es muss sich etwas ändern

NightShade

Super Knochen
hy,

ich schreibe nun hier weil ich etwas verzweifelt bin und mir hilfe suchen möchte.

wie ich schon ihren vorigen beiträgen geschrieben hatte is unsere layla ja ein wirklicher angst und stresshase was ich eigentlich im hintergrund derweil stelle weil ich von mir selbst meine das ich wohl meine etwas falsch zu machen bzw. unsere "beziehung" zueinander zurzeit einfach nicht passt.

ich habe wohl vieles falsch gemacht was man nicht machen sollte (bin ich der meinung in der erziehung) und möchte mir rat von jemanden holen der uns sieht also ausenstehender. ich möchte wirklich etwas ändern so das wir beide wieder zufrieden sind und sich klar etwas ändert.

bitte steinigt mich jetzt nicht wegen dem beitrag aber ich finde einfach ncihts gscheites, und wollte daher euch um rat fragen ob ihr mir trainer oder tierspychologen empfehlen könnt die sich im einzeltrainig mit uns befassen würden.

ich möchte gleich dazu sagen ich bin nicht reich aber willig etwas zu ändern. es nun mal leider so das es auch am geld hapert und es nun mal leider nichts umsonst gibt und ich dachte ich schaffe es alleine aber dem ist nicht so vorallem wenn man von allen seiten was anderes hört wie man es denn nun richtig macht.

ich hoffe konstrukive beiträge zu bekommen und bedanke mich schon mal im vorhinein.

lg
denise
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann hier nur weiterempfehlen was mir/uns geholfen hat..........nachdem ich ja auch ein "schisshasi" hatte..........
!sie in ein souveränes hunderudel integrieren!
das heisst jetzt nicht das du dir 3 weitere zulegen musst;):p
aber vielleicht hast du die möglichkeit dich einer gassigruppe anzuschließen mit verträglichen, ausgeglichenen hunden...........
kontakt mit problemhunden (ebenfalls ängstliche) würde ich unterbinden........
dem hund führung und dadirch sicherheit geben!!!!!!!!!
das klingt so simpel ist aber eine lebensaufgabe und ein24stunden job:o
 
ich kann hier nur weiterempfehlen was mir/uns geholfen hat..........nachdem ich ja auch ein "schisshasi" hatte..........
!sie in ein souveränes hunderudel integrieren!
das heisst jetzt nicht das du dir 3 weitere zulegen musst;):p
aber vielleicht hast du die möglichkeit dich einer gassigruppe anzuschließen mit verträglichen, ausgeglichenen hunden...........
kontakt mit problemhunden (ebenfalls ängstliche) würde ich unterbinden........
dem hund führung und dadirch sicherheit geben!!!!!!!!!
das klingt so simpel ist aber eine lebensaufgabe und ein24stunden job:o

Das möchte ich unterschreiben! :)
Meinem früher sehr ängstlichen Hund hat die Integration in ein solches Rudel sehr viel gebracht. Dadurch und durch viel gemeinsame Arbeit, viel Geduld und fast eineinhalb Jahren des Zusammenebens freuen wir uns heute über die vielen kleinen Erfolge, die in Summe wirklich beachtlich sind! :)

Auch gute Trainer sind in diesem Zusammenhang sehr wertvoll. Auch da habe ich gsd immer hilfreiche Unterstützung bekommen...

Alles Gute!
 
Na ja, aber sollte der Hund diese Sicherheit nicht von mir bekommen und bei mir finden und nicht von anderen Hunden? :confused:
 
Na ja, aber sollte der Hund diese Sicherheit nicht von mir bekommen und bei mir finden und nicht von anderen Hunden? :confused:

Na sowieso... :)

Soll auch nicht wie ein Patent-Rezept rüberkommen! :o

Gegen die ZUSÄTZLICHE Integration in ein Rudel spricht aber meiner Meinung nach nichts. Pixel hat zB alleine von den Gassi-Gängen mit den Snuffels viel an sozialem Verhalten gelernt, wie ich meine. Wenn ich aber nicht auch selbst viel mit ihm gearbeitet hätte, hätte es wahrscheinlich nicht so viel gebracht... das ist ganz klar. ;)
 
Biete hiermit offiziell meine Sch....michnix-Hunde an!

Springen wie selbstverständlich auf Autodächer, kraxeln auf Leitern, durch Höhlen, auf Bäume, springen ins Wasser, Stiegen aus Metallschienen werden mit nichts überwunden etc. Selbst kurzfristiger Kontakt steckt an. Hat auch schon Schüchtis geholfen!

