Ernährung und Verhalten

calimero+aaron

Super Knochen
Ich trau mich über das Thema drüber, wohlwissend, was das wieder für "Wellen" auslösen wird. :p:D
Es geht um das Verhalten der Hunde, beeinflusst durch die Ernährung.
Es geht um Studien, die zuerst 1987 und dann 2007 durchgeführt wurden.
Zunächst beim Menschen, dann aber (hinsichtlich erhöhtes Verhältnis der Omega 6 zu Omega 3 Säuren) auch beim Hund.
Macht also zuviel Fleisch in der Nahrung doch aggressiv? (huh, was werden die Barfer sagen?)
Abschließend steht im Artikel, dass Verhaltensprobleme natürlich nicht einfach "weggefüttert" werden können. Bei manchen Hunden könnte aber eine alternative, gezielte Ernährung auch in diesem Bereich wirken.

Startschuss....die Diskussion ist eröffnet! :D
 
Wie blöd können Konsumenten eigentlich sein, dass die Futtermittelindustrie jetzt nach Futter für unterschiedliche Rassen und Altersstufen auch noch Designerfood für Verhaltensprobleme offenbar erfolgreich vermarkten kann?:confused: Und wie unabhängig kann eine Hundezeitschrift sein, die diesen Dreck auf zwei Doppelseiten - getarnt als redaktionellen Beitrag - bewirbt?:eek:
Also, Leute: wenn Euer Hund Probleme hat kaufts ihm das xxxx von R...C..... Ist wissenschaftlich bewiesen, dass die Chemie in dem Zeug den Hund beruhigt.:cool:

lg
Gerda
 
Zuletzt bearbeitet:
Hunde, die ausgewogen ernährt werden, sind aktiver, nicht aggressiver :)
Meine fast 12-jährige Epileptikerin, die zwei Kreuzband-Ops hinter sich hat, flitzt mit den deutlich jüngeren Hunden mit und wären nicht ihre weißen Haare sichtbar, würd man kaum einen Unterschied im Verhalten sehen.

Natürlich hat die Ernährung auch Auswirkungen aufs Verhalten. Wird ein Hund mit energiereichem Futter vollgestopft und muss dann den ganzen Tag "brav" im Körbchen verbringen, wird er sicher irgendwann problematisches Verhalten zeigen.
Aber grad mit Rohfütterung kann man das sehr gut steuern. Es steht ja niemand mit der Pistole hinter mir und zwingt mich, zuviel Fleisch in den Napf zu tun. Beim Fertigfutter kann man da schon weniger steuern, weil außer Marke wechseln oder Menge reduzieren bleibt nicht viel Spielraum.
 
Ist doch beim Fleisch auch unterschiedlich, wieviel Proteingehalt es hat. Kutteln zB sind viel niedriger als Muskelfleisch, damit kann man wunderbar variieren, das kann ich beim Fertigfutter nicht.
 
Ist doch beim Fleisch auch unterschiedlich, wieviel Proteingehalt es hat. Kutteln zB sind viel niedriger als Muskelfleisch, damit kann man wunderbar variieren, das kann ich beim Fertigfutter nicht.

Ausserdem holt sich der Körper ohnehin selbst genau die Nährstoffe, die er braucht. Wenn ich mir die Zusammensetzung von RC Calm anschaue, kann ich nichts Wertvolles daran finden:

Reis, Geflügelmehl, Mais, Weizenfuttermehl, Tierfett, Protein getrocknet L.I.P.)*** (Schwein), tierisches Eiweiß (hydrolysiert), Chicoréeschnitzel, Mineralstoffe, Weizenkleberfutter LIP, Sojaöl, Fischöl, Fructo-Oligosaccharide, Natriumtriphosphate, Caseinpulver (hydrolysiert, Alpha-Casozepin), Borretschöl, Tagetesextrakt (reich an Lutein)

