Erfahrungswerte Belgischer Schäferhund

Deshalb habe ich vorhin die Frage gestellt ob soviele Wesensschwache Arbeitsrassen gezüchtet werden.

Oder hatte ich nur 3mal in Folge -Glück ????

Wenn ich mir das heutige Zuchtgeschehen ansehe, dann muß ich zum Teil schon einräumen, dass man AUCH Glück haben muß. Leider gibt es viele Blender-Züchter, die viel drumrumreden, ohne Fakten zu nennen und wenige Monate später erfährt man, was man sich da ins Haus geholt hat.

Ich für meinen Teil muß sagen, dass ich von Aris' Züchter niemals mehr nen Hund nehmen würde. Sie hatten mal einen Bombenruf, brachten viele tolle Hunde und sind - wie viele Züchter, die mal Erfolg haben - meiner Meinung nach (!) moralisch abgesackt.

Bei Aris trage ich sicher Mitschuld, dass seine Sensibilität damals so ausarten konnte. Ich hatte ne andere Vorstellung an einen Welpen, der alles locker nimmt. Aris war nicht so, er war schon immer vorsichtig. Reingesteigert hat er sich darin, als ICH schon panisch wurde, weil fremde Menschen kamen, mit dem Wissen, Aris würde Angst haben. Hat ihn ja toll bestätigt darin ;)

Etwa anderthalb Jahre später durfte ich eine Schwester von Aris kennenlernen. Sie kam aus der selben Zuchtstätte, selbe Mutterhündin. Die Kleine war 4 *glaub* Wochen länger in der Zuchtststätte als Aris. Gut möglich, dass sie grundsätzlich anders war, als Aris. Aber die Kleine stand selbstbewußt inmitten eines vielbegangenen Bahnhofes und erfreute sich an der ganzen Welt! Sie liebte Menschen, war unerschrocken.. einfach 'wow'.. Sowas wollte ich!

Also von dem her kann ich nicht sagen, dass sie wesensschwache Hunde bringen. Wohl aber, dass man das aus ihnen machen kann, wenn man nur fleißig genug viel falsch macht :o Wie Unique schon sagte... vieles liegt sicher am Halter.

So wesensschwach kann Aris auch nicht gewesen sein. Niemals hätte er sich sonst trotz allen Fehlern so entwickeln können, wie er jetzt ist. Er hat vieles verziehen, wofür ich sehr dankbar bin. Ebenso konnte ich durch ihn mehr lernen als durch alle meine anderen Hunden. Beim nächsten Hund wird vieles anders ;)

Lg
Nice
 
Hallo Nice,

mach dir nichts draus, ich war auch auf dem besten Wege aus meiner Hündin so ein wesensschwaches Ding zu machen, bis mir ein sehr guter Trainer mal gesagt hat, was das für ein Sch**ß ist und was ich gerade im Begriff bin anzurichten.

Ich würde sagen, es konnte ganz gut abgewendet werden. ;):) Und ich habe daraus auf jeden Fall gelernt. :)

