Erfahrungen Neurobion und/oder Gabapentin

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Rotti1307

Guest
Ich hol jetzt mal weiter aus... Inca war ja generell schlecht bemuskelt als ich sie übernommen hab. Sie hatte auch keine Kondition. Außerdem genug andere körperliche Probleme. :( Jetzt gehen wir schon einige Monate alle zwei Wochen zur Physio (Unterwasserlaufband). Leider ist mir in letzter Zeit aufgefallen dass sie, wenn sie erschöpft ist, anfängt leicht die Hinterbeine schleifen zu lassen. Wirklich nicht arg aber ich bin da schon hellhörig wegen meiner vorigen Hündin (Cauda Equina). :(
Wir haben ein CT machen lassen. Sie hat eine Quetschung der Nervenwurzeln L7-S1. Die Hinterbeine sind sehr schlecht bemuskelt.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit Neurobion bzw. Gabapentin?
 
vit. b (neurobion) ist immer gut für die nerven.
akupunktur kann bei solchen problemen sehr helfen, weiters Hypericum D12 und Zeel.
 
bei meiner Hündin haben sie nix gebracht.

Wodurch und warum werden die Nerven gequetscht?
Ich will dir jetzt gar nicht schirch machen aber wenn sie zB DM hat (runterscrollen bis zu Degenerative Myelopathien der Hunde) dann helfen eben so Sachen rein gar nix.

http://www.dooggs.de/journal/100-hund/hundekrankheiten/neurologische-erkrankung

Vl. kannst das noch besser abklären lassen? Nur damit du nicht wieder 100 Sachen probierst die eh alle nix helfen und dich nur fertig machen

(ihr lasst aber auch kein einziges Eck aus - unglaublich)
Was sagt denn der TA genau?

Edit: ich meinte die Neuro - mit Gaba hab ich keine Erfahrung, da sie keine Schmerzen hatte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Neurobion ist sicher nicht verkehrt. Wird keine Wunder vollbringen, aber B-Vitamine haben bei Nervengeschichten auf jeden Fall ihre Berechtigung.

Wie kommst du auf Gabapentin? Hat der Hund Schmerzen (oder Epilepsie?)? Gegen Schwäche bringt es nichts. Knüppelt dir den Hund nur mehr nieder.



Dir ist schon bewusst, dass das Empfehlen bestimmter Homöopathika ohne ausführliche Anamnese von Körper und Geist selbst in den Augen der Homöopathen nichts mehr als Kurpfuscherei ist? :rolleyes:


Genauso wie Komplexmittel?
 
Neurobion kann zumindest kaum schaden...

Wenn die Nervenwurzeln definitiv (CT) eingeklemmt sind, dann ist es sehr wahrscheinlich, daß der Hund auch neuropathische Schmerzen hat. Da wäre Gaba sicherlich eine Idee, hat allerdings auch Nebenwirkungen. Die mangelhafte Bemuskelung könnte natürlich auf eine Schonhaltung durch Schmerzen hinweisen.... Würde, auch wenn das jetzt blöd klingt, die Physiotherapeutin nach ihrer Meinung zu Gaba fragen - die kennt das muskuloskelettale System Deines Hundes wahrscheinlich besser als der TA, und die meisten Physiotherapeuten (zumindest unsere) haben eine Ausbildung in Pharma und viel Erfahrung
 
bei meiner Hündin haben sie nix gebracht.

Wodurch und warum werden die Nerven gequetscht?
Ich will dir jetzt gar nicht schirch machen aber wenn sie zB DM hat (runterscrollen bis zu Degenerative Myelopathien der Hunde) dann helfen eben so Sachen rein gar nix.

http://www.dooggs.de/journal/100-hund/hundekrankheiten/neurologische-erkrankung

Vl. kannst das noch besser abklären lassen? Nur damit du nicht wieder 100 Sachen probierst die eh alle nix helfen und dich nur fertig machen

(ihr lasst aber auch kein einziges Eck aus - unglaublich)
Was sagt denn der TA genau?

