Er macht uns immer mehr Probleme!!!

Isetta schrieb:
.............Hier aus dem Forum wirst Du keine Hilfe erwarten können - jede Ferndiagnose und jeder Tipp wären hier unseriös und könnten schwer daneben gehen :( ........

@Noname:

Selbstzitat.

Und Deine Tipps werden zu 99 % daneben gehen.

lg
Nicole
 
Sunshine schrieb:
Also ich habe jetzt mal mit einer Hundetrainerin gesprochen die wohnt zwar weiter wegmacht aber auch besuche. Sie will mal schauen was sie Geld mäßig für mich machen kann damit es nicht zu teuer wird naja mal schauen wieviel es ist.Wenn es nicht all zu teuer ist kommt sie nächste woche mal vorbei.

Hallo Sunshine,

ich bin sehr froh, das von Dir zu lesen und wünsche Euch von Herzen, dass es jetzt bergauf geht! :)

lg
Nicole
 
okay okay, cih sag ja shcon ncihts mehr, woltle nur helfen :mad: :(
und mehr zu sagen was mir bei der beschreibung von den problemen einfälllt kann ich auch nicht tun
 
ja ich hoffe sie kann uns da helfen Ich würde wirklich alles für ihn tun aber wie es bei den meisten ist Spielt das geld dabei eine große rolle was sehr schade ist.
 
Noname schrieb:
Also, ich kann nur versuchen dir zu sagen was ich weiß.
Du kannst es mit Wurfkette, Rasseldose oder Schlüsselbund versuchen. .
.

Hast du das von der Hundenanny gelernt? Ich würde eher versuchen den Hund zu bestärken wenn er ruhig ist und ihn mit einem Spielzeug abzulenken oder die ruhigen Phasen zu loben und mit Leckerli zu bestärken anstatt jedes Problem mit der Rütteldose zu bekämpfen das ist doch kein Allheilmittel. Das kann alles noch viel schlimmer machen. Mit viel Glück hast du dann einen völlig verängstigten Hund der alles anbellt. Wenn der Hund unter Stress steht kann man versuchen mit Ttouch weiterzukommen damit er ruhiger wird. Aber das wird per Ferndiagnose niemand lösen können hier muss ein guter Trainer her der dich das ganze life ansieht.

lg, NAtascha
 
Angel666 schrieb:
Hast du das von der Hundenanny gelernt? Ich würde eher versuchen den Hund zu bestärken wenn er ruhig ist und ihn mit einem Spielzeug abzulenken oder die ruhigen Phasen zu loben und mit Leckerli zu bestärken anstatt jedes Problem mit der Rütteldose zu bekämpfen das ist doch kein Allheilmittel. Das kann alles noch viel schlimmer machen. Mit viel Glück hast du dann einen völlig verängstigten Hund der alles anbellt. Wenn der Hund unter Stress steht kann man versuchen mit Ttouch weiterzukommen damit er ruhiger wird. Aber das wird per Ferndiagnose niemand lösen können hier muss ein guter Trainer her der dich das ganze life ansieht.

lg, NAtascha


also jetz mach mich hier ned runter, mensch!!
nix hundenanny, da zeigen sies zwar auch, aber von wegen völlig verängstiger hund!! :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
außerdem, das mit dem loben wollte ich ja eh auch schreiben, aber kann ich was dafür wenn mein pc spinnt und ihc lieber abshcicke und pc neustarte bevor er mir abstirbt und alles weg ist? ne danke, aber das lass ich mir ned gefallen. :mad: :mad:
 
Hallo Sunshine,

Wenn man einen Hund hält, sollte man versuchen nach zu vollziehen was in seinem Kopf abgeht. Dann kann man die Ursachen bekämpfen und nicht wie es so manch einer hier vorschlägt - die Symptome. Parallel zu der Fachfrau empfehle ich Dir das Buch "Die Welt in seinem Kopf" von Dorothee Schneider.

Ich kann gar nicht glauben, dass man das Buch als Hundehalter heute nicht gelesen haben muss ;)

Für mich hörte es sich fast so an, als hätte ein Generalisieren in der Prägung auf den Menschen beim Welpen nicht oder nur teilweise stattgefunden.