Also soweit es meine Zeit erlaubt, können wir uns treffen.

Haftungsauschluss: Für erlernte Unarten, sprich es ist nichts mehr unerreichbar, durch den Kontakt mit meinen Hunden übernehme ich KEINERLEI Haftung!!!!:D
 
ich hätte zu menschen auch mehr vertrauen als zu aliens:D
als ich meine ilvy nach hause geholt habe sind wirngleich eine runde mit den therapiehunden gegangen das einfach eine BASIS entsteht. dann bin ich nach hause. sie hatte angst vor den stiegen und wollte nicht rauf. die anderen hunde geschnappt vorgeschickt und sie ist einfach hinten nach getrotten, das fleiche spiel auch bei der brücke:rolleyes:
vor allem hunde die kontakt zu artgenossen hatten oder sogar als gebrauchsrudel gehalten wurden profitieren enorm von anderen hunden.
zu menschen hatten diese hunde nie viel bezug und vertrauen. über die anderen hunde legt man irgendwie einen "draht".............
viele hunde fühlen sich einfach im rudel sicherer, können sich entspannen, und ungestresst sind sie dann einfach aufnahmefähiger für DICH!
 
Also einer meiner Hunde hatte auch Angst vor so gut wie alles und jedem - und da habe ich ihm gezeigt, dass diese Angst nicht notwendig ist.

Aber na ja, viele Wege führen nach Rom.
 
Also chicco hat vor Menschen und vor anderen Hunden (Rudel zum vergessen), ich habe mich bemüht und es mir auch gelungen im Sicherheit zu geben.

Doch jetzt arbeiten wir professionell daran., da er trotz dem noch immer in frühere Verhaltensmuster zurückfällt.
 
Also chicco hat vor Menschen und vor anderen Hunden (Rudel zum vergessen), ich habe mich bemüht und es mir auch gelungen im Sicherheit zu geben.

Doch jetzt arbeiten wir professionell daran., da er trotz dem noch immer in frühere Verhaltensmuster zurückfällt.
meine hatte auch angst vor schäfern und hunde mit faltengesicht;)
permanent zu hoffen das man solchen hunden nicht begegnet hilft in wien leider nicht viel:o
also waren wir wieder beim thema sie muss, ganz unproffessionell, unter(nicht vor) die HUNDE:p
nur so kann sie lernen das nicht jeder schäfer und co. pööööööööööse ist.
und ein bobtail auch ein artgenosse und kein genmanipulierter wischmob ist:D
die schäfer sind ihr zwar nach wie vor nicht 100% geheuer, aber von angst und panik keine spur mehr:)
 
hey,

sorry das ich mich nicht mehr gscheit melden konnte hier (habe nach 2 jahren endlich einen job gefunden :D):

also ich danke auf jedenfall sehr für die antworten sowie die pm´s (auch grad jetz erst gelesen (die zahl is ja auch so winzig :eek:)

werde mich mal durch die links klicken und schaun was mich anspricht usw..

achja und damit ich es nicht schon wieder vergesse :rolleyes: ich komme aus wien 21. bezirk.

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also ich mache es schon so sie ran zu führen wenn ich sehe das sie angst hat vor "toten dingen " wie z.b was jetzt im winter war ein 1 meter hoher schneeball is sie richtig einen großen bogen gangen und ich bin dann hin und hab ihr gezeigt das dieses "ding nichts macht" sie is dann zwar hin gegangen und hat geschnuppert aber es is ihr nicht geheuer.

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ja 2. hund klar dachte ich auch wäre bestimmt für sie sicher nur bin ich der meinung das ich meinen 1. hund erst richtig unter kontrolle haben will also ich mich zu 100 prozent auf sie verlassen kann das sie sich auf mich verlässt (heißt nicht vor panik weg rennen würde oder ähnliches) und sie mich dann unterstützt wenn der zweithund irgendwann mal kommt.
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mit hunden hat sie ansich kein problem weil sie auch bei ihrer pflegemama in einem "großen rudel" gehalten wurde .


