Epilepsie

tabiandfrends

Anfänger Knochen
Wer kann mir weiterhelfen??? Musste gestern mit meinem Goldi Diego in die Tierklinik. Er hat mit Josi (Labradormischling) herumgetollt, auf einmal ist er zu mir gekommen, hat den Kopf runter zu seinen Vorderpfoten verdreht und war nicht mehr ansprechbar. Er ist nicht umgefallen, konnte sich aber nur schwer auf den Beinen halten. Lt. Tierarzt war es ein epileptischer Anfall. Soweit feststellbar ohne Ursache einer Krankheit, was aber nur eine Vermutung ist. Er hatte das bisher zweimal. Es dauerte diesmal etwas länger, denke 2-3 Minuten, aber ich war so aufgeregt, dachte es war eine Ewigkeit.
Wer war schon mal in so einer Situation? Könnt ihr mir Tips geben oder eure Erfahrungen erzählen?Bin sehr verzweifelt weil ich große Angst um ihn habe!:(
 
unser Max (KL-Münsterländer, 12,5 Jahre alt) hatte mit ca 3 Jahren seinen ersten Anfall.

Anfangs traten die Anfälle im Abstand von ca. 4 Wo (Vollmond) auf. Mit dem Alter wurden sie seltener. Die Anfälle sind treten zu jeder Tages- und Nachtzeit auf. Danach ist Max völlig entspannt, pinkelt und will spielen.

Weil die Anfälle nie sehr lange (max.8-10 Min) dauern und immer "anders aussehen verzichten wir auf Medikamente. Vor allem auch, weil einmal mit Pulverl begonnen, dann müssen sie immer gegeben werden. Das ist natürlich mit unserem TA abgesprochen - keine Eigenmächtigkeit.

Es gibt sehr viele verschiedene Anfallsformen und deshalb wäre es gut, wenn Du über die Anfälle buchführen würdest:
Tageszeit,Wetterbedingungen, Themperatur, Anfallbeschreibung u. ganz wichtig Dauer d.Anfalls.

Epilepsie ist für den HF viel erschreckender als für den Hund.

ich drücke Euch alle Daumen
lg.Feline
 
unser Max (KL-Münsterländer, 12,5 Jahre alt) hatte mit ca 3 Jahren seinen ersten Anfall.

Anfangs traten die Anfälle im Abstand von ca. 4 Wo (Vollmond) auf. Mit dem Alter wurden sie seltener. Die Anfälle sind treten zu jeder Tages- und Nachtzeit auf. Danach ist Max völlig entspannt, pinkelt und will spielen.

Weil die Anfälle nie sehr lange (max.8-10 Min) dauern und immer "anders aussehen verzichten wir auf Medikamente. Vor allem auch, weil einmal mit Pulverl begonnen, dann müssen sie immer gegeben werden. Das ist natürlich mit unserem TA abgesprochen - keine Eigenmächtigkeit.

Es gibt sehr viele verschiedene Anfallsformen und deshalb wäre es gut, wenn Du über die Anfälle buchführen würdest:
Tageszeit,Wetterbedingungen, Themperatur, Anfallbeschreibung u. ganz wichtig Dauer d.Anfalls.

Epilepsie ist für den HF viel erschreckender als für den Hund.

ich drücke Euch alle Daumen
lg.Feline

8 - 10 minuten ist aber sehr lange! Mir wurde gesagt, länger als 5 Minuten sollte es nicht dauern, falls doch ab zum TA!

Es ist richtig das es verschiedene Formen gibt, bei meiner Hündin hab ich schon 4 verschiedene erlebt. Auch ist das mit dem Buch führen eine sehr gute Idee. Ich schreib mir immer auf, Uhrzeit, dauer des Anfalls, wie der Anfall war, Vollmond ja nein, ob an diesem Tag was besonderes war und was gefressen.

Meine Hündin lebt schon 5 Jahre damit, und das auch ohne Medis, natürlich auch abgesprochen.