Ich hoffe Ihr bekommt das in den Griff.

LGP
 
Kathi K. schrieb:
also zwischen huschu und trainer der mit euch an diesem gewaltigen problem arbeitet ist aber ein großer unterschied!
oder fahren bei euch in der huschu autos, gehen dort menschen spazieren, kommt der huschu-trainer zu euch nach hause auf besuch, sind kinder in training mit integriert usw??

ja, bei uns schon:)
 
Noname schrieb:
ja ich weiß. aber für mic hat sich das nciht danach angehört als wräe der hund ängstlich.

es gibt so viele facetten von angst und stressverhalten, dass man dies auf ferndiagnose überhaupt nicht beurteilen kann- also vorsicht mit diagnosen und nannybehandlungen! wenns auch ums geld geht: in jeder guten hundeschule sollte zumindest 1 trainer sein, der sich mit diesem problem mit "normalen" kursbeitrag auch annehmen könnte/ aber wenns dann "sehr um das monetenminus" geht- wie ist es dann, wenn hund körperlich krank ist:confused: immer nur bei der hundeausbildung (und der eigenen) sparen, ist der falsche weg:rolleyes:
 
Noname schrieb:
also jetz mach mich hier ned runter, mensch!!
nix hundenanny, da zeigen sies zwar auch, aber von wegen völlig verängstiger hund!! :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
außerdem, das mit dem loben wollte ich ja eh auch schreiben, aber kann ich was dafür wenn mein pc spinnt und ihc lieber abshcicke und pc neustarte bevor er mir abstirbt und alles weg ist? ne danke, aber das lass ich mir ned gefallen. :mad: :mad:

@Noname:
"von wegen völlig verängstigter Hund" du kennst den Hund persönlich das du weist wie seine psychische Verfassung ist?

"wollte ich eh auch schreiben" hättest ja eine 2.Antwort schreiben können wenn die erste schon weg war.

"lasse ich mir nicht gefallen" wer unqualifizierte Ratschläge gibt die mehr Schaden als Nutzen anrichten können muss sich Kritik gefallen lassen, würde mal darüber nachdenken was man mit so blöden Ratschlägen anrichten kann. Dann darfst halt in keinem öffentlichen Forum schreiben sondern deine "geistigen Ergüsse" per PN mitteilen.

lg, Natascha
 
also da gehört sicher schnell was unternommen, da sich das problem (die probleme) schon zu lange aufgebaut haben und schon richtig zum verhaltensmuster geworden sind.

ich schließe mich der meinung an, dass eine "ferndiagnose" unseriös wäre.

gute denkanstösse wurden ja bereits gegeben. einen möchte ich noch beifügen: positive verstärkung. alternativverhalten trainieren.

dein nein, aus usw. empfindet er wahrscheinlich mehr als mit bellen als sonst was. vielleicht kommt es in dem moment wo er so drauf ist, auch gar nicht mehr bei ihm an.

wie gut folgt dir dein hund denn sonst so? denn auf jedenfall ist es nicht verkehrt, mehr am gehorsam zu trainieren. damit er dir auch in schwierigen situationen folgt.

es gibt da ein beispiel, wie man das wegbekommen kann. allerdings wirklich nur ein beispiel und da das richtige timeing das wichtigste ist, solltest du es wirklich mit einem trainer gemeinsam machen. zumindestens anfangs.

die distanz zu spaziergängern vergrößern. in dem moment wo er den spaziergänger wahrnimmt, aber noch nicht bellt rufst du ihn zu dir, dann muss er sich zb. setzen und dann gibts ein leckerlie dafür. das ziel dieser übung: er verbindet mit dem spaziergänger was positives, nämlich ich lauf zum frauli und dann gibts was gutes (alternativverhalten).

aber das ist ein langer prozess und wie gesagt ohne professionelle hilfe nicht zu empfehlen. denn wenn man ihn zu früh, zu spät oder falsch belohnt, kann er auch bald verbinden, dass er für sein fehlverhalten belohnt wird.