LG
Uni
 
@uni

super geschrieben- danke!

~~~~~~~~~~~~~~~~

Jamy war ein intelligentes Temperamentsbündel. Er scheut weder Wasser noch Regen und Schnee. Er verfügte über einen sehr guten Geruchsinn, war ein guter Kletterer und ein leichtfüßiger Springer, ein ausdauernder Läufer, der scheinbar nie genug bekommen konnte..*grins*.

Jamy hatte ein sehr ausgeglichenes und souveränes Wesen. Er war verschmust und sehr anhänglich. Er besaß einen großen Unternehmungsgeist und war sehr neugierig… vor allem wenn der Kühlschrank auf ging *lach*.

Gegenüber Fremden war er zuerst misstrauisch und vorsichtig. Beginnt aber dann sehr schnell Freundschaften zu schließen.

Mein Traumhund!

Es wir bestimmt auch mit Wesensschwachen Hunden weitergezüchtet. Es kommmt auch des öfteren vor, das der Belgier aus irgend welchen Vermererhänden gekauft wird.

Menschen, die den Belgier nur wegen der Optik kaufen, haben überwiegend das Problem. Kürzlich habe ich mit jemanden gesprochen, die einen Belgier aus einer Zucht genommen haben. Der Belgier ist nicht ohne, aber dem Vater sagt man nach, er sein ein Menschenfresser :rolleyes: ..
Ich musste erstmal schlucken, als ich das gehört habe. Das schlimme ist, manche Menschen glauben dies dann auch!
Von wegen, der Belgier hat keinen schlechten Ruf!



@chrissy, ja, du hattest sicherlich einen gute Portion glück bei Kauf. Genauso wie ich mit Jamy. Es gab sicherlich früher auch pfusch in der Zucht. Aber wenn ich mir heute die Zuchtstätten mancher Belgier ansehe..:rolleyes: Mit welchen Hunden weitergezüchtet wird :rolleyes: ...gruslig :mad:!


lg jamie

Ps: vor kurzem wurden 2 belgier getötet, weil sie niemand wolte (Tervueren & Mali) sowas macht micht wütend :mad:
 
Danke Jamie! :)

Na das ist ja eine "tolle" Werbung wenn man sagt, der Vater sei ein Menschenfresser. :rolleyes::mad:

Jamie, hast du schon die Geschichte von Caius gehört oder gelesen? Echt traurig was mit diesem Rüden passiert ist und wie er wesensmäßig jetzt ist. Jetzt sitzt er im TH und hat wohl so gut wie keine Chance auf Vermittlung, weil jemand, der neu im Hundesport ist, sich eingebildet hat, man müsse den Hund über gewisse ganz tolle Methoden erziehen und ausbilden. :(:rolleyes::mad:

LG
Uni
 
Danke Jamie! :)

Na das ist ja eine "tolle" Werbung wenn man sagt, der Vater sei ein Menschenfresser. :rolleyes::mad:

Jamie, hast du schon die Geschichte von Caius gehört oder gelesen? Echt traurig was mit diesem Rüden passiert ist und wie er wesensmäßig jetzt ist. Jetzt sitzt er im TH und hat wohl so gut wie keine Chance auf Vermittlung, weil jemand, der neu im Hundesport ist, sich eingebildet hat, man müsse den Hund über gewisse ganz tolle Methoden erziehen und ausbilden. :(:rolleyes::mad:

LG
Uni

:( ja, habe ich gelesen .. :(
 
@uni

@chrissy, ja, du hattest sicherlich einen gute Portion glück bei Kauf. Genauso wie ich mit Jamy. Es gab sicherlich früher auch pfusch in der Zucht. Aber wenn ich mir heute die Zuchtstätten mancher Belgier ansehe..:rolleyes: Mit welchen Hunden weitergezüchtet wird :rolleyes: ...gruslig :mad:!


lg jamie
:mad:

Ja vielleicht war es "früher" nicht so arg wie Heute.
Aber mit dem richtigen Einfühlungsvermögen und einer kleinen Portion Glück hat man einen super Begleiter fürs Leben:)

LG
Romana
 
hallo,

hab eure berichte gelesen..... grundsätzlich stimme ich euch zu.

das wichtigste für mich ist, dass man sich die elterntiere anschaut und sich ein bild von den hunden macht, ob die aus der stadt oder vom land sind ist ja völlig egal, wenn sie richtig aufwachsen.