Fleisch und Topfen enthalten reichlich Tryptophan und Casein - wozu also diese industriell hergestellte Mischung?

lg
Gerda
 
Ausserdem holt sich der Körper ohnehin selbst genau die Nährstoffe, die er braucht. Wenn ich mir die Zusammensetzung von RC Calm anschaue, kann ich nichts Wertvolles daran finden:

Reis, Geflügelmehl, Mais, Weizenfuttermehl, Tierfett, Protein getrocknet L.I.P.)*** (Schwein), tierisches Eiweiß (hydrolysiert), Chicoréeschnitzel, Mineralstoffe, Weizenkleberfutter LIP, Sojaöl, Fischöl, Fructo-Oligosaccharide, Natriumtriphosphate, Caseinpulver (hydrolysiert, Alpha-Casozepin), Borretschöl, Tagetesextrakt (reich an Lutein)

Fleisch und Topfen enthalten reichlich Tryptophan und Casein - wozu also diese industriell hergestellte Mischung?

lg
Gerda

:eek::confused::D:D:D Das heißt echt so??? "calm"?? Na, das pack ich jetzt echt nicht. Ich hab gedacht, hier gehts um Ernährung allgemein. Ein Futter, das beruhigen soll? Weiß grad nicht, ob ich kreischen oder lachen soll.
Und die Zusammensetzung! Bist Du narrisch....
 
:eek::confused::D:D:D Das heißt echt so??? "calm"?? Na, das pack ich jetzt echt nicht. Ich hab gedacht, hier gehts um Ernährung allgemein. Ein Futter, das beruhigen soll? Weiß grad nicht, ob ich kreischen oder lachen soll.
Und die Zusammensetzung! Bist Du narrisch....

Weisst was mich so aufregt? Da gibts einen dreieinhalb Seiten langen Artikel (über Erkenntnisse, die übrigens alles andere als neu sind) und im Anschluss daran eine halbe Seite Werbung für dieses seltsame Produkt.:mad: Zufall?:confused:

Hätte der Dr.Mosser geschrieben: gebts Euren Hunden Fleisch und Topfen weil dort Tryptophan und Casein bzw. Alpha-Casozepin (was im übrigen der häufigste Auslöser für Milchallergien ist) drinnen ist, wärs ja noch o.k. gewesen. Aber so.... Ich werde mein Abo jetzt wirklich bald kündigen.:mad:

lg
Gerda
 
Weisst was mich so aufregt? Da gibts einen dreieinhalb Seiten langen Artikel (über Erkenntnisse, die übrigens alles andere als neu sind) und im Anschluss daran eine halbe Seite Werbung für dieses seltsame Produkt.:mad: Zufall?:confused:

Hätte der Dr.Mosser geschrieben: gebts Euren Hunden Fleisch und Topfen weil dort Tryptophan und Casein bzw. Alpha-Casozepin (was im übrigen der häufigste Auslöser für Milchallergien ist) drinnen ist, wärs ja noch o.k. gewesen. Aber so.... Ich werde mein Abo jetzt wirklich bald kündigen.:mad:

lg
Gerda

Das steht im Wuff? Ohje. Habs leider nur mehr für die Bücherei bestellt und noch nicht gelesen. Fällt echt niemandem auf, was so ein Produkt für eine Pflanzerei ist?
 
Bin vor kurzem verblüfft vor dem Katzen - RC Regal im Fressnapf gestanden. Da gibts für jede Katze ein eigenes Futter, egal ob Siam, British Kurzhaar, Perser, Indoor Katzen, Katzen ab 7, Katzen jung und lebhaft, Katzen kastriert oder mit Haarausfall, Katzen die zu lebhaft sind ....... usw ....... Bin ich froh, dass ich auch meine Katzen barfe, ich wäre überfordert mit der Futterauswahl, müsste wohl fünf verschiedene Sorten nehmen.
 
