wie genau du in bestimmten Situationen reagierst ... Und da du sowieso sehr von deiner Erziehung und deinem Können überzeugt zu sein scheinst - wird auch niemand versuchen dir Tipps zu geben.
Und Bestätigung wirst du für das Erzählte hier wohl kaum bekommen.

Das einzige was ich dazu sage:
dein Hund ist jung, du weisst dass seine Vergangenheit nicht so verlaufen ist, wie sie hätte verlaufen sollen - gib ihm zeit, lass ihn hund sein und arbeite mit mehr geduld und verständnis - wenn du schon zu überzeugt von dir bist um dir professionelle Hilfe zu suchen.
 
Pseudohundeexperten?
Arbeitslose die mal einen Hund hatten?
Ist das deine Meinung über die Hundetrainer? Da musst ja schlechte Erfahrungen gemacht haben!
Oder bist du einfach so ein " netter" Mensch?!


erfahrungen, nein, bevor ich dass jedoch in betracht gezogen hatte hab ich mich u.a. hier im forum diesbezüglich ein wenig eingelesen... Und wennst da schon so sachen ließt wie “nachdem die beiden gerauft hatten hat sie sie hergerufen und die beiden mit ihren langen fingernägeln ins ohr gezwickt, ganz schockiert habe ich sie darauf angesprochen und die meldung zurückbekommen dass sie eine hundetrainerin sei und dass mich dass sowieso nix anginge„ dann kann man sich ne gewisse meinung über die zugängigkeit eines solchen berufskreises machen...

Grad dieses beispiel war z.b. auserhalb jeder lernzeit des hundes, ich meinerseits bin ebenfalls für ein gesundes maß an dominanz gegenüber des wauzis, schon allein deswegen weil es der psyche des hundes entspricht entweder unter jemand zu sein oder,eben jemand unter sich zu haben abersowas....

Sowas ist fern jeder zugängigkeit zum hund... weder kann er lernen was er falsch gemacht haben solle, noch kann er ea verstehen!

Kurz: ich habe fälle von hundetrainern gelesen die KEINE AHNUNG VON HUNDEN HATTEN

Wärst du da nicht auch skeptisch? Das is so als würdest du dir n bankkonto anlegen wollen und jemand erzählt dir vollen ernstes dass er nicht mehr zur bank geht weil einem einer der mitarbeiter höhere zinsen verspricht indem er damit zum casino geht!

Ich will nicht mal in die situation kommen dass son trainer meinen hunden wehtut! So men menschen müsst ich in nem vielfachen maße wehtun!
 
Du musst dir denken dass grad der erste punkt massiv die arbeit mit ihm erschwert hat... Es ist allgemeines wissen dass ein hund nicht lernt wenn

Mir bleibt -mit Verlaub - die Spucke weg:mad::eek:

man nimmt sich einen Hund -irgendwo von irgendwem...

zählt auf, was ebendieser Hund im Vergleich zu anderen Hunden alles nicht kann...

was mit dem Kerlchen nichts zu tun hat....sondern mit den Umständen...

erwartet eine Struktur und zwar die Richtige....

Und zum allgemeinen WISSEN:

vor allem gehört zum Wissen, dass man weiß, WIE geschädigt so ein Kerl durch die Umstände sein kann...

zum Fühlen übrigens auch...
 
Von leuten wie dir erwarte ich allerdings auch keine antworten, is doch leichter hunde in me schule zu stecken anstelle sich mit ihnen zu beschäftigen wa? Bevor ich pseudo hundeexperten, zu deutsch arbeitslosen die mal einen hund hatten, meine doggys anvertraue lerne ich lieber ihr verhalten!

.. was stellst du dir denn unter hundeschule vor. grad dort müssen sich die besitzer mit dem hund beschäftigen.

... worin besteht den deiner meinung nach die fehlprägung????

.... 20 wiederholungen einer übung am stück sind für einen welpen viel zu viel. vielleicht hat er sich ja auch aus angst angepinkelt. :(
 
Kurz: ich habe fälle von hundetrainern gelesen die KEINE AHNUNG VON HUNDEN HATTEN

Und ich lese hier immer fälle von Tierbesitzern die keine Ahnung von ihren Tieren haben ... :rolleyes:
So wie in jeder berufssparte gibt es natürlich auch bei den Hundetrainern Leute ohne ahnung.
Das ist aber kein Grund sich nicht einmal umzuschauen, denn du wirst genug Trainer finden die besser sind als du und von denen du noch etwas lernen kannst ...
 
Um Himmelswillen es ist ein junger HUND!

Und das sind keine Vorfälle, sondern ganz normales Verhalten - da junge Hunde nunmal alles ausprobieren.
Dann trinkt der Hund mal aus der Toilette oder aus der Dusche - wen bringt das um?

Dass ein Hund aus schlechter Haltung Defizite aufweist ist jedem denkenden Menschen klar und dass du somit länger und geduldiger an seiner Erziehung arbeiten musst auch ...

Ich fürchte nur hier wirst du nicht hören was du hören willst ...
Aus deinen hochtrabend formulierten Erzählungen lässt sich sowieso schwer schließen wie genau du in bestimmten Situationen reagierst ... Und da du sowieso sehr von deiner Erziehung und deinem Können überzeugt zu sein scheinst - wird auch niemand versuchen dir Tipps zu geben.
Und Bestätigung wirst du für das Erzählte hier wohl kaum bekommen.

Das einzige was ich dazu sage:
dein Hund ist jung, du weisst dass seine Vergangenheit nicht so verlaufen ist, wie sie hätte verlaufen sollen - gib ihm zeit, lass ihn hund sein und arbeite mit mehr geduld und verständnis - wenn du schon zu überzeugt von dir bist um dir professionelle Hilfe zu suchen.

Ich habe aufgelegt wie meine situation ist und mir prinzipiell z.b. vergleiche in der erziehung bei anderen, meinungen zum umstand, eine zweite meining erhofft und anstelle dessen lediglich abwertende kritik zu meiner person gehört... fakt ist dass ich nicht weiß wie seine vergangenheit verlaufen ist, hab ich aber auch nie behauptet, es sind wie erwähnt vermutungen, dementslrechend wärs hilfreich zu wissen was so ein verhalten wirklich auslösen könnte nachdem man logischerweise effektiver arbeiten kann wenn man den grund für einen vorhandenen überreiz kennt

Und ja, junge hunde versuchen alles, ab dem 100 versuch macht man sich halt mal gedanken wenn der direkte vergleich dazu ne hündin ist die es nachm 2. Versuch nie wieder macht!
 
ich meinerseits bin ebenfalls für ein gesundes maß an dominanz gegenüber des wauzis, schon allein deswegen weil es der psyche des hundes entspricht entweder unter jemand zu sein oder,eben jemand unter sich zu haben abersowas....


Kurz: ich habe fälle von hundetrainern gelesen die KEINE AHNUNG VON HUNDEN HATTEN

!

Viele haben von Fällen von HH gelesen, die keine AHNUNG von Hunden haben.....solls geben....

und weil ich grad geschaut hab:

mein Hund ist definitiv nicht unter mir und hat definitiv niemand unter sich
 
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