ich glaub das überfordern ist ein generelles problem bei jungen hunden, auch dass sie zu wenig ruhe haben um wirklich zu schlafen bis sie aufwachen, also immer aufgeweckt werden....klingt viell jetzt blöd, aber ich glaub man sollte einen jungen hund nicht aufwecken und wenn er mal action hatte, am nächsten tag nicht wirklich viel machen mit ihm.

ich glaub auch, es wird oft zu viel gespielt, das pusht den hund zusätzlich, meine züchterin sagte immer "ein hund braucht keinen ball, ein hund braucht das spiel mit dem menschen" und das stimmt auch, ich kann auch anders spielen.

da belgier sehr schnell lernen, lernen sie auch sehr schnell das was der mensch falsch vermittelt, dann dies ausbügeln ist halt auch umsoschwerer.

dass die belgier schon "sensibelchen" (aber liebe :p sensibelchen) sind ist so, aber man kann dieser seite nur gutes abgewinnen, wenn man es in richtige bahnen lenkt.

leider informieren sich halt viele nicht wirklich bevor sie sich einen hund nehmen und horchen auch zu wenig in sich hinein, sondern fixieren sich zu viel auf eine rasse und ich glaub das ist ein generelles problem bei der anschaffung von hunden, denn einen solchen eher zur hibbeligkeit neigenden hund bei einem nervösen besitzer od einem unruhigen haushalt, viell noch als anfängerhund, ist viell auch nicht gerade das wahre.

glg carmen
 
Ich will die Züchter nicht von einer gewissen Verantwortlichkeit freisprechen besonders wenn es ihnen nur ans verkaufen geht und sie sich die Käufer nicht genau anschauen, aber wieviele Leute sehen bei einem guten Belgier nur das Ergebnis (ob sport oder privat) und denken "so etwas will ich auch haben":rolleyes: . Sie haben keine Ahnung wie man mit der Rasse zurecht kommt. Sie sehen weder das Einfühlungsvermögen, das man dazu braucht noch die Arbeit, die dahinter steckt und schimpfen dann über die "Belgier" allgemein wenn sie versagen obwohl sie an der Misere meistens selber schuld sind:(
mfG
 
Wirklich super, ich hätte nicht gedacht, dass sich hier doch noch so viele melden, die auch noch so toll dabei helfen, den Belgier so zu schildern wie er ist. :)

Danke! :)

LG
Uni
 
Tja meine Erfahrungen:

Ich besitze zwei belgische Schäferhunde - Groenendael und Tervueren.
Beide habe ich nicht von Welpe an.
Jessy (Tervueren) hatte schon eine Vorbesitzerin.
Nica lebte bis zu ihrem 8 Monat bei der Züchterin.
Einige hier im Forum haben die "Ehre" meine zwei Zicken näher zu kennen.

zu Nica (Groenendael):
Sie ist hübsch, aber eigentlich fast zu mächtig für eine Gröni Hündin.
Sie ist zugänglich bei Menschen, lässt sich von jedem antatschen und kennt keine "Reserviertheit".
Bei Hunden ist sie oft unsicher und neigt zu Übersprungshandlungen (Distanzschnappen). Ich/Wir können aber sehr gut damit umgehen.
Nica ist weder triebig, noch arbeitsgeil. Auch die Intelligenz kehrt sich nicht deutlich hervor. :D Dafür kann sie wunderbar jagen. Alles - was wiederum für den Freilauf nicht von Vorteil ist.
Sie ist schon auf mich bezogen aber macht dennoch ihr eigenes Ding.
Als ich sie bekam, durfte ich sie auf ihren Spaziergängen begleiten - mittlererweile geht sie doch eher mit mir mit. Wir haben uns arrangiert. ;)
Trotzdem bin ich stolz auf meine Dicke - ich mag sie so wie sie ist.

zu Jessy (Tervueren):
Hübsch aber unheimlich gestört.
Übernervös, Senisbel, Hysterisch - im Alltag nicht zu gebrauchen.
Fremden und Fremdem gegenüber extrem vorsichtig und hosenschissig.
Angst vor Gewittern und Knallern.
Zerrt nach wie vor an der Leine, dreht sich im Kreis (Stress) und keift jeden Hund hysterisch an. (Das haben wir jetzt nach ca. 2 Jahren intensivstem Training gut im Griff)
Aber ist ist sehr arbeitsam und sehr gescheit. Hat Sachen blitzschnell gelernt. (Solange diese ihr kein Unbehagen bereiten)