Wie schon gesagt, für dich als Halter ist das zusehen schlimmer als für das Tier. Zum Glück sind sie während der Anfälle weg getreten!

Ich wünsch euch alles gute!
 
Hi!
Was wurde denn bisher untersucht? Es gibt sehr viele Möglichkeiten, was alles Epi auslösen kann.
Wie alt ist Dein Hund? Was bekommt er zu fressen? Hat er irgendwelche Allergien?
Was passierte vor dem ersten Anfall? Wie war das Wetter? War in diesen Tagen irgendetwas aussergewöhnliches?
 
8 - 10 minuten ist aber sehr lange! Mir wurde gesagt, länger als 5 Minuten sollte es nicht dauern, falls doch ab zum TA!

Es ist richtig das es verschiedene Formen gibt, bei meiner Hündin hab ich schon 4 verschiedene erlebt. Auch ist das mit dem Buch führen eine sehr gute Idee. Ich schreib mir immer auf, Uhrzeit, dauer des Anfalls, wie der Anfall war, Vollmond ja nein, ob an diesem Tag was besonderes war und was gefressen.

Meine Hündin lebt schon 5 Jahre damit, und das auch ohne Medis, natürlich auch abgesprochen.

Wie schon gesagt, für dich als Halter ist das zusehen schlimmer als für das Tier. Zum Glück sind sie während der Anfälle weg getreten!

Ich wünsch euch alles gute!

Ich danke euch für die raschen Infos. Unser TA meinte auch, dass ich Buchführen soll, nur so kann man erkennen ob es vielleicht Gesundheitliche Ursachen haben kann.Die Tropfen sind homöopathisch und zur Vorbeugung. Mir ist nur aufgefallen, dass bei diesen bisher drei Anfällen immer Aufregung dabei war. Beim ersten, weil wir unerwarteten Besuch bekommen haben, der zweite beim TA (war aber nur ein paar Sekunden) und gestern hat er vorher mit Josi gespielt und ich glaube durch das kalte Wasserbad wurde der Anfall ausgelöst. Weiss nicht ob es daran auch liegen kann??? Richtig ist, dass ich sicher mehr leide als Diego,aber ich habe im Internet gelesen, dass es auch passieren kann, dass er erstickt auch wenns nur ein leichter kurzer Anfall ist und das macht mir schon große Sorgen!Kennt ihr solche Fälle?
 
Hi!
Was wurde denn bisher untersucht? Es gibt sehr viele Möglichkeiten, was alles Epi auslösen kann.
Wie alt ist Dein Hund? Was bekommt er zu fressen? Hat er irgendwelche Allergien?
Was passierte vor dem ersten Anfall? Wie war das Wetter? War in diesen Tagen irgendetwas aussergewöhnliches?

Nach dem ersten Anfall waren wir beim TA, welcher aber meinte es könnte ein Kreislaufproblem sein weil es für Epi zu kurz war. Er wurde abgehört und als sehr gesund bezeichnet.Diego wird im Oktober 4. Allergien hat er keine, zumindest vertragt er alles.Beim ersten Anfall wars so, dass wir Besuch bekommen haben und er sich da immer extrem freut, es war sehr heiß (sicher 30°), dauerte unter einer Minute, danach war er wie immer und hat herumgespielt.
 
Ich würde Dir dringend empfehlen Dich an einen Spezialisten zu wenden!
Ob Dein Hund gesund ist wird nicht durch abhören festgestellt....
Ein großes Blutbild + Untersuchung auf Borreliose, Anasplasmose, Neosporose, Toxoplasmose, Schilddrüse (komplett!) ist mal das mindeste und nur der Anfang von vielen Untersuchungen.
Leider tut jeder TA so als würd er sich auskennen und die meisten verpfuschen mehr als sie helfen können.
Die Schulmedizin steckt bei Epi noch in Kinderschuhen, ohne einen Spezialisten der sich mit dem Thema zumindest sehr gut auskennt, kommt man nicht weit und macht am Ende vielleicht zuviele Fehler....

