EU/ÖVP will Massenmord an Haustieren erlauben...

Wenn man es genau nimmt, kann man eigentlich nur ungültig wählen. Ich sehe für mich derzeit keine einzige Alternative. Es überkommt einen nur das große Gruseln bei der gesamten Parteienlandschaft.

Unsere Tiere sind sowieso für die Politiker völlig uninteressant, da ja nicht einmal der Mensch etwas zählt:mad:

Was oder wie du wählst soll dir und deiner Einstellung gerecht werden. Ich habe mit Babara Rosenkranz und Bernhard Vock von der FPÖ im Rahmen der Hundegesetze/Listenhundeverordnungen/Schutzhundedebatten usw. nur die besten Erfahrungen gemacht, und deshalb wähle ich die Politiker/Partei welche für uns Hundler eintritt. :cool:
 
Was oder wie du wählst soll dir und deiner Einstellung gerecht werden. Ich habe mit Babara Rosenkranz und Bernhard Vock von der FPÖ im Rahmen der Hundegesetze/Listenhundeverordnungen/Schutzhundedebatten usw. nur die besten Erfahrungen gemacht, und deshalb wähle ich die Politiker/Partei welche für uns Hundler eintritt. :cool:

Leider wählt man damit den Hatschie mit...deswegen keine Option:cool:
 
Was oder wie du wählst soll dir und deiner Einstellung gerecht werden. Ich habe mit Babara Rosenkranz und Bernhard Vock von der FPÖ im Rahmen der Hundegesetze/Listenhundeverordnungen/Schutzhundedebatten usw. nur die besten Erfahrungen gemacht, und deshalb wähle ich die Politiker/Partei welche für uns Hundler eintritt. :cool:

Ist für mich keine Option, aber wie ich schon gesagt habe, irgendwie sind für mich alle unwählbar:(. Ist eigentlich richtig traurig:(.
 
Was oder wie du wählst soll dir und deiner Einstellung gerecht werden. Ich habe mit Babara Rosenkranz und Bernhard Vock von der FPÖ im Rahmen der Hundegesetze/Listenhundeverordnungen/Schutzhundedebatten usw. nur die besten Erfahrungen gemacht, und deshalb wähle ich die Politiker/Partei welche für uns Hundler eintritt. :cool:

Das ist auch für mich keine Option, nicht nur wegen des wortgewaltigen Drei-Bier-Bestellers, sondern auch - nein v.a. - wegen jener, die ihn steuern oder sich hinter ihm verstecken.
 
Es gibt diesmal ne Menge kleinerer Partein - z.B. die Mutbürgerpartei. Die haben in ihrem Programm einen Punkt mit Tier-, Natur- und Umweltschutz drinnen. Wenn, dann würd ich noch am ehesten eine von denen wählen.
 
Was oder wie du wählst soll dir und deiner Einstellung gerecht werden. Ich habe mit Babara Rosenkranz und Bernhard Vock von der FPÖ im Rahmen der Hundegesetze/Listenhundeverordnungen/Schutzhundedebatten usw. nur die besten Erfahrungen gemacht, und deshalb wähle ich die Politiker/Partei welche für uns Hundler eintritt. :cool:

hm...das ist ein wenig die alien versus predator taktik.
rein so von der emotionslosen reinen logik her würd ich eher mit parteien zsammwerkeln, wo man weniger oppositionsspielzeug wird (weltweit) mit seinen anliegen.
 
hm...das ist ein wenig die alien versus predator taktik.
rein so von der emotionslosen reinen logik her würd ich eher mit parteien zsammwerkeln, wo man weniger oppositionsspielzeug wird (weltweit) mit seinen anliegen.

Mag sein ...................... allerdings wenn viele Menschen ihre angestammten Wahlparteien endlich nicht mehr aus Gewohnheit wählen würden, könnte man in Ö oder EU mal etwas FÜR die Bürger tun. ;):cool:
 
Mag sein ...................... allerdings wenn viele Menschen ihre angestammten Wahlparteien endlich nicht mehr aus Gewohnheit wählen würden, könnte man in Ö oder EU mal etwas FÜR die Bürger tun. ;):cool:


