Erste Geburtsanzeichen?

na aber dir grundlegendsten sachen sollte ja jeder TA wissen oder? oder eben dann weiter verweisen an jemanden, der sich auskennt.

Was nutzt es, wenn man nen TA hat, der anscheiend meint er weiß eh alles und dann "falsche" Weisheiten von sich gibt?
 
Was nutzt es, wenn man nen TA hat, der anscheiend meint er weiß eh alles und dann "falsche" Weisheiten von sich gibt?

natürlich NULL .... aber das verstehe ich nicht, wenn mein TA blödsinn macht, wechsel ich, such ich einen neuen kompetenten und lass mich von freunden beraten

mir kommt hier einiges unklar vor und in den anderen threads von der TE auch
 
natürlich NULL .... aber das verstehe ich nicht, wenn mein TA blödsinn macht, wechsel ich, such ich einen neuen kompetenten und lass mich von freunden beraten

mir kommt hier einiges unklar vor und in den anderen threads von der TE auch

Wenn man aber alles glaubt was der TA sagt, weil der muss es ja wissen, warum sollte sie dann meinen ihn wechseln zu müssen?

Ich frage meine TÄ erst garnicht nach solchen Dingen, dafür habe ich Bücher gelesen, Seminare besucht und lange genug mit Züchtern Kontakt...
 
Wenn man aber alles glaubt was der TA sagt, weil der muss es ja wissen, warum sollte sie dann meinen ihn wechseln zu müssen?

Ich frage meine TÄ erst garnicht nach solchen Dingen, dafür habe ich Bücher gelesen, Seminare besucht und lange genug mit Züchtern Kontakt...

Ja DU bist ja züchterin
allerdings wenn ich zurück denke, als bei whisky nieren und leberschädigung fest gestellt wurde, ich habe meinen TA gelöchert und nicht nur den
mittlerweile erstelle ich auch den futterplan selber und TA gibt nur sein OK oder bessert eben nach.

aber diese mühe machen sich wie viel % der HH?

und jetzt geht es am thema vorbei und ich geh wieder.


ich hoffe, dass alles gut geht für die mama und ihre babies
 
Wenn jemand Welpen in die Welt setzt, ob bewusst oder unbewusst, hat er sich zu informieren...sie wusste jetzt lange genug das die Hündin Welpen bekommt und hätt es schon länger wissen können...und sich richtig darauf vorbereiten können...dann muss sich auch nicht hier im Forum fragen und dann alles als lächerlich abtun...aber manchmal setzt beim Thema Welpen wohl das Köpfchen aus und man redet sich alles schön - leider ist es das aber nicht immer.
 
Ich denke, dass das Problem bei TA im Bereich von Geburten ein sehr ernst zu nehmendes ist. Viele TA's haben in ihrer jungen "Karriere" oft nur theoretisches Wissen, aber null Praxiserfahrung. Und da kann es sehr leicht vorkommen, dass ein langjähriger Züchter viel mehr Erfahrung mit sich bringt. Oft ist mir auch aufgefallen, dass TA's hier eine Geldquelle sehen, so wird z.B. viel zu oft und unnötig der Kaiserschnitt durchgeführt. Hier wäre eine Zusammenarbeit zwischen Züchtern und TA's sehr angebracht.
Eine "Hundeschwangerschaft", "Hundegeburt" und Aufzucht ist etwas sehr schönes, was aber leider durch unerfahrene oder unnötig in Panik geratene Besitzer verkomplieziert wird. Deshalb mein Rat an alle "Neulinge". Viel lesen und viel fragen kompetente Personen. Hier habrn "Husky" und "Co" so wertvolleTipps gegeben, dass man eigentlich auf alles vorbereitet sein kann - auch auf einen unkompetenten Tierartzt.
 
Ich denke, dass das Problem bei TA im Bereich von Geburten ein sehr ernst zu nehmendes ist. Viele TA's haben in ihrer jungen "Karriere" oft nur theoretisches Wissen, aber null Praxiserfahrung. Und da kann es sehr leicht vorkommen, dass ein langjähriger Züchter viel mehr Erfahrung mit sich bringt. Oft ist mir auch aufgefallen, dass TA's hier eine Geldquelle sehen, so wird z.B. viel zu oft und unnötig der Kaiserschnitt durchgeführt. Hier wäre eine Zusammenarbeit zwischen Züchtern und TA's sehr angebracht.
Eine "Hundeschwangerschaft", "Hundegeburt" und Aufzucht ist etwas sehr schönes, was aber leider durch unerfahrene oder unnötig in Panik geratene Besitzer verkomplieziert wird. Deshalb mein Rat an alle "Neulinge". Viel lesen und viel fragen kompetente Personen. Hier habrn "Husky" und "Co" so wertvolleTipps gegeben, dass man eigentlich auf alles vorbereitet sein kann - auch auf einen unkompetenten Tierartzt.