Was bekommt er zu Fressen? Getreide kann Epi auslösen, ebenso Kräuter die einen hohen Anteil an ätherischen Ölen haben
 
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Ich würde Dir dringend empfehlen Dich an einen Spezialisten zu wenden!
Ob Dein Hund gesund ist wird nicht durch abhören festgestellt....
Ein großes Blutbild + Untersuchung auf Borreliose, Anasplasmose, Neosporose, Schilddrüse (komplett!) ist mal das mindeste und nur der Anfang von vielen Untersuchungen.
Leider tut jeder TA so als würd er sich auskennen und die meisten verpfuschen mehr als sie helfen können.
Die Schulmedizin steckt bei Epi noch in Kinderschuhen, ohne einen Spezialisten der sich mit dem Thema zumindest sehr gut auskennt, kommt man nicht weit und macht am Ende vielleicht zuviele Fehler....

Was bekommt er zu Fressen? Getreide kann Epi auslösen, ebenso Kräuter die einen hohen Anteil an ätherischen Ölen haben

Dem kann ich nur in allem vollkommen zustimmen! Es bleibt einem als Besitzer eines Epi-Hundes gar nichts anders übrig als sich selbst so gut wie möglich über diese Krankheit zu informieren. Den meisten TÄ fällt dazu leider nichts anderes ein als die Sache entweder zu verharmlosen oder gleich zur Euthanasie zu raten.:mad:

lg
Gerda
 
Ich würde Dir dringend empfehlen Dich an einen Spezialisten zu wenden!
Ob Dein Hund gesund ist wird nicht durch abhören festgestellt....
Ein großes Blutbild + Untersuchung auf Borreliose, Anasplasmose, Neosporose, Schilddrüse (komplett!) ist mal das mindeste und nur der Anfang von vielen Untersuchungen.
Leider tut jeder TA so als würd er sich auskennen und die meisten verpfuschen mehr als sie helfen können.
Die Schulmedizin steckt bei Epi noch in Kinderschuhen, ohne einen Spezialisten der sich mit dem Thema zumindest sehr gut auskennt, kommt man nicht weit und macht am Ende vielleicht zuviele Fehler....

Was bekommt er zu Fressen? Getreide kann Epi auslösen, ebenso Kräuter die einen hohen Anteil an ätherischen Ölen haben

Wann erkenne ich, dass ein TA ein Spezialist ist? Wir waren bisher in der Tierklinik Deutsch Wagram.Dort wurde Diego kastriert. Aber als wir ihn abgeholt haben,hat der TA so komisch gemeint, ah, dass ist der Hund der seinen Kollegen fast gebissen hat...was mir zu denken gab, denn Diego würde nie zubeissen, nichteinmal wenn ihn ein anderer Hund angeht.Daher hab ich dann zur Tierklinik Essling gewechselt, bin sehr begeistert voon den Ärzten, aber die Fahrt von Gänserndorf ist doch länger und beide Hunde leiden beim Autofahren. So dachte ich, suche ich einen Arzt in Strasshof, dort sind wir nur wenns ums Impfen geht, die Ärztin ist lieb aber für solche Fälle nicht geeignet.Gestern meinte sie am Telefon, dass ihre Praxis voll ist und sie nicht kommen kann...war mir in dieser Situation keine kompetene Aussage.
Futter bekommen beide Trockenfutter, abwechselnd Pedigree oder Chappi. Dazu meistens Gemüse.Manchmal ein bisschen Nassfutter dazu zur Abwechslung. Wenig Leckerlis. Zwischendurch Äpfel als Leckerli.
 
Wende Dich an Dr. Leschnik von der Vetmed - der Spezialist auf dem Gebiet - da kommt so schnell keiner nach...

Und gib Deinem Hund bitte kein Abfallfutter mehr. Viele konnten durch Umstellung auf getreidefreies Futter Anfallsfreiheit erreichen (Barf)

Wann wurde Diego kastriert? Traten vor der Narkose schon Anfälle auf, oder erst danach - wie lange danach?