das ist 1000% korrekt, vor allem aber müsste man auch dialoge führen und nicht blind die kreuzerl wie der opa schon getan hat, setzen.
die fpö mag bezüglich hundethemen tatsächlich gute ansätze haben, aber ihnen fehlt schlicht die technik mit der man gegen ausgrenzung vorgeht, das werden sie an den hunden nun mal auch nicht erlernen und so fährt man das boot mit guten absichten aber trotzdem direkt gegen die wand.
man darf nicht mit parteien hantieren wo von vornherein klar ist dass aus prinzip jeder (die entscheidende mehrheit) aus prinzip dagegen sein wird der dann relevanz hat in der entscheidung. opposition ist viel wichtiger als jedes thema selbst...
das ist politik... -leider...
vor allem muss man auch bedenken, in wie vielen menschen die tatsache dass eine partei für ausgrenzung von menschen aber gegen ausgrenzung von hunden ist, also welche aggressionen da geschürt werden (direkt am rücken der hunde), mit der oberflächlich scheinbar guten absicht. das ist eine verhöhnung der menschenrechte, ganz parallel und indirekt, so unterschwellig, was dann natürlich direkt den hunden schaden wird im endresultat.
 
das ist 1000% korrekt, vor allem aber müsste man auch dialoge führen und nicht blind die kreuzerl wie der opa schon getan hat, setzen.
die fpö mag bezüglich hundethemen tatsächlich gute ansätze haben, aber ihnen fehlt schlicht die technik mit der man gegen ausgrenzung vorgeht, das werden sie an den hunden nun mal auch nicht erlernen und so fährt man das boot mit guten absichten aber trotzdem direkt gegen die wand.
man darf nicht mit parteien hantieren wo von vornherein klar ist dass aus prinzip jeder (die entscheidende mehrheit) aus prinzip dagegen sein wird der dann relevanz hat in der entscheidung. opposition ist viel wichtiger als jedes thema selbst...
das ist politik... -leider...
vor allem muss man auch bedenken, in wie vielen menschen die tatsache dass eine partei für ausgrenzung von menschen aber gegen ausgrenzung von hunden ist, also welche aggressionen da geschürt werden (direkt am rücken der hunde), mit der oberflächlich scheinbar guten absicht. das ist eine verhöhnung der menschenrechte, ganz parallel und indirekt, so unterschwellig, was dann natürlich direkt den hunden schaden wird im endresultat.

Wenn wir im persönlichen Gespräch wären, bin ich mir sicher das dies ein toller und respektvoller Meinungsaustausch werden würde. Hier im Forum wird es allerdings nur einige "Zugentgleiser/-innen" (was für ein Un- bzw. Kunstwort ggg) dazu nötigen, ihre Polemik "an den Mann/Frau" zu bringen.

Vielleicht sehen wir uns ja mal, dann würde mich ein Gespräch über was auch immer freuen, denn ich plaudere gerne mit intelligenten Menschen.

Nur kurz meine persönlichen Gedanken zur Ausgrenzung: Ja ich bin für Ausgrenzung von Verbrechern oder Sozialschmarotzern (egal welcher Nationalität oder Hautfarbe). Integration bedeutet für mich Anpassung an das jeweilige Gesellschaftssystem in dem ich mich bewege. Ich achte Kulturen anderer Völker, allerdings möchte ich mir nicht diese Lebensansichten für mein Leben vorschreiben lassen.

Jaaaa ............................. ich bin böööööse. ;) :cool:
 
Wenn wir im persönlichen Gespräch wären, bin ich mir sicher das dies ein toller und respektvoller Meinungsaustausch werden würde. Hier im Forum wird es allerdings nur einige "Zugentgleiserer/-innen" (was für ein Kunstwort ggg)dazu nötigen, ihre Polemik "an den Mann/Frau" zu bringen.

Vielleicht sehen wir uns ja mal, dann würde mich ein Gespräch über was auch immer freuen, denn ich plaudere gerne mit intelligenten Menschen.

Nur kurz meine persönlichen Gedanken zur Ausgrenzung: Ja ich bin für Ausgrenzung von Verbrechern oder Sozialschmarotzern (egal welcher Nationalität oder Hautfarbe). Integration bedeutet für mich Anpassung an das jeweilige Gesellschaftssystem in dem ich mich bewege. Ich achte Kulturen anderer Völker, allerdings möchte ich mir nicht diese Lebensansichten für mein Leben vorschreiben lassen.