Hier muss ich Dir absolut Recht geben. Ich finde es auch nicht verwerflich wenn ein TA keine Erfahrung in Sachen Geburt und Aufzucht hat. Gerade in der Stadt gibt es viele TA die dieses Wissen einfach nur theoretisch haben. Ein wirklich guter TA würde hier an einen Kollegen verweisen damit wirklich alles gut geht - aber das liebe Geld :o
 
Hüftproblematik KANN vererbt werden, muss aber nicht. (Und jetzt nur eine rein gefühlsmäßige Aussage: Wer Welpen ein bis zwei Wochen vor der Geburt abtreibt weil sie eventuell Hüftprobleme bekommen könnten steht für mich auf der selben Stufe wie jemand, der Welpen ersäuft)

Hi,

die Welpen sind bis heute noch nicht geboren, oder?
Das heißt, es hätte um den 40. Tag die Möglichkeit eines Abbruches gegeben?

lg Nina
 
Sorry Leute, seids ma net böse, aber mich wundert es echt nicht, dass die Threadstellerin sich nicht mehr zu Wort meldet.

Von fast allen Seiten hagelts Vorwürfe und besserwisserische Aussagen.

Wenn sie die Hündin nicht geholt hätte, dann hätte sie die Jungen ohne medizinische Versorgung irgendwo unbemerkt bekommen, der ehemalige Besitzer hätte sicher keinen Finger gerührt und wär mit Sicherheit vorher NICHT zu einem Tierarzt gefahren um sie untersuchen und schallen zu lassen.

Eine Geburt ist was Natürliches, auch bei den Tieren, alle Wildtiere schaffen es fast immer, ihre Tiere eigenständig auf die Welt zu bringen, wenns Komplikationen gibt ist das halt die Natur, da gibts auch keinen Tierarzt. Ich weiß das zählt nicht als Argument, weil in dem Fall wird der Tierarzt sicher geholt falls Komplikationen auftreten, aber ihr tut ja grade so, als wenns normal wäre, dass man mit Komplikationen rechnen muss. Seit wir Menschen uns in die Zucht eingemischt haben gibts massenhaft Probleme und Komplikationen bei der Geburt. Ist in der Landwirtschaft ja auch so. Warum haben so viele Kühe jetzt Probleme bei der Geburt ihrer Kälber? Weil man die Kühe künstlich befruchten lässt mit oft viel zu großen Stieren als Väter und die Kälber dann viel zu groß sind. Ist ja wenn man Hunde züchtet auch dasselbe. Wir Menschen pfuschen in die Natur und es gibt immer mal wieder Komplikationen, viel öfter als wäre es in der Natur eigentlich der Fall.

Im Endeffekt ist das ganze Züchten von den Rassehunden auch ein Eingriff in die Natur. In der Natur verpaaren sich genau die Hunde, die genetisch gesehen die besten und gesündesten Nachkommen erzeugen. Manchmal gehts nicht gut, das nennt man dann natürliche Selektion und diese Tiere haben dann in der Natur keine Überlebenschancen. Klingt hart, aber ist bei Wildtieren auch nix anderes, hier gibts sogar oft Mütter, die ihre Jungen nicht annehmen, wenn sie merken, dass es keine oder nur schlechte Überlebenschancen hat.
Ist ja beim Mensch auch so (wenn man jetzt mal künstliche Befruchtung und Co außer Acht lässt, was ja auch wider die Natur ist, aber das ist ein anderes Thema).

Ich bin zwar kein Züchter, aber röntgen ist nicht unbedingt gesund wenn ein Tier trächtig ist, oder? Ist ja beim Menschen auch so. Deshalb gibt es den Ultraschall und der wurde bei der Hündin ja auch gemacht.
 
So wie du es hier aber schreibst stimmt es auch wieder nicht.
1)haben genug Leute ihr helfen wollen, die antwort war immer "jajaja ich weiß es eh"
2) war sie beim Ta und hat nicht mal nen Schall machen lassen, die Ärztin hat sie zuerst nur abgetastet, was ziemlich schief gehen kann.

Meiner Meinung nach wollte sie nur ja viel zuspruch und lob weil sie die Hündin gerettet hat, hatte aber sicher genügend Zeit gehabt die Hündin untersuchen zu lassen und eine Abtreibungsspritze zu setzen. Sie braucht nun nicht auf armseelig tun. Aber wie gesagt ist nur meine Meinung und dazu stehe ich.
 
Lest mal ihren anderen Threads bzw Posts dann denkt ihr vielleicht auch anders und macht euch Sorgen um die Mutterhündin
 
Arbeitet sie nach wie vor so viel oder kann sie zumindest die paar Wochen daheim bei den Welpen sein??? Ich mein wenn sie die Hüfte untersuchen hat lassen dann hätte man ne Trächtigkeit ja auch schon fast sehen müssen. Irgendwie glaube ich die ganze Geschichte so nicht mehr. Irgendwas stimmt da nicht.

Grade wenn Hündinnen trächtig sind werdens unverträglich oder besser gesagt extrem zickig. Habs selbst schon miterlebt wie die sich ändern können. Also wären genug anzeichen für ne Trächtigkeit dagewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Arbeitet sie nach wie vor so viel oder kann sie zumindest die paar Wochen daheim bei den Welpen sein??? Ich mein wenn sie die Hüfte untersuchen hat lassen dann hätte man ne Trächtigkeit ja auch schon fast sehen müssen. Irgendwie glaube ich die ganze Geschichte so nicht mehr. Irgendwas stimmt da nicht.

Keine Ahnung aber bei ner 80 Stunden Woche wenn ich den Hund vielleicht auch nicht mitnehmen kann, nehm ich mir keinen

Was man hier glauben kann keine Ahnung:confused:
 
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