Edit: ich meinte die Neuro - mit Gaba hab ich keine Erfahrung, da sie keine Schmerzen hatte.

Ach mir kann man gar nicht mehr "schirch machen"... was ich die letzten 3 Jahre mit meinen Hunden durch gemacht hat, schafft ein anderer in 20 Jahren Hundehaltung nicht. :o :( Ich werde auch nach Inca lange Zeit keinen Hund mehr haben weil ich die nächsten 2-3 Jahre keinen Tierarzt mehr sehen will. :o

Hier der Text vom TA:

Schmerzhaftigkeit bei Hüftstreckung und Druck in den Lumbosakralen Übergang.

Knie weniger schmerzhaft.

Röntgen/CT:

Bds Arthrose der Kniegelenke, allerdings ohne Zeichen einer akuten Entzündung.
Bds HD mit mäßiger Arthrose
Protrusion der Bandscheibe L7-S1, Hinweise auf relative Foraminostenose (Quetschung der Nervenwurzeln L7-S1)

Therapeutisch bzw. um herauszufinden, ob die Wirbelsäulenveränderung hpts. ursächlich für die Beschwerden ist, wurde der lumbosakrale Übergang infiltriert.


Ich konnte nach der Infiltration keinen Unterschied erkennen aber Inca war generell den ganzen Sommer über sehr schlapp. :confused:
 
Neurobion ist sicher nicht verkehrt. Wird keine Wunder vollbringen, aber B-Vitamine haben bei Nervengeschichten auf jeden Fall ihre Berechtigung.

Wie kommst du auf Gabapentin? Hat der Hund Schmerzen (oder Epilepsie?)? Gegen Schwäche bringt es nichts. Knüppelt dir den Hund nur mehr nieder.




Dir ist schon bewusst, dass das Empfehlen bestimmter Homöopathika ohne ausführliche Anamnese von Körper und Geist selbst in den Augen der Homöopathen nichts mehr als Kurpfuscherei ist? :rolleyes:



Genauso wie Komplexmittel?

Ich könnte mir schon vorstellen dass sie Schmerzen hat, aber wirklich wissen tu ich es nicht. Mit nieder knüppeln meinst du es hat heftige Nebenwirkungen?
 
Ich konnte nach der Infiltration keinen Unterschied erkennen aber Inca war generell den ganzen Sommer über sehr schlapp. :confused:

Wenn es auf die Lokalanästhesie (ist mit die stärkste Form der Schmerzausschaltung) nicht besser wird, wird dir ein Schmerzmittel wenig bringen.

Gabapentin wird (wurde?) u.a. als Antiepileptikum verwendet und kann ziemlich dämpfend wirken.
Ich kenne es v.a. für hoch schmerzhafte Zustände, wo es im Prinzip sogar erwünscht ist, wenn das Tier nicht allzu lebhaft ist (klassisch: nach einem Bandscheibenvorfall).
 
Neurobion kann zumindest kaum schaden...

Wenn die Nervenwurzeln definitiv (CT) eingeklemmt sind, dann ist es sehr wahrscheinlich, daß der Hund auch neuropathische Schmerzen hat. Da wäre Gaba sicherlich eine Idee, hat allerdings auch Nebenwirkungen. Die mangelhafte Bemuskelung könnte natürlich auf eine Schonhaltung durch Schmerzen hinweisen.... Würde, auch wenn das jetzt blöd klingt, die Physiotherapeutin nach ihrer Meinung zu Gaba fragen - die kennt das muskuloskelettale System Deines Hundes wahrscheinlich besser als der TA, und die meisten Physiotherapeuten (zumindest unsere) haben eine Ausbildung in Pharma und viel Erfahrung

Ja genau meine Physiotherapeutin hat das Gabapentin erwähnt... gibt man bei Nervenschmerzen sagte sie.
 