Jaaaa ............................. ich bin böööööse. ;) :cool:


nee du bist absolut nicht pöööhse, und du hast es ja auch korrekt umschrieben, die fpö ist die beste partei für ausgrenzung der dafür prädestinierten individuen, wie verbrecher etc. das ist deren fachgebiet, man sollts dabei belassen.
mir geht es hier jetzt auch nicht um die qualitäten der fpö, sondern rein nur um die hundeführschein- und sokageschichten, man muss bevor man ein pferd sattelt schauen ob es einen durch den weg tragen kann.
nur weils zur verfügung steht und grundsätzlich ein pferd ist, ist es noch lang nicht das richtige.
mir gehts dabei aber überhaupt nicht um die fpö oder iiiirgendeine partei, sondern ich rechne dabei strikt mathematisch, wenn die fpö die debatte in der weise unterstützt, dann werden alle anderen (oppositionell) mit anhang und das eu-weit dagegen sein und alle anderen sind eine absolut niederschmetternde derart totale mehrheit, dass unüberwältigbarer gegenwind (wenn nicht gar tornado) zu erwarten wär, also ist die fpö das falsche pferdchen, man braucht es gar nicht erst zu satteln. ist aber wie gesagt keine philosophie sondern nur trockene mathematik.

dass ich bissl umschrieben habe warum das so ist, galt nur als kurze erklärung aber nicht mal als kritik, man muss die parteien sowieso immer im gesamtkontext betrachten, wenn ein gesundes gleichgewicht entsteht, sind himmel und hölle nebeneinander das beste...
 
mir geht es hier jetzt auch nicht um die qualitäten der fpö, sondern rein nur um die hundeführschein- und sokageschichten, man muss bevor man ein pferd sattelt schauen ob es einen durch den weg tragen kann.

Nun im Rahmen des NÖ-Hundehaltegesetz haben die Reiter des FPÖ-Pferdes sogar manche groben Hindernisse der ÖVP-Pferde (und ich meine natürlich nicht Mist ;)) aus dem Weg geräumt, und eine Überlebenschance unserer Hunde ermöglicht.

Im Rahmen der Schutzhundediskussion war der blaue Reiter Vock der einzige Politiker, welcher für eine sachliche Diskussionsebene eintrat - siehe runder Tisch im Parlament mit allen Vertretern div. Meinungen.

ICH vergesse - in einer Zeit wo es nicht für uns Hundler "brennt" - nicht auf die Politiker, welche für die Belange der Bürger aber auch für unsere Hunde eintraten. :cool:
 
Äh, und nur weil vor ein paar Jahren die FPÖler eine vernünftige Meinung zur Rasselisten-Debatte vertreten haben (glaub ich dir jetzt mal, ich war nicht dabei, du schon), soll ich jetzt einer Partei wählen, die es von Anfang an und bis heute nicht schafft, sich vom Rechten Rand zu distanzieren? Wird nicht passieren.

Ich meine, jedem das seine, Herr Sticha, und jedem natürlich seine Meinung und seine Wahlfreiheit, aber hier "im Namen der Hunde" Werbung für offenbar "deine" Partei zu machen, die sich als Partei, wie wir alle wissen, für ganz ganz andere Themen stark macht als Hundehaltung, find ich doch recht plump.
 
Nun im Rahmen des NÖ-Hundehaltegesetz haben die Reiter des FPÖ-Pferdes sogar manche groben Hindernisse der ÖVP-Pferde (und ich meine natürlich nicht Mist ;)) aus dem Weg geräumt, und eine Überlebenschance unserer Hunde ermöglicht.

Im Rahmen der Schutzhundediskussion war der blaue Reiter Vock der einzige Politiker, welcher für eine sachliche Diskussionsebene eintrat - siehe runder Tisch im Parlament mit allen Vertretern div. Meinungen.

ICH vergesse - in einer Zeit wo es nicht für uns Hundler "brennt" - nicht auf die Politiker, welche für die Belange der Bürger aber auch für unsere Hunde eintraten. :cool:

du bist eine treue seele, und das ist sicherlich im höchsten maße ehrenwert.
ich schau nur auf die zahlen wenn es um politiker geht -ich bin damit un(ent)täuschbar, höchstens im positiven, wie zb nun deine beispiele..., wenn die geringe wahrscheinlichkeit ausm rahmen, tatsächlich in die realität hängt. in wien halt ich´s für unvorstellbar dass man mithilfe der fpö in der sache weiter kommt...


jedenfalls sehe ich da schon allein darin dass es ne politische debatte überhaupt gibt als nachteilig an, wenn ich zb de vergiftungsfälle mir ansehe...
hier paar weitere zahlen...
lehne ich mich an den giftwarnungsthread von wuff (welcher statistisch leider natürlich nicht aussagekräftig ist aber immerhin schon etwas mehr als bauchgefühl), ergibt sich im zeitraum von 1.1. des jeweiligen jahres bis 1.3. folgendes bild in wien:

2009 - 1 fall
2010 - 2 fälle
2011 - 3 fälle
2012 - 5 fälle
2013 - 9 fälle und wir haben noch nicht ende februar...

diese diskussion muss unbedingt behutsamer und weniger politisch theatralisch geführt werden.