Das steht im Wuff? Ohje. Habs leider nur mehr für die Bücherei bestellt und noch nicht gelesen. Fällt echt niemandem auf, was so ein Produkt für eine Pflanzerei ist?

ICH fühle mich bei dieser Art von Werbung jedenfalls verarscht.:mad: Aber offenbar funktioniert es beim Durchschnittshundehalter - hier braucht es noch vieeeeel Aufklärung. Schlimm finde ich halt, dass WUFF sich so an die Industrie verkauft. "Unabhängiges Hundemagazin" - dass ich nicht kichere.:cool:

lg
Gerda
 
Ich gestehe, ich hab die Werbung gar nicht gelesen, nicht einmal mitbekommen. Wahrscheinlich deshalb, weil ich prinzipiell Werbung überfliege.
Ich hab jetzt in Wikipedia nachgelesen, viel Tryptophan kommt z.B. in Hendlfilet und auch in Haferflocken vor.
So, wie es im Artikel steht, müsste also bei territorialer Aggression auf das Verhältnis geachtet werden, bei einer Dominanzaggression (bitte, was ist das?) z.B. viel Haferflocken und wenig Hendl? (Eiweißreduktion)
Auf jeden Fall.....das, was das Serotonin anhebt, ist immer gut. Also viel Banane in den Hund?
 
Auf jeden Fall.....das, was das Serotonin anhebt, ist immer gut. Also viel Banane in den Hund?

Serotonin muss der Hund immer noch selbst produzieren! Die Schlussfolgerung viel Tryptophan = viel Serotonin ist grundsätzlich falsch.

Im übrigen: Mens sana in corpore sano.:) Und ein gesunder Körper entsteht garantiert nicht durch synthetisch erzeugte Nahrungsmittel.

lg
Gerda
 
Die in diesem Artikel vorgestellten Erkenntnisse sind alles andere als neu. Über diese Zusammenhänge wurde auch hier im Forum schon des öfteren geschrieben. :rolleyes:

Zum Tryptophan: dieses wird normalereise aus der ganz normalen Nahrung in ausreichender Menge bezogen. Bei erhöhtem Streß kann dieses allerdings nicht so leicht die sog. Blut-Hirn-Schranke überwinden, was eventuell eine Ernährungsumstellung (einfach gesagt weniger Protein und mehr Kohlenhydrate) und/oder eine Zufütterung mittels Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll erscheinen läßt.

Durch Fütterung eines zwar tryptophanreichen, ansonsten aber wertlosen Futters wird jedoch nichts gewonnen.

LG, Andy :)
 
Reis, Geflügelmehl, Mais, Weizenfuttermehl, Tierfett, Protein getrocknet L.I.P.)*** (Schwein), tierisches Eiweiß (hydrolysiert), Chicoréeschnitzel, Mineralstoffe, Weizenkleberfutter LIP, Sojaöl, Fischöl, Fructo-Oligosaccharide, Natriumtriphosphate, Caseinpulver (hydrolysiert, Alpha-Casozepin), Borretschöl, Tagetesextrakt (reich an Lutein)
Was ich alles nicht in meinem Hundefutter haben möchte, habe ich fett hervorgehoben. :cool:

LG, Andy :)
 