Aber Jessy ist ein Kapitel für sich.

Ich würde aber sagen, ich habe vielleicht auch zwei Ausnahmebelgier. :)

lg Friese :)
 
der Mali hat einen schlechten Ruf. Er gilt als hysterisch, durchgeknallt und aggressiv. Es ist müßig darüber zu streiten, wer an diesem Ruf schuld ist. Für die Hundesportler ist der einfache Hundehalter, für die Nicht-Hundesportler die Hundesportler.
Vertraue ich meiner Beobachtung sind fast alle durchgeknallten, aggressiven Malis in der Hand von Hundesportlern und präsentieren sich in der Öffentlichkeit nicht unbedingt vorteilhaft - wenn sie denn mal präsentiert werden. Die meisten sind äußerst lichtscheu.
Es ist schade um ihn. Wirklich schade.
 
der Mali hat einen schlechten Ruf. Er gilt als hysterisch, durchgeknallt und aggressiv. Es ist müßig darüber zu streiten, wer an diesem Ruf schuld ist. Für die Hundesportler ist der einfache Hundehalter, für die Nicht-Hundesportler die Hundesportler.
Es ist schade um ihn. Wirklich schade.

da muss ich dir zustimmen....

lg jamie
 
So!

Mein Mann hat sich vor 3 Jahren einen Welpen aus DE geholt, ein Bombenhund, wesensicher, liebt alle Menschen und Kinder, super Gehorsam, mit dem Hund kann man überall hingehen (teils mit Maulkorb), er ist total gelassen als Securityhund, einfach ein toller Hund.
Der Nachteil, er konnte von klein auf keine anderen Hunde leiden, wir haben alles versucht, er hat keine einzige schlechte Erfahrung gemacht, er geht auch zu keinen Hunden hin, am Hundeplatz kann er zwischen 30 Rüden liegen, solange die ihn ignorieren sind die ihm schei** egal.
Aber kaum geht ein Hund zu ihm, geht er ohne Knurren, Haare aufstellen auf den Hund los, jetzt nicht mehr, da wir damit umgehen können und Maßnahmen ergreifen (Maulkorb, Leine), er mag ja noch nicht mal Hündinnen, bis auf ein paar Ausnahmen. Mir kommt vor, er interessiert sich gar nicht für seine Artgesnossen, hauptsache er kann bei seinem Herrli sein, und noch was er ist extrem beutenarrisch, meinem Mann taugt das, weil er mit ihm Hundesport macht, er ist super happy mit dem Hund und würde ihn nicht um 1 Million hergeben, aber eine Familie die nicht grad Hundesport machen möchte, wäre mit so einem Hund total überfordert und unglücklich. Der Hund kommt aus einer wircklich vorbildhaften Zuchstätte und unsere 2 Malis leben nicht im Zwinger sondern im Haus.

Meine Malihündin (mein größter Schatz) ist jetzt 4 j. sie habe ich 2 jährig von ihrer Züchterin übernommen.
Sie hat dort in einem wircklich großen und schönem Zwinger gelebt, aber halt eben Zwinger, negatives über die Zuchstätte möcht ich hier nicht nennen, aber ich glaube dass es ihr dort nicht so gut gegangen ist, wie es ihr bei mir geht **gg**
Anfangs war mit ihr net viel anzufangen, sie war sehr ängstlich, auf der anderen Seite, wollte sie noch ängstlichere und schwächere HUnde unterbuttern. Ich habe mit ihr echt viel gemacht, hab ihr die Welt gezeigt, bin Bus und Straßenbahn gefahren, hab mit Erfolg versucht sie verträglich zu machen (machen ist ein blödes Wort ich weiß), sie mag mittlerweile die Rüden extrem und spielt mit allen total gerne, Hündinnen sind nicht so ihr Ding, aber ich kann überall wo Hunde sind mit ihr ohne Maulkorb spazieren gehen, außer es geht um Spielzeug!
Wir 2 haben eine so tolle Bindung, so etwas ist schwer nochmal zu toppen, sie vertraut mir, geht für mich durch dick und dünn.