ich würde mir unbedingt zu den debatten insbesondere bezüglich entwicklungen seit einführung des hundeführscheins etc, eine ordentliche statistik was vergiftungsfälle als sekundärerscheinung betrifft, wünschen. auch wenn es eine dunkelziffer wohl immer geben wird.
man sollte damit aber klar aufzeigen, wohin diese debatten im rampenlicht vor unwissenden mitunter auch führen, dass man hunde als politische werk- spielzeuge mißbraucht.
es ist und bleibt sache von experten und wissenschaftern die entsprechenden maßnahmen - in besonnener ruhe - zu treffen, die bevölkerung wird sich sonst halt auch nochmal extra einbringen...
wenn die hunde zum wahlkampfwerkzeug werden, können wir uns warm anziehen, das wird vielfach und vielfältig sehr weh tun, hierbei sind "kollateralschäden" in großer zahl zu befürchten.
 
@Wolf

Nun ich glaube das dein Beispiel "Vergiftung steht im Zusammenhang mit politischer Diskussion" nicht relevant ist.

Unseriöse Medienberichterstattung wird da wohl eher die Ängste/Ärger und Aggressionshandlungen gegen Hunde schüren.

Wenn es nach deiner Einschätzung gehen würde, wäre eine politische Diskussion über mehr Rechte für Kinder ein Startschuss für Kinderschänder.

Ich gebe dir Recht das die Politiker endlich mit wahren Experten (und damit meine ich nicht gewisse derzeit involvierte Personen) fachlich sachliche Hundehalterregelungen/.gesetze diskutieren sollten. Du glaubst wahrscheinlich nicht welche Typen/-innen sich da berufen fühlen ihren unnötigen/unfachlichen Kommentar abzugeben. :mad:
 
Äh, und nur weil vor ein paar Jahren die FPÖler eine vernünftige Meinung zur Rasselisten-Debatte vertreten haben (glaub ich dir jetzt mal, ich war nicht dabei, du schon), soll ich jetzt einer Partei wählen, die es von Anfang an und bis heute nicht schafft, sich vom Rechten Rand zu distanzieren? Wird nicht passieren.

Ich meine, jedem das seine, Herr Sticha, und jedem natürlich seine Meinung und seine Wahlfreiheit, aber hier "im Namen der Hunde" Werbung für offenbar "deine" Partei zu machen, die sich als Partei, wie wir alle wissen, für ganz ganz andere Themen stark macht als Hundehaltung, find ich doch recht plump.

Viele Floskeln mit überflüssigen Anfeindungen. ;) Offensichtlich bestätigst du meine Aussage von 13.29 Uhr

Hier im Forum wird es allerdings nur einige "Zugentgleiser/-innen" (was für ein Un- bzw. Kunstwort ggg) dazu nötigen, ihre Polemik "an den Mann/Frau" zu bringen.

Nun ich lese folgende Dinge für die sich die FPÖ stark macht:

Handbuch freiheitlicher Politik

♦ Freiheit und Verantwortung
♦ Heimat und Identität
♦ Recht und Gerechtigkeit
♦ Familie, Generationen und Bevölkerungsentwicklung
♦ Wohlstand und Arbeitswelt
♦ Gesundheit
♦ Sicherheit
♦ Weltoffenheit und Eigenständigkeit
♦ Wissen und Inspiration
♦ Weltoffenheit und Eigenständigkeit
♦ Europa der Vaterländer
♦ Konkrete Umsetzungsmaßnahmen für Österreich

Was ist daran schlecht? :cool:
 
Die FPÖ kann gar nicht so viel FÜR die Hunde tun, dass sie jemals eine Option wäre.

Das Leben besteht aus Geben und Nehmen. Wenn mir Jemand "Gutes tut", dann bedanke ich mich und versuche "ihm ebenfalls Gutes zu tun". Nur so kann beim Gegenüber die Motivation gesteigert/aufrecht gehalten werden, weiterhin für eine Sache einzutreten.

