Epilepsie

Ja, er ist geimpft. Sein erster Anfall war vorigen Sommer und die Impfungen hat er immer im April/Mai. Ich hab nicht gesagt, dass Borreliose geimpft werden soll, die TA haben gesagt es muss sein! Wie gesagt, ich wußte bis gestern nicht, dass er an EPI leidet, somit war er für mich und die TA gesund!Ausser der Annahme, dass er ein leichtes Kreislaufproblem hat. Da musste ich Effortil Tropfen kaufen und ihm diese geben, wenn er sich wieder so verhält.Nachdem ich aber gestern sofort gesehen habe, dass er Krämpfe in den Vorderpfoten hat, hab ich ihm nichts gegeben und bin gleich in die Klinik gefahren.

Hmm ein guter Homöopath wäre sicher auch nicht schlecht - in der Schulmedizin werden Impfschäden nicht anerkannt...
Den Tierarzt der diese Impfung empfiehlt würde ich auf jeden Fall meiden...
Das hat auch jetzt nicht direkt was mit der Epi an sich zu tun.

Was das nicht impfen betrifft - ich meinte die Zukunft, sollte sich herausstellen das Dein Hund Epi hat darf er nicht mehr geimpft werden - viele TA machen das dann trotzdem noch recht gerne...
 
Hmm ein guter Homöopath wäre sicher auch nicht schlecht - in der Schulmedizin werden Impfschäden nicht anerkannt...
Den Tierarzt der diese Impfung empfiehlt würde ich auf jeden Fall meiden...
Das hat auch jetzt nicht direkt was mit der Epi an sich zu tun.

Was das nicht impfen betrifft - ich meinte die Zukunft, sollte sich herausstellen das Dein Hund Epi hat darf er nicht mehr geimpft werden - viele TA machen das dann trotzdem noch recht gerne...

Ich weiß, dass in der Tierklinik Essling gerne Homöopathie angewendet wird, daher möchte ich mich dort mal erkundigen.Aber es ist schon arg, wenn ich das alles so lese, wie ausgeliefert man als "Leihe" ist.Ich dachte immmer, dass ich mich auskenne und ich den Entscheidungen der Ärzte vertrauen kann, aber schön langsam beginne ich daran zu zweifeln...
 
Ich weiß, dass in der Tierklinik Essling gerne Homöopathie angewendet wird, daher möchte ich mich dort mal erkundigen.Aber es ist schon arg, wenn ich das alles so lese, wie ausgeliefert man als "Leihe" ist.Ich dachte immmer, dass ich mich auskenne und ich den Entscheidungen der Ärzte vertrauen kann, aber schön langsam beginne ich daran zu zweifeln...

Dazu würde ich dir dringend raten!!

Und Homöopathie - such Dir auch da einen Fachmann - einfach anwenden sollte man Homöopathie auch nicht - da gehört eine ausführliche Anamnese auf jeden Fall dazu - das allein dauert schon mind. 1 Stunde....
In Klosterneuburg Dr. Knafl in Wien Dr. Fischer
 
8 - 10 minuten ist aber sehr lange! Mir wurde gesagt, länger als 5 Minuten sollte es nicht dauern, falls doch ab zum TA!

der nächste TA ist mindestens 20 Minuten entfernt. Bei meinem Max könnte der wahrscheinlich dann schon nichts mehr feststellen, weil er ihn freundlichst begrüßen und zum Spielen und knuddeln auffordern würde.

Eine möglich Folge der Epi-Anfälle könnte der erhöhte Blutdruck sein, den wir aber medikamentös im Griff haben.

Ich weiß ja nicht wie das in der Humanmedizin ist und wie lange nach einem Anfall noch etwas "nachgewießen und bestimmt" werden kann, Bei unserem Hund waren die Laborwerte keineswegs aussagekräftig.

lg.feline
 
Ich kann mich Giacomo und Die Bande nur anschliessen.
Epilepsie ist nicht nur ein Schnupfen. Ich drücke euch alle Daumen und Pfoten.....
lg Giacomo12
 
Ich haenge mich mal hier an.......:o

Suche eine absoluten Spezialisten auf dem Gebiet Epi und / oder Stoffwechselstoerungen.....

Grund: ein Hund der von einer Sekunde in die naechste agressiv wird, dh. beissen moechte, um dann wieder komplett "normal" und zuwendungsbeduerftig zu sein. Es gibt mehrere Beobachtungen, die nahelegen, dass dies definitiv kein (reines) Verhaltensproblem ist. Auch "komische" Rueckenstellung beim Aufwachen nach der Narkose. CT war ohne Befund. BB Ergebnis ist noch ausstaendig.