Hm, also ich bin schon davon überzeugt, daß die Art der Ernährung nicht nur auf das körperliche, sondern auch auf das emotionale Wohlbefinden - und natürlich auf das "Aktivitätsniveau" - eines Lebewesens einen Einfluß hat. Nur glaube ich, daß man diesen Einfluß nicht überschätzen darf. Die Ernährung ist hier nur einer von sehr vielen Faktoren.
Ein Mangel an verfügbarem Serotonin im Bereich der entsprechenden Synapsen, begünstigt beim Menschen sowohl das Auftreten von Depressionen. als auch von impulsiv-aggressivem Verhalten und nach allem was ich gelesen habe, ist das auch bei Hunden ähnlich.
Nur darf man dabei ein paar Faktoren nicht vergessen:
-Emotionen und Verhalten haben nie nur mit einem Neurotransmittersystem zu tun, sondern es kommt auf ein optimales Funktionieren und Zusammenspielen aller Neurotransmittersysteme an.
-Innerhalb der betreffenden Neurotransmittersysteme kommt es nicht nur darauf an wie viel Serotonin, Dopamin etc. vorhanden ist, sondern mindestens ebenso sehr auf die Frage wie hoch die Zahl und die Empfindlichkeit der Rezeptoren ist, an denen die entsprechenden Substanzen wirken.
-Weiters ist auch noch die Blut-Hirn-Schranke zu bedenken; Lt. dem Buch „Die Neuropsychologie des Hundes“ kann Tryptophan die Blut-Hirn-Schranke leichter passieren (bzw. hat dabei weniger „Konkurrenz“ von anderen Eiweißbausteinen), wenn die Nahrung etwas weniger Eiweiß und dafür mehr Kohlenhydrate enthält.

Insgesamt denke ich daher, daß es schon lohnt sich bei einem Hund, der sehr unruhig, impulsiv etc. ist, auch Gedanken über eine mögliche Ernährungsumstellung – auch im Hinblick auf eine ausreichende Versorgung mit Tryptophan - zu machen. Aber man muß sich schon bewußt sein, daß das nur eine unterstützende Maßnahme sein kann und sicher nicht der wichtigste Ansatzpunkt.

Liebe Grüße, Conny
 
Dem "Gefällt mir" schließe ich mich sofort an. :)

Was würde daraus folgen? (jetzt ernährungstechnisch gesehen, die anderen Maßnahmen bezüglich des Verhaltens passen ja nicht in dieses Thema)
Nicht jede Ernährung passt für jeden Hund. Das heißt - umgesetzt - jegliches, mehr oder minder, "sektenartiges" Herbeten der Hardcorebarfergruppe hinsichtlich "Nur ja kein Getreide, es reichen rohes Obst und Gemüse, samt rohem Fleisch, hochwertige Öle und Kräuter" ist für manche Hunde nicht passend. Für manche ja, für andere kontraproduktiv.

Nun ja. Wär Zeit, es so wie in der Homöopathie zu machen....für jeden Hund hinsichtlich seines ganz individuellen Zustandes (samt Verhalten) die passende Ernährung zu finden.
Das dürfte zwar die Gangart sein, die Marken wie Royal Canin anstreben, die Inhaltsstoffe der betreffenden Futtermittel sind aber auch nicht das Wahre.
Sagen wir so....ich verstehe die Intention dahinter (hinter spezifischen Futtermittel, an das Problem des Hundes angepasst). Das, was aber drin ist, läßt mein Herz auch nicht grad höher schlagen.
 
Dem "Gefällt mir" schließe ich mich sofort an. :)

Was würde daraus folgen? (jetzt ernährungstechnisch gesehen, die anderen Maßnahmen bezüglich des Verhaltens passen ja nicht in dieses Thema)
Nicht jede Ernährung passt für jeden Hund. Das heißt - umgesetzt - jegliches, mehr oder minder, "sektenartiges" Herbeten der Hardcorebarfergruppe hinsichtlich "Nur ja kein Getreide, es reichen rohes Obst und Gemüse, samt rohem Fleisch, hochwertige Öle und Kräuter" ist für manche Hunde nicht passend. Für manche ja, für andere kontraproduktiv.

Nun ja. Wär Zeit, es so wie in der Homöopathie zu machen....für jeden Hund hinsichtlich seines ganz individuellen Zustandes (samt Verhalten) die passende Ernährung zu finden.
Das dürfte zwar die Gangart sein, die Marken wie Royal Canin anstreben, die Inhaltsstoffe der betreffenden Futtermittel sind aber auch nicht das Wahre.
Sagen wir so....ich verstehe die Intention dahinter (hinter spezifischen Futtermittel, an das Problem des Hundes angepasst). Das, was aber drin ist, läßt mein Herz auch nicht grad höher schlagen.