Gaba ist eigentlich ein Antiepileptikum, das aber auch bei neuropathischen Schmerzen gute (soweit die überhaupt gut zu behandeln sind) Erfolge erzielt hat.... Die Nebenwirkungen sind jedoch nicht ausser Acht zu lassen, es kann zu Leistunsabfall, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, aber auch Gewichtsszunahme führen (das ist jetzt aber bitte nur eine Auflistung der Nebenwirkungen, die ich so gesehen habe, die genauen NW und Zahlen findet man sicher im Internet). Viele Patienten vertragen es auch gut, manchen hilft es auch wirklich, allerdings, wie gesagt, es lindert neuropathische Schmerzen.
Sollte der Muskelschwund andere Ursachen haben, bringts wohl nicht viel, deswegen hätt ich geraten, das noch mit der PT zu besprechen

Edit: Sorry, hat sich überschnitten. Wenn die PT glaubt, daß die Atrophie schmerzbedingt sein könnte, wäre es einen Versuch wahrscheinlich wert
 
Eine Infiltration muß gut gezielt sein - das sieht man von aussen ohne CT oft nicht... Ich infiltriere schon lange, und trotzdem hab ich immer wieder Patienten, die davon nicht profitieren, obwohl ich alles wie immer messe. Mit einer CT-gezielten Infiltration sind die dann aber meist doch beschwerdefrei... Also als Differentialdiagnostik nicht ausschliesslich empfehlenswert, denk ich... (Andere sind schon schmerzfrei, wenn sie nur den ersten Pieks im Rücken spüren - leider geht Placebo bei Hunden schwerer ;) )
 
Hmm die Nebenwirkungen schrecken mich schon ab, hab eh schon ein bisschen gegoogelt. :D
Vielleicht gebe ich ihr mal Neurobion und warte mal ab ob sich eine Veränderung zeigt.
 
Eine Infiltration muß gut gezielt sein - das sieht man von aussen ohne CT oft nicht... Ich infiltriere schon lange, und trotzdem hab ich immer wieder Patienten, die davon nicht profitieren, obwohl ich alles wie immer messe. Mit einer CT-gezielten Infiltration sind die dann aber meist doch beschwerdefrei... Also als Differentialdiagnostik nicht ausschliesslich empfehlenswert, denk ich... (Andere sind schon schmerzfrei, wenn sie nur den ersten Pieks im Rücken spüren - leider geht Placebo bei Hunden schwerer ;) )

Ja sie wurde gleich beim CT infiltriert. War vielleicht eine blöde Zeit, weil durch das heiße Wetter war so und so nichts anzufangen mit ihr. Ich hab keine Ahnung. :confused:
 
Hallo,

wie alt ist denn deine Hündin? Sorry, falls ich es überlesen habe.

Was meinen denn TA und Physio zu dem Ganzen?

Was mir dazu noch einfällt: Hast du schon mal die Schilddrüse checken lassen? Unter anderem zählen Muskelschwäche, Muskelschwund, Muskelnekrosen, allgemeine Schwäche und spinale Hyporeflexie, steifer Gang, Zehenschleifen zu den Symptomen einer SDU. Nur mal so als Idee. Ist natürlich bei einem Hund mit vielen orthopädischen Problemen schwer zu sagen, woher das nun kommt. Aber da du schreibst, sie ist allgemein eher schlapp wäre das evt. was, was ich persönlich überprüfen lassen würde. Falls du das in Erwägung ziehen solltest, meld dich bitte am besten vorher per PN bei mir. Da leider die wenigsten Tierärzte Ahnung von der Schilddrüse haben, würde ich dir ein paar Vorabinfos geben, damit es bei deinem Hund nicht fälschlicherweise heißt "nein, nein die Schilddrüse ist okay".