Solange Dein Hund krampft ist er krank - folglich darf er nicht mehr geimpft werden!!! By the way - wann wurde er geimpft - in welchen Abstand zu den Anfällen?

http://epilepsie-beim-hund.de/ - die Seite die jeder Epihundbesitzer kennen muss

http://www.leveste.de/dalmaweb/epilepsie1.htm

Und wenn Du magst bekommst per PN einen Link zu einem Forum wo es mehrere gut diskutierte Themen zu Epi gibt - allein um selbst zu sehen wie Vielfältig diese Krankheit ist und wieviel sich die Besitzer selbst einsetzen müssen zur Unterstützung und zum Schutz ihrer Hunde....
 
Wende Dich an Dr. Leschnik von der Vetmed - der Spezialist auf dem Gebiet - da kommt so schnell keiner nach...

Und gib Deinem Hund bitte kein Abfallfutter mehr. Viele konnten durch Umstellung auf getreidefreies Futter Anfallsfreiheit erreichen (Barf)

Wann wurde Diego kastriert? Traten vor der Narkose schon Anfälle auf, oder erst danach - wie lange danach?

Solange Dein Hund krampft ist er krank - folglich darf er nicht mehr geimpft werden!!! By the way - wann wurde er geimpft - in welchen Abstand zu den Anfällen?

http://epilepsie-beim-hund.de/ - die Seite die jeder Epihundbesitzer kennen muss

http://www.leveste.de/dalmaweb/epilepsie1.htm

Und wenn Du magst bekommst per PN einen Link zu einem Forum wo es mehrere gut diskutierte Themen zu Epi gibt - allein um selbst zu sehen wie Vielfältig diese Krankheit ist und wieviel sich die Besitzer selbst einsetzen müssen zur Unterstützung und zum Schutz ihrer Hunde....

Danke für die vielen Tips......Abfallfutter? Wenn du Speisereste meinst, bekommen sie nicht. Gemüse nur natur zum Trockenfutter auf Empfehlung vom TA da wir voriges Jahr etwas zu schwer unterwegs waren.Äpfel als Leckerli ist doch auch gesünder als diese ganzen Hundekekse ...

Er wurde mit einem Jahr kastriert, hatte erst danach, also im dritten Lebensjahr den ersten Anfall.
 
Danke für die vielen Tips......Abfallfutter? Wenn du Speisereste meinst, bekommen sie nicht. Gemüse nur natur zum Trockenfutter auf Empfehlung vom TA da wir voriges Jahr etwas zu schwer unterwegs waren.Äpfel als Leckerli ist doch auch gesünder als diese ganzen Hundekekse ...

Er wurde mit einem Jahr kastriert, hatte erst danach, also im dritten Lebensjahr den ersten Anfall.

Abfallfutter ist Pedigree und Konsorten - jedes Fertigfutter ist nicht geeignet für einen Epihund, weil Du die Zutaten nicht kontrollieren kannst...
Empfehlungen von TA sind bei Futter nicht relevant da sie sich die meisten nicht auskennen. Gegen Obst als Leckerlis ist nichts ein zu wenden....

Und wann war die letzte Imfpung?
 
Abfallfutter ist Pedigree und Konsorten - jedes Fertigfutter ist nicht geeignet für einen Epihund, weil Du die Zutaten nicht kontrollieren kannst...
Empfehlungen von TA sind bei Futter nicht relevant da sie sich die meisten nicht auskennen. Gegen Obst als Leckerlis ist nichts ein zu wenden....

Und wann war die letzte Imfpung?

Ach so, welches ist geeignet, oder kann ich das im Net herausfinden?

Die letzte Impfung war im Mai.
 