Schau .................. solange SPÖ und ÖVP die "Negativrechnung" für ihr Tun bekommen, kannst "Was-weiß-ich-wem" wählen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Wolf

Nun ich glaube das dein Beispiel "Vergiftung steht im Zusammenhang mit politischer Diskussion" nicht relevant ist.

eine statistik wäre da brauchbarer, geniale idee dazu klar, auch mit einbeziehung der entsprechenden schlagzeilen, wobei man sagen muss schlagzeilen und politik sind oftmals siamesische zwillinge...
sollte aber alles eruierbar sein (bis auf die dunkelziffer der nichtgemeldeten fälle, welche es aber immer schon gab und geben wird, also verfälschen sie nicht maßgeblich die statistik, bzw wenn das eine statistik wertlos machen würde, müsste man auch die beißstatistik auf die der wr hundeführschein basiert, als total irrelevant bezeichnen -beruht alles auf anzeigen bzw meldung an behörden)



Wenn es nach deiner Einschätzung gehen würde, wäre eine politische Diskussion über mehr Rechte für Kinder ein Startschuss für Kinderschänder.

das ist hier eine negativ-diskussion die wir hier führen, es geht nicht um mehr rechte für hunde sondern seit jahren um weniger rechte für hunde und hundehalter. und wenn du jetzt zb ansiehst dass die bevölkerung auch sehr engagiert auf die diskussion aufspringt, weniger rechte und freiheiten für pädophile straftäter...
und schau auf den threadtitel, hier geht es auch nicht um mehr rechte, sondern wieder um weniger...
deine persönliche richtung ist mehr rechte für hunde, dass du damit gegen den strom schwimmst, wirst du wohl selsbt am besten wissen...es fällt dir vielleicht nur nicht mehr so stark auf weil du so sehr deine konstruktive schiene fährst, aber die allgemeine ist leider mehr und mehr eine destruktive...

Ich gebe dir Recht das die Politiker endlich mit wahren Experten (und damit meine ich nicht gewisse derzeit involvierte Personen) fachlich sachliche Hundehalterregelungen/.gesetze diskutieren sollten. Du glaubst wahrscheinlich nicht welche Typen/-innen sich da berufen fühlen ihren unnötigen/unfachlichen Kommentar abzugeben. :mad:
ich denke, wenn ich mir die derzeitige situ ansehe (unter besonderer berücksichtigung der wissenschaftlich fundierten volksbefragung :D ) dass ich mir das lebhaft vorstellen kann...
 
Sicher besteht das Leben aus Geben und Nehmen, nur kommt es immer drauf an, zu welchem Preis. Und eine FPÖ wählen, wäre einen Großteil meiner Prinzipien/Überzeugungen zu verraten - und bei aller Tierliebe - NEIN;-)
 
Die FPÖ kann gar nicht so viel FÜR die Hunde tun, dass sie jemals eine Option wäre.


das ist richtig aber direkt für ihr engagement für hund würd ich sie jetzt nicht steinigen, immerhin ist das mal ein guter ansatz, paar leckerlies könnte man denen schon hinfwerfen dass sie das ausbauen.

und wenn man jetzt ne allgemeine politische debatte daraus machen möchte, dann werd ich versuchen es folgerndermaßen abzuschließen.
das problem welches wir derzeit haben, ist ein wirtschaftliches, unter dem deckmäntelchen der multikultibefürwortung wird schlicht für lohndumping geworben. hierbei greift die fpö noch mehr menschliche aspekte auf als die übrigen parteien, nur leider nicht konstruktiv. ganz klar für mich ist dass sowohl övp wie ebenfalls spö direkt selbstgezüchtete zombies unter die eigene bevölkerung streuen würden, wenn diese dazu bereit wären 40/st die woche für 100 euro monatslohn zu arbeiten.
es geht nämlich momentan nur darum, deutschland hält seine wirtschaft auch bloß über billiglohn noch über wasser, dem land an sich geht es damit noch gut, der bevölkerung längst nicht mehr.
alles drumherum ist alles drumherum, nicht kern der diskussion und eben darum und deshalb wäre es wichtig da die hunde gänzlich aus dem wahlkampf raus zu halten, da es ohnehin absolut gar nicht um sie geht.
was da für verbrewcher keine sekunde eingesperrrt werden, weils bloß kosten verursacht, und dann plötzlich will man die große regelung für die hunde ausfahren zum schutz der bevölkerung, bla blobb...
hab hier im haus nen herrn dessen sohn weil er blond ist nen kick gegen den kopf bekommen hat von nem komplexler in der ubahnhaltestelle, der bub hat nun gedächtnisstörungen auf lebenszeit und der täter läuft weiter frei rum...
nix schmerzensgeld weil klar woher...
und jetzt brauchen wir endlich mehr sicherheit vor staffs & co...jetzt endlich.... blödsinn, um das alles geht es nicht also man sollt die themen auch beim wahlkampf in ruhe lassen dass nicht noch mehr leid daraus resultiert als schon da ist.
auf keinen fall geht es dabei um die sicherheit, drum lässt sich das thema auch kaum irgendwie aufgreifen, es zerrinnt sofort weil ohne substanz, nix dran, nix drum, nix drin...
 
Oben