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Bei Umfragen, wenn man die Leute fragt, in welchem Verkehrsmittel sie sich am sichersten fühlen, gewinnt prozentuell immer das eigene Auto.
Völlig irrational, allen Fakten widersprechend, aber normal und weitverbreitet.
Wie man hier auch sieht
Genau so geht es uns auch.
Ich kenne übrigens um drei Ecken eine Frau, die war mit ihrem blinden Golden Retriever auf dieser Fähre! Aber sie wurden alle gerettet inklusive Goldie! Riesen Glück gehabt.
Ich würde um meine Hunde wie eine Löwin kämpfen, aber ob ich mit ihnen sterben würde? Ich glaube das kann man erst beantworten wenn man mal in so einer Situation ist, wobei ich sehr hoffe, nie in so eine Situation zu kommen.
...Ich mag ja generell keine Schiffe, ich habe immer schon Angst gehabt mit einem Schiff unterzugehen, ist wahrscheinlich eh blöd, aber jeder hat so seinen Tick und die Fähren haben ja eigentlich alle einen schlechten Ruf.
Aber manchmal geht es eben nicht anders, da hilft dann nur beten!
LG Ingrid
Auch für mich ist es ein Hundethema.
Wir haben letztes Jahr mit Hund die Fähre von Amsterdam nach Newcastle genommen und haben vor, dieselbe Strecke diesen Sommer wieder zu fahren.
Der Hund darf dabei nicht in die Kabine sondern muss im Auto oder im "Hundehotel" (Raum mit Boxen) bleiben. In letzterem kann man ihn besuchen, die Schlüsselkarte zur Kabine öffnet auch das Hundehotel. Zumindest auf einem Schiff, auf dem anderem braucht man jemanden der aufsperrt.
Im Falle eines Unglücks hätte ich auf jeden Fall versucht meinen Hund rauszuholen. Die Frage ist ob die Karte noch aufsperrt wenn es brennt. Oder ob ein Mitarbeiter bereit ist dir die Tür zu öffnen.
Die Überfahrt war auf jeden Fall für mich schlimmer als für meinen Hund (obwohl ich die nächtliche Fahrt schon genossen habe). Ich war wirklich heilfroh als ich sie wieder hatte und wir alle gemeinsam von Bord gegangen sind.
Mein Freund hat mich noch ausgelacht weil ich mir die Rettungsboote so gut angesehen und mir den kürzesten Weg eingeprägt habe.
Dieses Jahr wird wohl die Angst mitfahren.
Aber zumindest ist es keine griechische Fähre....
Bei aller Liebe, aber ein Hund ist immer nur ein Hund-ich wäre selbstverständlich sehr traurig, wenn ich ihn zurücklassen müsste, aber er hätte auch nichts davon, wenn wir gemeinsam ersaufen.
Ein Hund ist NIE "nur ein Hund". Meine zumindest nicht.
Ein Hund ist NIE "nur ein Hund". Meine zumindest nicht.
Du hast offenbar nicht verstanden, was ich damit sagen wollte. Wäre es für dich tatsächlich eine Option, beim Hund zu bleiben und gemeinsam zu sterben, wenn er nicht mit ins Rettungsboot darf?
Doch, ich hatte schon sehr gut verstanden, was du sagen wolltest. Das ändert aber nichts an meiner Antwort. Ob es eine Option für mich wäre, darüber mache ich mir dann Gedanken, wenn die Situation eintritt. Was ich niemals hoffen möchte.
Bitte nicht lachen: Letztes Jahr vor unserem Urlaub hatte ich überlegt ein kleines aufblasbares Schlauchboot auf die Fähre mitzunehmen... Aber nicht für uns!, sondern für unsere vier kleinen Wuffis... ich habs dann nicht mitgenommen... aber den Gedanken hatte ich wirklich...
Ich glaube: Man muss in solch einer Situation sein. Man kann sich zwar vieles vorher durch den Kopf gehen lassen, aber ich behaupte: beim Ernstfall läuft alles anders.
Bitte nicht lachen: Letztes Jahr vor unserem Urlaub hatte ich überlegt ein kleines aufblasbares Schlauchboot auf die Fähre mitzunehmen... Aber nicht für uns!, sondern für unsere vier kleinen Wuffis... ich habs dann nicht mitgenommen... aber den Gedanken hatte ich wirklich...