Wenn der TA gemeint hat, Diego hätte ein "Kreislaufproblem", liegt er ja wahrscheinlich falsch. Ein Kreilaufkollaps unterscheidet sich ganz gravierend von Epi - krampfen tut der Hund dabei bestimmt nicht, im Gegenteil, die Muskulatur wird ganz schlaff.
Wahrscheinlich wird es so sein, dass bei den üblichen Untersuchungen (unbedingt Schädel-CT, Liquoruntersuchung, Antikörpertests, evtl. Herz-Sono etc.) nichts gefunden wird und die Diagnose dann lautet "idiopathische Epilepsie". Womit gemeint ist, dass eine erhöhte Krampfbereitschaft vorliegt. Das gibt es und zwar gar nicht selten.:(

Trotzdem muss es nicht zu Anfällen kommen. Das Um und Auf ist ganz bestimmt die richtige Fütterung. P.....ee und Ch...i sind so ziemlich das letzte, was ein Epi-Hund bekommen sollte.:eek: Ich will ja nicht behaupten, dass dieses Futter den Hund krank macht, aber gut ist es für ihn schon allein wegen der Getreideabfälle ganz bestimmt nicht.

Dass Impfungen Epilepsie auslösen können, wird von der Industrie zwar bestritten, ich frage mich aber schon, weshalb in Impfstoffen für Tiere nach wie vor Thiomersal, das in der Humanmedizin schon lange nicht mehr verwendet wird weil es neurotoxisch wirkt, enthalten sein darf. Mein (jetzt seit 20 Monaten anfallsfreier) Epi-Hund wird auf jeden Fall nicht mehr geimpft und strengstens glutenfrei ernährt. Was übrigens auch meinen beiden anderen Hunden sehr gut tut.

lg
Gerda
 
Wenn der TA gemeint hat, Diego hätte ein "Kreislaufproblem", liegt er ja wahrscheinlich falsch. Ein Kreilaufkollaps unterscheidet sich ganz gravierend von Epi - krampfen tut der Hund dabei bestimmt nicht, im Gegenteil, die Muskulatur wird ganz schlaff.
Wahrscheinlich wird es so sein, dass bei den üblichen Untersuchungen (unbedingt Schädel-CT, Liquoruntersuchung, Antikörpertests, evtl. Herz-Sono etc.) nichts gefunden wird und die Diagnose dann lautet "idiopathische Epilepsie". Womit gemeint ist, dass eine erhöhte Krampfbereitschaft vorliegt. Das gibt es und zwar gar nicht selten.:(

Trotzdem muss es nicht zu Anfällen kommen. Das Um und Auf ist ganz bestimmt die richtige Fütterung. P.....ee und Ch...i sind so ziemlich das letzte, was ein Epi-Hund bekommen sollte.:eek: Ich will ja nicht behaupten, dass dieses Futter den Hund krank macht, aber gut ist es für ihn schon allein wegen der Getreideabfälle ganz bestimmt nicht.

Dass Impfungen Epilepsie auslösen können, wird von der Industrie zwar bestritten, ich frage mich aber schon, weshalb in Impfstoffen für Tiere nach wie vor Thiomersal, das in der Humanmedizin schon lange nicht mehr verwendet wird weil es neurotoxisch wirkt, enthalten sein darf. Mein (jetzt seit 20 Monaten anfallsfreier) Epi-Hund wird auf jeden Fall nicht mehr geimpft und strengstens glutenfrei ernährt. Was übrigens auch meinen beiden anderen Hunden sehr gut tut.

lg
Gerda

Kreislauf wurde nur vermutet weil es beim erstenmal nur Sekunden gedauert hat und es über 30° hatte und Diego Hitze überhaupt nicht verträgt.Ich war mir nicht bewußt, dass ich meine Hunde schlecht ernähre:( werde es aber sicher umstellen.Bis gestern wußte ich ja noch nicht, dass Diego zu Epi-Anfällen neigt.Ich fahre auf jedenfall heute in die Tierklinik Essling zu Dr.Ganzberger und werde mich nochmals informieren ua.über die Untersuchungen. Werde auch Dr.Leschnik kontaktieren.
Es wird doch immer gemeint, dass Haustiere unbedingt geimpft werden müssen,vor allem wenn sie viel in der Natur sind. Ist das nicht so? Was ist wenn dein Hund Zecken hat und nicht geimpft ist?:confused:
 