lg sandra

ps. bzgl. dem "vielen" geld für ein einzeltraining. investiere mal in ein bis zwei trainingsstunden. oft kann man sich da schon wertvolle tipps holen und dann alleine weiter trainieren. wichtig: den richtigen trainer dafür finden.
 
pocahonta schrieb:
die distanz zu spaziergängern vergrößern. in dem moment wo er den spaziergänger wahrnimmt, aber noch nicht bellt rufst du ihn zu dir, dann muss er sich zb. setzen und dann gibts ein leckerlie dafür. das ziel dieser übung: er verbindet mit dem spaziergänger was positives, nämlich ich lauf zum frauli und dann gibts was gutes (alternativverhalten).
Nein, ist leider - so wie Du es beschreibst - falsch. :eek:

Der Hund bekommt sein Leckerlie bereits in einer Entfernung von dem Spaziergänger, die er problemlos verkraftet. Das können 100 Meter auch sein. Oder mehr. :eek:

Aber: er muß keine Übung ausführen, noch Blickkontakt mit dem Hundeführer aufnehmen, sonst würde ja dieses Verhalten bestätigt werden und keine positive Verbindung zum Objekt der "Aufregung" entstehen.

Nachzulesen im Calming Signals Workbook.

aber das ist ein langer prozess und wie gesagt ohne professionelle hilfe nicht zu empfehlen. denn wenn man ihn zu früh, zu spät oder falsch belohnt, kann er auch bald verbinden, dass er für sein fehlverhalten belohnt wird.
Du sagst es. :rolleyes:

ps. bzgl. dem "vielen" geld für ein einzeltraining. investiere mal in ein bis zwei trainingsstunden. oft kann man sich da schon wertvolle tipps holen und dann alleine weiter trainieren. wichtig: den richtigen trainer dafür finden.
Das ist aber ein ziemlich merkwürdiger Tip. :eek: Oder glaubst Du, daß sich die Probleme ohne laufende Kontrolle durch einen Trainer von selbst lösen?

So ein Training dauert seine Zeit und der Fortschritt muß regelmäßig vom Trainer überprüft werden und die weiteren Schritte müssen besprochen und eingeübt werden. Oder lernst Du das Tennisspielen auch in 2 Trainerstunden? :rolleyes:

LG, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Noname schrieb:
Du kannst es mit Wurfkette, Rasseldose oder Schlüsselbund versuchen. Wenn er anfängt zu bellen mit der dose mal kräftig schütteln, damit er auf den lärm achtet und ein scharfes "aus" dazu. das kannst bei autos und leuten versuhcen wenn er sie anbellt.
Eine kleine Tiernanny. :rolleyes:

Vergiß das mit der Schepperdose usw. - außer Du willst einen kläffenden und geräuschempfindlichen Hund. :(
 
Andreas MAYER schrieb:
Nein, ist leider - so wie Du es beschreibst - falsch. :eek:

Der Hund bekommt sein Leckerlie bereits in einer Entfernung von dem Spaziergänger, die er problemlos verkraftet. Das können 100 Meter auch sein. Oder mehr. :eek:

Aber: er muß keine Übung ausführen, noch Blickkontakt mit dem Hundeführer aufnehmen, sonst würde ja dieses Verhalten bestätigt werden und keine positive Verbindung zum Objekt der "Aufregung" entstehen.

Nachzulesen im Calming Signals Workbook.


Du sagst es. :rolleyes:


Das ist aber ein ziemlich merkwürdiger Tip. :eek: Oder glaubst Du, daß sich die Probleme ohne laufende Kontrolle durch einen Trainer von selbst lösen?