Und was evt. auch noch was sein könnte: Whey Proteine. Dazu gibt es im gesundehunde Forum einen laaangen Thread, unter anderem berichtet eine Ärztin vom Selbstversuch mit Whey Proteinen bei ihrem Hund. Das kann nicht nur beim Muskelaufbau helfen...
Wie gesagt, ich lege dir den Thread ans Herz, ich fand das sehr beeindruckend. In dem Whey (das sind Molke Proteine wie sie Kraftsportler zu sich nehmen), das mein Hund bekommt, sind auch B-Vitamine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie ist gerade 5 Jahre alt geworden und ja wir haben die Schilddrüse schon mal checken lassen. Die Werte waren im unteren Bereich der Norm. (T4, TSH)

Die Physiotherapeutin meint dass die Muskulatur abbaut weil sie durch den eingeengten Nerv nicht mehr richtig versorgt wird. :(
Da helfen Nahrungsergänzungen glaub ich auch nichts mehr.
In den Thread hab ich schon mal reingelesen.
 
Michi, es tut mir total leid. Inca ist so eine Süße und so eine extrem arme Maus!
Ich kann Dir zu den Mitteln leider keinen Rat geben, fühl Dich einfach nur gedrückt!
Wenn Du Dich auskotzen willst und Dir Sachen von der Seele reden magst, dann ruf einfach an;).
 
Sie ist gerade 5 Jahre alt geworden und ja wir haben die Schilddrüse schon mal checken lassen. Die Werte waren im unteren Bereich der Norm. (T4, TSH)

Und genau da KÖNNTE schon das Übel begraben sein.
Ich sage könnte, denn die Schilddrüse ist so ein komplexes Thema und man kann nicht wirklich allgemein gültige Aussagen machen, weil es da - sowohl beim Menschen als auch beim Hund - auch einen stark subjektiven Charakter gibt.
Soll heißen: Hund x kommt mit Wert y noch sehr gut klar, Hund z kommt mit Wert y aber nicht klar, obwohl er vielleicht die selbe Rasse hat oder so.

Leider kennen sich nur die wenigsten Tierärzte hierzulande (wie leider auch nicht unbedingt viele Internisten WIRKLICH Ahnung haben) mit der Schilddrüse aus. Soll heißen: Wenn die Werte innerhalb der Referenzbereiche liegen, ist für die allermeisten Tierärzte alles in Ordnung.

Nun, das kann sein, muss aber noch lange nicht.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass der T4-Wert im oberen Drittel des Referenzbereich sein sollte. Das Ganze hängt aber eben 1. ganz stark vom Individuum ab, 2. meistens auch vom Alter und 3. auch zum Teil von der Rasse und 4. von der Größe. Man sagt, kleinere Rassen haben eher höhere Werte. Letztlich ist aber der alles entscheidende Faktor DER INDIVIDUELLE WOHLFÜHLWERT. Ebenso variiert das auch mit den Symptome total. Der eine Hund hat nur körperliche Symptome (schlechtes Fell etc. etc.) und der andere nur verhaltestechnische und der dritte beides.

Generell sagt man, dass ein jüngere Hund (und ein fünfjähriger gehört da dazu) einen T4 Wert oberhalb der Mitte haben sollte bzw. eher schon im oberen Drittel.
Aber wie gesagt: SOLLTE
Es kann auch sein, dass er mit einem niedrigeren gut klar kommt.

Wenn nun die Werte an der unteren Grenze liegen UND Symptome vorhanden sind, sollte man sich an einen Spezialisten wenden und ggf. den Hund subsituieren. Aber ich weiß nun natürlich nicht, welche passenden Symptome der Hund ggf. noch hat.

Um die Sache noch schwieriger zu machen: Es kann sein, dass eine evt. vorhandene andere Krankheit die SD-Werte beinflusst. Wenn der T4 Wert dann sinkt, wäre es eine NTI (non thyroidal illness) - und die würde man beheben, indem man die Grunderkrankung behandelt. In der Theorie geht das zumindest leicht.
Außerdem können Medikamente (keine Ahnung, ob dein Hund Schmerzmittel oder sowas bekommt) den T4-Wert senken.