Kreislauf wurde nur vermutet weil es beim erstenmal nur Sekunden gedauert hat und es über 30° hatte und Diego Hitze überhaupt nicht verträgt.Ich war mir nicht bewußt, dass ich meine Hunde schlecht ernähre:( werde es aber sicher umstellen.Bis gestern wußte ich ja noch nicht, dass Diego zu Epi-Anfällen neigt.Ich fahre auf jedenfall heute in die Tierklinik Essling zu Dr.Ganzberger und werde mich nochmals informieren ua.über die Untersuchungen. Werde auch Dr.Leschnik kontaktieren.
Es wird doch immer gemeint, dass Haustiere unbedingt geimpft werden müssen,vor allem wenn sie viel in der Natur sind. Ist das nicht so? Was ist wenn dein Hund Zecken hat und nicht geimpft ist?:confused:

Dein Hund ist auch Borreliose geimpft??? Nochmal - wann trat der erste Krampf auf??
Meine Hunde waren nie Borreliose geimpft - diese Impfung ist aufgrund ihrer Nebenwirkungen sehr gefährlich und hilft gegen einen von sehr vielen Stämmen - also so gut wie überhaupt nicht....
Die meisten Tierärzte weigern sich Borreliose zu impfen!

Wenn Dein Hund krank ist darf er nicht geimpft werden - steht in jedem Beipackzettel egal welcher Impfhersteller - ein Hund der krampft ist nicht gesund....
 
Dein Hund ist auch Borreliose geimpft??? Nochmal - wann trat der erste Krampf auf??
Meine Hunde waren nie Borreliose geimpft - diese Impfung ist aufgrund ihrer Nebenwirkungen sehr gefährlich und hilft gegen einen von sehr vielen Stämmen - also so gut wie überhaupt nicht....
Die meisten Tierärzte weigern sich Borreliose zu impfen!

Wenn Dein Hund krank ist darf er nicht geimpft werden - steht in jedem Beipackzettel egal welcher Impfhersteller - ein Hund der krampft ist nicht gesund....

Ja, er ist geimpft. Sein erster Anfall war vorigen Sommer und die Impfungen hat er immer im April/Mai. Ich hab nicht gesagt, dass Borreliose geimpft werden soll, die TA haben gesagt es muss sein! Wie gesagt, ich wußte bis gestern nicht, dass er an EPI leidet, somit war er für mich und die TA gesund!Ausser der Annahme, dass er ein leichtes Kreislaufproblem hat. Da musste ich Effortil Tropfen kaufen und ihm diese geben, wenn er sich wieder so verhält.Nachdem ich aber gestern sofort gesehen habe, dass er Krämpfe in den Vorderpfoten hat, hab ich ihm nichts gegeben und bin gleich in die Klinik gefahren.
 
Was ist wenn dein Hund Zecken hat und nicht geimpft ist?:confused:

Ja leider habe ich auch immer gedacht, das Risiko einer Borrelieninfektion durch regelmässige Impfungen minimieren zu können.:o Aber abgesehen davon, dass der bei uns erhältliche Impfstoff kaum Schutz bietet, hat er auch noch zahlreiche Nebenwirkungen. Robins Epi wurde ziemlich sicher dadurch ausgelöst. Und was das allerdümmste ist: Robin hat zwar keine Borreliose, dafür aber Anaplasmose - wird auch von Zecken übertragen.:mad:

lg
Gerda
 
Ja leider habe ich auch immer gedacht, das Risiko einer Borrelieninfektion durch regelmässige Impfungen minimieren zu können.:o Aber abgesehen davon, dass der bei uns erhältliche Impfstoff kaum Schutz bietet, hat er auch noch zahlreiche Nebenwirkungen. Robins Epi wurde ziemlich sicher dadurch ausgelöst. Und was das allerdümmste ist: Robin hat zwar keine Borreliose, dafür aber Anaplasmose - wird auch von Zecken übertragen.:mad:

lg
Gerda

Ich werde heute das "Impfthema" auf jedenfall auch besprechen.
Falls ich was neues erfahre informiere ich euch!
 
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