So ein Training dauert seine Zeit und der Fortschritt muß regelmäßig vom Trainer überprüft werden und die weiteren Schritte müssen besprochen und eingeübt werden. Oder lernst Du das Tennisspielen auch in 2 Trainerstunden? :rolleyes:

LG, Andy


lieber andy,

ich habe nur meine erfahrungen mitgeteilt. bzgl. distanz und gegenkondizionierung. sprich dem hund ein alternativverhalten angewöhnen, eben zb. wenn spaziergänger kommt, weiß der hund, ich komm zu frauchen und da gibts was gutes. so, dass er irgendwann bei jedem spaziergänger lieber zum frauchen geht um seine belohnung dafür abzuholen, anstatt diesen anzubellen. das einzelne methoden der eine gut und der andere wieder für nicht gut hält, ist ja nix neues. aus eigener erfahrung weiß ich aber, dass diese von mir beschriebene methode, bereits bei hunden mit ähnlichen verhaltensweisen (da ich den hund ja nicht kenne), gefruchtet haben. denn das herkommen zum besitzer und sich bei ihm zu setzen ist ja keine bestrafung und somit also auch keine "negative verbindung zum spaziergänger". falls das herkommen zum besitzer eine bestrafung ist, dann stimmt ja generell was nicht oder?

bzgl. der trainer und geldsache. wollte ich sie eigentlich nur mal dazu motivieren zumindestens den ersten schritt zu gehen. wie oft trainerkontrollen dann noch weiter notwendig sind, beurteilt dann eh der trainer. ich fand es nur nicht gut, dass man gleich aus angst vor dem vielen geld, erst gar nicht damit beginnt. sprich "ooh da muss ich ja über monate sooo viel geld zahlen". wie gesagt, einpaar trainingseinheiten am anfang mit trainer, dann mit dessen tipps alleine üben und zur kontrolle in abständen wieder. schon klar, dass eine kontrolle ob man die tipps richtig umsetzt dazu gehören. aber man sollte halt nicht gleich aus angst, dass zuviel geld dabei zusammen kommt kapitulieren. schritt für schritt die sache angehen. so war das gemeint. ich meinte auf keinen fall, dass es mit 2 trainerstunden getan ist. also kam vielleicht falsch rüber. aber stimme deiner meinung darüber völlig überein.
 
@ Andreas Mayer

*Dankebutton*

Mit der PN hast du recht, an das habe ich gar nicht gedacht das dann jemand vielleicht die *Super schlauen* Tips befolgen könnte. Finde es nur Schade das man hier Murks schreibt und dann nichteinmal dazu steht sondern noch beleidigt ist wenn man den Schwachsinn aufklärt :eek:

lg, Natascha
 
Andreas MAYER schrieb:
Eine kleine Tiernanny. :rolleyes:

Vergiß das mit der Schepperdose usw. - außer Du willst einen kläffenden und geräuschempfindlichen Hund. :(

Ich bin sonst auch nicht für diese "Lärmutensilien", aber eine Cola-Dose mit Kieselsteinchen gefüllt, hat meinen Rüden davon abgehalten, am Gartenzaun jeden vorbei kommenden Passanten anzukeiffen ... :rolleyes:
3 mal Dose geworfen und die Sache war erledigt :)

Was ist nun richtig?
 
SnoopDog1977 schrieb:
Was ist nun richtig?

Ich finde das ist keine Frage von richtig oder falsch. Bei einem Hund funktioniert so eine Methode bei einem nicht. Das ist erstens von Hund zu Hund verschieden und nur weil es funktioniert hat heisst es nicht das es die richtige Methode ist.;)
Du bringst einen Hund mit Teletakt auch dazu nicht zu jagen und trotzdem ist es die falsche Methode.:rolleyes:

lg, Natascha
 
Angel666 schrieb:
Ich finde das ist keine Frage von richtig oder falsch. Bei einem Hund funktioniert so eine Methode bei einem nicht. Das ist erstens von Hund zu Hund verschieden und nur weil es funktioniert hat heisst es nicht das es die richtige Methode ist.;)
Du bringst einen Hund mit Teletakt auch dazu nicht zu jagen und trotzdem ist es die falsche Methode.:rolleyes:

lg, Natascha

Naja, man darf eben nicht immer gleich alles "verteufeln".
In den RICHTIGEN PROFIHÄNDEN ist das Tele ist ja auch nicht das "ultimative Böse" ;)

Tja, und da mein Rüde eben jagd und da das Tele ja so böse ist, muss er halt sein Leben lang an der Leine laufen :cool:
 
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