Wenn sie 80h die Woche arbeitet ist das sicher nicht optimal und schwer zu managen mit den Welpen (insbesondere wenn dann Flaschenkinder dabei sind, kann man ja vorher net wissen), aber ich bin ehrlich gesagt froh, dass sie vom ehemaligen Besitzer weg ist und dass sie tierärtzlich versorgt wird und nachher kastriert wird (das hätte der vorherige Besitzer nämlich sicher nicht machen lassen!).
Ne 80 h Woche und ein Hund lässt sich meiner Meinung nach sowieso nicht vereinbaren, aber ich kenn die näheren Umstände nicht, vielleicht kann sie den Hund mit in die Arbeit nehmen oder arbeitet von zuhause aus oder kann den Hund bei einem Freund oder Bekannten lassen während sie arbeitet, das heißt ja noch lange nicht, dass der Hund deshalb allein in der Wohnung oder im Haus eingesperrt ist.
Viele von uns arbeiten 40h die Woche oder mehr und haben trotzdem Hunde. Ohne die genauen Umstände zu kennen sollte man keinen verurteilen. Auch wenn einer nur 20h die Woche arbeitet heißt das nicht automatisch, dass er einen glücklichen und ausgelasteten Hund hat.
Es kann nicht jeder ein Profi mit Züchterwissen sein und solange der Hund nicht vernachlässigt wird und dann tierärztliche Hilfe bekommt, wenns nötig ist, kann man darüber streiten wie viele Vorsorgeuntersuchungen wirklich notwendig sind oder nicht.
Wenn ich diese Geschichte einem Bauern erzähle, der lacht dich aus wennst zu ihm sagst eine trächtige Hündin gehört vor der Geburt geschallt, geröngt und was weiß Gott noch was. Ein Züchter wäre da anderer Ansicht. Das sind für mich jetzt zwar zwei extreme Ansichten, aber jeder würde auf seinem Standpunkt bestehen und davon überzeugt sein, dass er im Recht ist.
Was ich damit sagen will: sie lässt den Hund tierärztlich versorgen und hat ihn von einem schlechten Platz weggeholt und sucht für die Welpen verantwortungsvolle Plätze wenns soweit ist und holt Hilfe wenns Komplikationen gibt bei der Geburt, aber man kann ihr keine Meinung aufzwingen, von der sie eben nicht überzeugt ist. Es gibt kein Gesetz wo steht, sie muss den Hund röntgen und schallen lassen und wegen jeder Kleinigkeit zum Tierarzt rennen, oder?
Ratschläge sind gut gemeint aber kommen oft mit einem Unterton rüber, das jeder auf stur schalten würde denk ich.
Ne 80 h Woche und ein Hund lässt sich meiner Meinung nach sowieso nicht vereinbaren, aber ich kenn die näheren Umstände nicht, vielleicht kann sie den Hund mit in die Arbeit nehmen oder arbeitet von zuhause aus oder kann den Hund bei einem Freund oder Bekannten lassen während sie arbeitet, das heißt ja noch lange nicht, dass der Hund deshalb allein in der Wohnung oder im Haus eingesperrt ist.
Viele von uns arbeiten 40h die Woche oder mehr und haben trotzdem Hunde. Ohne die genauen Umstände zu kennen sollte man keinen verurteilen. Auch wenn einer nur 20h die Woche arbeitet heißt das nicht automatisch, dass er einen glücklichen und ausgelasteten Hund hat.
Es kann nicht jeder ein Profi mit Züchterwissen sein und solange der Hund nicht vernachlässigt wird und dann tierärztliche Hilfe bekommt, wenns nötig ist, kann man darüber streiten wie viele Vorsorgeuntersuchungen wirklich notwendig sind oder nicht.
Wenn ich diese Geschichte einem Bauern erzähle, der lacht dich aus wennst zu ihm sagst eine trächtige Hündin gehört vor der Geburt geschallt, geröngt und was weiß Gott noch was. Ein Züchter wäre da anderer Ansicht. Das sind für mich jetzt zwar zwei extreme Ansichten, aber jeder würde auf seinem Standpunkt bestehen und davon überzeugt sein, dass er im Recht ist.
Was ich damit sagen will: sie lässt den Hund tierärztlich versorgen und hat ihn von einem schlechten Platz weggeholt und sucht für die Welpen verantwortungsvolle Plätze wenns soweit ist und holt Hilfe wenns Komplikationen gibt bei der Geburt, aber man kann ihr keine Meinung aufzwingen, von der sie eben nicht überzeugt ist. Es gibt kein Gesetz wo steht, sie muss den Hund röntgen und schallen lassen und wegen jeder Kleinigkeit zum Tierarzt rennen, oder?
Ratschläge sind gut gemeint aber kommen oft mit einem Unterton rüber, das jeder auf stur schalten würde denk ich.