Wie gesagt, nachdem dein Hund auch orthopädische Probleme hat, können Steifheit und Schlappheit (verursacht durch Schmerzen) auch von daher kommen. Ich kann dir gern den Link zu einer detaillierten Symptomliste schicken und dann kannst du mal schauen, ob da noch mehr zutrifft bzw. ob du denkst, er könnte doch eine SDU haben (ich denke, du hast es ja zumindest schon mal in Erwägung gezogen, sonst hättest du wohl kaum den Test gemacht). Und für den Fall, dass du es genauer abgeklärt haben möchtest, kann ich dir nur eine der beiden Spezialistinnen mit Telefonhotline in Deutschland empfehlen. Da schickt man eine Mail hin und kriegt einen Termin zum Telefonieren. Kostet nicht die Welt, aber die beiden haben im Gegensatz zu den meisten Tierärzten hier bei uns einfach viel mehr Ahnung und können das gut beurteilen, ob da nicht vielleicht doch eine SDU vorliegt.
 
Solange die fT3 und fT4 im Normbereich sind, würde ich hier nicht die Ursache der Beschwerden suchen. Es kann nicht schaden, bei einem Blutbild den kompletten Schilddrüsenblock (dann aber wenn schon inklusive Autoantikörper) mitzumachen. Aber das ist ein Schuss ins Blaue. Da könnte man dann genauso Eisenmangel, Borellien, etc vermuten und testen... Denn TSH (dieses Hormon stimuliert die Schilddrüse und wird (meist - sekundäre und tertiäre Hypothyreosen vernachlässigen wir jetzt mal) vermehrt ausgestossen, wenn die Schilddrüsenhormone per se nicht mehr zureichend gebildet werden. Sind beide Werte (TSH und T3, T4, fT3, fT4) im niedrig normalen Bereich, kann auch kein Schilddrüsenspezialist ohne weiterführende Untersuchungen eine Aussage treffen.
Ich bin kein Internist, habe aber ein wenig klinische Erfahrung in dem Gebiet. Selbst die Symptome einer manifesten (nicht latenten) Hypothyreose (also einer Schilddrüsenunterfunktion, bei der eben auch die freien Hormone erniedrigt sind, nicht nur das Hormon, das die Schilddrüse anregt erhöht ist (um sie eben anzuregen, da sie zu wenig produziert) verschwinden oft bei Substitution von SD-Hormonen nicht... Äeh, sorry, wird verwirrend...

Daß die Symptome nach CT-gezielter Infiltration nicht verschwunden sind, sagt bei langwährendem Problem weniger aus. Durch die Infiltration wird ja nur das Schmerzempfinden an diesem Punkt geblockt. Die vorher entstandende Muskelatrophie wird so schnell natürlich nicht beeinflusst. Beim Menschen einfach, einmal infiltrieren, einmal fragen, ob Schmerzen weg, schön. Leider hält der Effekt der Infiltration ja auch nicht ewig (bestenfalls ein paar Wochen)... Könnte mir nur vorstellen, den Hund nach Infiltration kurzfristig immer wieder beim PT vorzustellen - um zu beurteilen, ob durch die Infiltration vielleicht eine Schonhaltung vermindert wird und tatsächlich Muskelmasse antrainiert wird. Manuelle Therapie würd ich nur durch einen guten Orthopäden nach Sichtung aller Befunde durchführen lassen, kann aber auch erstaunlich gut helfen...

Wünsch der Maus alles Gute auf jeden Fall!
 
Im Übrigen denke ich, daß es auch hierzulande genug TAs gibt, die vielleicht noch keine Spezialisten für ein bestimmtes Thema sind, sich jedoch auf den Hintern setzen recherchieren, bis sie das notwendige Wissen haben. Hoff ich zumindest mal ;) (Sonst geh ich echt zu keinem mehr, enttäuscht meinen Optimismus nicht ;) )
 
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