Um es mal so auszudruecken, mit ihm stimmt etwas nicht und wir denken, dass es sehr wohl eine organische Ursache hat.

Dr. Leschnik wurde hier schon genannt, gibt es sonst noch jemanden? Muesste sich auf jedenfall in Wien oder Umgebung befinden.

Danke :)
 
Ich haenge mich mal hier an.......:o

Suche eine absoluten Spezialisten auf dem Gebiet Epi und / oder Stoffwechselstoerungen.....

Grund: ein Hund der von einer Sekunde in die naechste agressiv wird, dh. beissen moechte, um dann wieder komplett "normal" und zuwendungsbeduerftig zu sein. Es gibt mehrere Beobachtungen, die nahelegen, dass dies definitiv kein (reines) Verhaltensproblem ist. Auch "komische" Rueckenstellung beim Aufwachen nach der Narkose. CT war ohne Befund. BB Ergebnis ist noch ausstaendig.

Um es mal so auszudruecken, mit ihm stimmt etwas nicht und wir denken, dass es sehr wohl eine organische Ursache hat.

Dr. Leschnik wurde hier schon genannt, gibt es sonst noch jemanden? Muesste sich auf jedenfall in Wien oder Umgebung befinden.

Danke :)

Wurde eine Schilddrüsenunterfunktion schon ausgeschlossen? Plötzliche "Aggressionsanfälle" könnten auch durch Schmerz bzw. Angst vor Schmerz ausgelöst werden. Wurde ein CT der Wirbelsäule oder des Schädels gemacht? Tierklinik Hollabrunn kann ich sehr empfehlen.

lg
Gerda
 
CT wurde soweit ich weiss nur vom Schaedel gemacht, ob SD Funktion beim BB abgefragt wurden.....weiss ich (noch) nicht.......

Wir sind uns aber einig, dass wir erst am Anfang stehen.......es muss eine Ursache geben und die muss gefunden werden. Weil auf das Verhalten alleine kann es nicht zurueckfuehren zu sein.
 
CT wurde soweit ich weiss nur vom Schaedel gemacht, ob SD Funktion beim BB abgefragt wurden.....weiss ich (noch) nicht.......

Wir sind uns aber einig, dass wir erst am Anfang stehen.......es muss eine Ursache geben und die muss gefunden werden. Weil auf das Verhalten alleine kann es nicht zurueckfuehren zu sein.

Ich habe einen solchen Kanditaten zu Hause! Giacomo lässt sich streicheln und ist total schmusig um in der nächsten Sekunde zu knurren und in die Luft zu schnappen. Er hat Spondylose und reagiert mit Panik, wenn er vermutet, dass sich hinter seinem Rücken ein anderer Hund befindet. Er zeigt das Verhalten nie, wenn ich mit ihm vollkommen allein bin. Obwohl ich drauf achte, dass er keine Schmerzen hat, sitzt die Angst vor Schmerz wohl schon zu tief.:(
Ein Wirbelsäulenröntgen wäre also sicher empfehlenswert. Eventuell könnte man auch versuchen, eine Zeitlang Rimadyl oder ein anderes Schmerzmittel zu geben. Wenn das Verhalten sich nach ca. einer Woche bessert, liegt es definitiv an Schmerzen.

lg
Gerda
 
Hallo, da bin ich wieder!
Wir haben heute bei Diego ein Blutbild gemacht, alles komplett in Ordnung.
AUsserdem ein Herzultraschall. :( Diegos rechte Herzklappe ist etwas dünner und schließt daher nicht ganz.Ich kann nur jedem die Tierklinik Essling empfehlen, Dr.Ganzberger hat sich sehr viel Zeit für uns genommen und uns alles genauestens erklärt. Jetzt bekommt Diego Herztabletten und so sollten wir das Problem in den Griff bekommen. Sollte er in der nächsten Zeit keine Anfälle haben, dann wissen wir, dass diese mit diesem Herzfehler zutun hatten.Wir haben auch noch einen Termin betreffend Enährungsumstellung, dass ist sicher auch ein Thema, nachdem Diego zu schwer ist.
Eines ist mir in den letzten Wochen bewußt geworden, dass ich meine Hunde mehr liebe als alles andere.Es wurde mir auch bestätigt, wie wichtig es ist seine Tiere immer gut und genau zu beobachten. Auch wenn sie gesund sind.
Ich habe einige Symtome bei Diego erkannt/bemerkt und das hat dem Tierarzt auch ein wenig geholfen.:)
 
Oben