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kann ich euch noch irgendwas berichten was interessant wäre für euch?

lg
denise und layla :)
 
also ich mache es schon so sie ran zu führen wenn ich sehe das sie angst hat vor "toten dingen " wie z.b was jetzt im winter war ein 1 meter hoher schneeball is sie richtig einen großen bogen gangen

ja 2. hund klar dachte ich auch wäre bestimmt für sie sicher nur bin ich der meinung das ich meinen 1. hund erst richtig unter kontrolle haben will also ich mich zu 100 prozent auf sie verlassen

mit hunden hat sie ansich kein problem weil sie auch bei ihrer pflegemama in einem "großen rudel" gehalten wurde
ich kenn das alles:o
und das ist "normal" bei hunden die im rudel gelebt haben.
es sei denn du erwischt den "rudelführer", dann hättest aber andere probleme:D
meine war im rudel immer eine mitläuferin, keine rechte keine pflichten, aber dennoch schutz!!!!!!!!!!!!!!!
und das hat ihr in der einzelhaltung gefehlt:(
zu so einem hund würde ich einen souveränen dazunehmen!
dein vorhaben ist löblich so hab ichs auch gemacht. jetzt kann ich nach einem jahr arbeit endlich die früchte ernten:)
ICH musste mich zum vertrauenswürdigen kompetenten führer
entwickeln.............und da man hunde nicht belügen kann, war das gar nicht so einfach!:o
vor allem wenn du in einer situation unsicher wirst...........dann hast schon verloren:p
 
hey,

jetzt wo ich so überlege wie ich sie das erstemal gesehen habe stimmt sie war defenetiv nicht die rudelführerin , führt sich dafür aber seit einigen wochen zeitweiße so auf als wäre sie obest dominant (für mich ein zeichen das für sie persönlich das rudelverhältnis nicht geklärt ist ?? hab ich das richtig interpretiert?)

ich muss auch zugeben ich BIN wie mein hund, schüchtern, schlecht entscheidungsfreudig ect.... ich traue mich nur sowas nicht "laut" zu sagen weil ich mir dann vielleicht anhören muss das meine layla nicht zu mir gehört ?? :eek: dabei sind wir uns in so vielen dingen doch wieder ähnlich man man man man :(( da fallt ma doch gleich wieder in die depri *sorry fürs volljammern aber habe sonst niemanden mit dem ich mich so wirklich austauschen kann weil ich nu höre du MUSST deinem hund zeigen wer der boss ist ect.. also so richtig brutal irgendwie und ich will einfach einen passenden trainer finden er auch zu UNS beiden passt der sich mit mir und dem hund auseinandersetzt ..

oh man ich schreib schon wieder so viel und es sprudelt alles raus das ich es nicht mal bemerke wie viel :D

sorry

lg
denise
 
hey,

jetzt wo ich so überlege wie ich sie das erstemal gesehen habe stimmt sie war defenetiv nicht die rudelführerin , führt sich dafür aber seit einigen wochen zeitweiße so auf als wäre sie obest dominant (für mich ein zeichen das für sie persönlich das rudelverhältnis nicht geklärt ist ?? hab ich das richtig interpretiert?)

ich muss auch zugeben ich BIN wie mein hund, schüchtern, schlecht entscheidungsfreudig ect.... ich traue mich nur sowas nicht "laut" zu sagen weil ich mir dann vielleicht anhören muss das meine layla nicht zu mir gehört ?? :eek: dabei sind wir uns in so vielen dingen doch wieder ähnlich man man man man :(( da fallt ma doch gleich wieder in die depri *sorry fürs volljammern aber habe sonst niemanden mit dem ich mich so wirklich austauschen kann weil ich nu höre du MUSST deinem hund zeigen wer der boss ist ect.. also so richtig brutal irgendwie und ich will einfach einen passenden trainer finden er auch zu UNS beiden passt der sich mit mir und dem hund auseinandersetzt ..

oh man ich schreib schon wieder so viel und es sprudelt alles raus das ich es nicht mal bemerke wie viel :D

sorry

lg
denise

Ich habe das Gefühl, du hast dir schon viele gute Gedanken zu dem Thema gemacht. Ich erkenne bereits einige mögliche Ansätze zur Lösung in deinem Post! ;)

Alles Liebe!
VERA
 
Wenn Du willst - ich bin KEIN Trainer - reden wir mal? Vielleicht helfen Dir einfach ein paar "Psycho"-Tricks (für DICH)?

Was Du sicher nicht brauchst ist, lautes, sehr dominates Boss-Verhalten.

Hab da paar Ideen... und offene Ohren. Wobei ich es super finde, wie und daß Du Dir Gedanken machst, und Probleme nicht einfach ignorierst.

Boss rauskehren gibts viele Möglichkeiten, je nach Hund. Wenns ein Sensibelchen ist, ist das anders als ein hyperaktives, dominantes Alpha-Tier.
 
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