Mit diesem Beitrag hast Dus jetzt wirklich erstmals geschafft, mich richtig zornig zu machen.
Ich wollt den anderen nie glauben, dass Du über wirklich gut durchdachte Ratschläge (und die Leut haben drüber ausführlichst nachgedacht) einfach hinwegsiehst und es einfach nicht annehmen willst, weils anders für Dich bequemer ist, es Dein Mann nicht erlaubt, oder was weiß ich noch alles.
"Hardcore-Barfer" boah, wie ich diesen Ausdruck hasse! Dir wurden Tipps exakt auf Deine geschilderten Probleme zugeschnitten gegeben! Alles wurde abgetan und weggewischt, aber wenn eine Hundefutterfirma etwas neues auf den Markt wirft, denkst Du plötzlich drüber nach und wagst es auch noch, Leuten, die sich ernsthaft mit Deinen Ergüssen auseinandergesetzt haben "sektenartiges Herbeten" zu unterstellen??
Das ist sogar mir zuviel und das heißt was!
 
Nicht jede Ernährung passt für jeden Hund.
Qualitativ hochwertiges Futter paßt - abgesehen von irgendwelchen Unverträglichkeiten (die wir uns aber meiner Meinung nach großteils mit dem meist über Generationen gefütterten "Billigst hergestellt, aber teuer verkauft - Schrott" der großen Futtermittelkonzerne selbst miteingekauft haben) - fast immer. Aber nicht jeder Hund benötigt die gleiche Menge an "Energie". Die größten Unterschiede liegen demnach in der Verträglichkeit/Verwertbarkeit der Inhaltsstoffe, sowie dem Energiebedarf eines Hundes. Und diese beiden Faktoren sind logischerweise individuell unterschiedlich.

Das heißt - umgesetzt - jegliches, mehr oder minder, "sektenartiges" Herbeten der Hardcorebarfergruppe hinsichtlich "Nur ja kein Getreide, es reichen rohes Obst und Gemüse, samt rohem Fleisch, hochwertige Öle und Kräuter" ist für manche Hunde nicht passend. Für manche ja, für andere kontraproduktiv.
Es ist nicht nur nicht passend, sondern so für den Großteil der sogenannten Haushunde auch völlig unsinnig.

Eine Fütterung mit zu hohen Protein- und zu niedrigen Kohlenhydratemengen ist jedenfalls keine ausgewogene Ernährung und kann gesundheitliche Probleme verursachen, sowie sich begünstigend auf Verhaltensauffälligkeiten (nicht nur auf Aggression bezogen) auswirken. Und das ist nicht nur beim Industriefutter so, sondern trifft auf jegliche Form der Ernährung zu.

Das dürfte zwar die Gangart sein, die Marken wie Royal Canin anstreben, die Inhaltsstoffe der betreffenden Futtermittel sind aber auch nicht das Wahre.
Das Ganze ist nur eine ausgeklügelte Werbestrategie, bei der Tierärzte, Verhaltenstherapeuten, Hundeschulen usw. nur zu gerne mitspielen, da sie am Verkauf dieses Hundefutters gut verdienen und von den Futtermittelfirmen auch noch übers Sponsoring zusätzlich unterstützt werden.
Sagen wir so....ich verstehe die Intention dahinter (hinter spezifischen Futtermittel, an das Problem des Hundes angepasst).
Die Intentionen der Futtermittelindustrie gehen an den Bedürfnissen der Hunde weit vorbei; diese sind nicht mal von besonderem Interesse für die Verantwortlichen. Deren Interesse gilt ausschließlich der Gewinnmaximierung durch Befriedigung der Bedürfnisse ihrer menschlichen Kunden, welche vorher durch geschickte Werbestrategien erst geschaffen und gelenkt werden.

LG, Andy :)
 
Zuletzt bearbeitet:
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