Ich habe soviel durch sie gelernt, sie ist in den 2 Jahren in denen ich sie habe, ein viel sicherer HUnd geworden, ich kann ohne Probleme mit ihr ohne Leine spazieren gehen, Jogger, Radfahrer, Autos, Hunde, sie hat keine Probleme damit. Aber ich muß auch sagen, dass sie nachwievor Angst vor Knallerei und Schüssen hat (is mir aber egal), Angst vor Gewitter ist durch Umzug in eine gewitterreiche Region, wider Erwarten um einiges besser geworden, ergo, kann sich ein Hund an Gewitter gewöhnen und angstfreier werden?
Sie ist menschengegenüber gar nicht mißtrauisch, begrüßt alle freundlich mit raufhüpfen (is halt so von klein auf eingeprägt) aber mitgehen würde sie nur mit mir, sie geht ja noch net mal mit meinem Mann raus pinkeln **gg**
Viele Leute würde es vielleicht stören so eine Klette als Hund zu haben, ich finds einfach nur toll.

Ich könnt mir keinen besseren Hund mehr, als wie einen Malinois mehr vorstellen, aber es sind nicht alle gleich!
Und es ist nicht jeder für so einen Hund geeignet.

Lg.
 
zu Jessy (Tervueren):
Hübsch aber unheimlich gestört.
Übernervös, Senisbel, Hysterisch - im Alltag nicht zu gebrauchen.
Fremden und Fremdem gegenüber extrem vorsichtig und hosenschissig.
Angst vor Gewittern und Knallern.
Zerrt nach wie vor an der Leine, dreht sich im Kreis (Stress) und keift jeden Hund hysterisch an. (Das haben wir jetzt nach ca. 2 Jahren intensivstem Training gut im Griff)
Aber ist ist sehr arbeitsam und sehr gescheit. Hat Sachen blitzschnell gelernt. (Solange diese ihr kein Unbehagen bereiten)
Aber Jessy ist ein Kapitel für sich.

Ich würde aber sagen, ich habe vielleicht auch zwei Ausnahmebelgier. :)

lg Friese :)

Also, so stimmt das nicht:p
Sie hat sich mit meiner Suby(Tervuerendame) bestens verstanden.
Vielleicht auch, weil meine die ruhigere ist.
Ich würde mir immer wieder einen belg. Schäfer nehmen.
Er ist ein sehr guter Familienhund - Kinder liebt unsere über alles.
Fremde Leute weniger - sie geht ihnen aus dem Weg.
Mit fremden Hunden haben wir keine Probleme.
Sie arbeitet gerne und ist ein hervorragender Wächter.
Vor Gewitter und Silvesterknallern hat sie aber panische Angst.
Geduld ist ihre Stärke.
Bewegung ist ihr sehr wichtig - schadet ja auch mir nicht.:rolleyes:
 
Mit voller Verwunderung lese ich diesen Thread. Ich wusste nichts von dem schlechten Ruf der Belgier?? Nicht bevor und auch nicht nachdem ich unsere Maus genommen habe.
In den Rassebüchern stand: Interelligent, gesund, arbeitsfreudig, familienfreundlich. Der Belgier wird ja aufgrund seiner Wesensstärke auch bei der Polizei eingesetzt.
Und als ich unsere Maus dann hatte, hörte ich ständig "Jöööö, ein Belgier, toll!!"
In der Hundeschule waren alle begeistert und unterwegs werde ich auch ständig angesprochen.

Die Einzigen, die sich fürchten, sind Leute, die mit Schäferhunden generell ein Problem haben. :cool:

Erst nach und nach habe ich erfahren, dass es einige schwarze Schafe gibt, die mit wesensschwachen Hunden züchten, aber haben diese wirklich schon den Ruf zerstört?? Ich hoffe nicht. Das wäre schade für diese wunderbare Rasse.
 
Danke Divina, auch ich breche eine Lanze für die Belgier anstatt über sie zu schimpfen.
Ich kenne wenig intelligentere und einfühlsamere Hunde wie Belgier. Was können sie dafür, dass sie oft missbraucht werden, entweder als Bestätigungsmaschinen für zu ehrgeizige Hundeführer die einfach glauben, dass sie nur mit dem Finger zu schnipseln brauchen und der Belgier bringt sie zu den vordersten Rängen bei Turnieren usw.:mad: oder missbraucht werden indem sie entgegen ihrer Rasse zu wenig gefordert werden und zuviel sich selbst überlassen werden:mad:. Auch das vertragen Belgier nicht.
Jeder der einen Belgier zu sich nimmt sollte sich zuerst erkundigen was der Hund bzw. die Rasse braucht und sich danach richten; dann würde es keine Klagen geben.:)
mfG
 
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