Epilepsie beim Border Collie

muholula

Medium Knochen
Der Border Collie eines Bekannten hatte innerhalb kürzester Zeit 2 ziemlich schwere Epi-Anfälle.

Sein TA meint, dass BCs - als Rasse gesehen - auf der Liste der Hunderassen sind, die zu Epilepsie neigen.

Nachdem ich noch nie davon gehört habe, war das ein ziemlicher Schock für mich.

Wer hat Erfahrung bzgl. Epi beim BC oder ist vielleicht selbst betroffener Hundebesitzer?
Wer kennt gute Spezialisten?
Gibt es Studien zu diesem Thema - Bitte links schicken!

Danke für eure Hilfe!
 
wusste gar nicht das es eine zu epilepsie neigende rasse liste gibt!? bekannte von mir hat einen hund (keinen border) der hats auch. er kriegt täglich seine tablette und sollte es trotzdem zu einem anfall kommen gibts notfallzapfal. scheint sie damit gut in griff bekommen zu haben..........alles gute für euch:)
 
ich hab ne bordermixhündin die am 12.5 jetzt 8 hjahre alt geworden ist...

seit ihrem 2 lebensjahr leidet sie an epilepsie...

iwir haben sie dann auf medikamente eingestellt und sind jetzt fast anfallsfrei...


mit 7 jahren hab ich sie jetzt pensioniert weil sie aufgrund der medikamente die konzentration im hundesport nicht merh so lange halten kann...

jemand der sie nicht kennt würde nie vermuten das sie eigentlich krank ist...

i haffe das das auch noch lange so bleibt
 
Viele britische Hunderassen neigen zu Epilepsie, darunter auch sämtliche Terrier, Cocker und eben Collies jeder Art...

Man kann Epilepsie recht gut behandeln, mittlerweile, und manchmal gehts auch ohne Medikamente und über die Ernährung. Es gibt ja zig verschiedene Arten von Krampfanfällen, der Tierarzt sollte mal abklären, worum es sich überhaupt handelt und dann weitersehen. Unterzucker löst auch krampfartige Anfälle aus, z.B.

LG
Ulli
 
Wir drücken die Daumen & Pfoten !!!!

Hier die Bitte: Bitte lasst euren Hunden, die an epileptischen Anfällen leiden Blutproben nehmen und sendet diese, zusammen mit Kopien aller vorliegender Befunde ein an:
http://www.tierzucht-hannover.de/proben/epilepsie/epilepsie.html

Wenn alle (Halter & Wissenschaft, wie auch Züchter) zusammen arbeiten kann es eine Chance geben, dass es einmal nicht mehr sein muss!

Mehr darüber im Bezug auf den Do Khyi zum Beispiel:
http/www.dokhyi-epilepsie.de

Über dieses Engagement gibt es in der aktuellen Ausgabe der HundeWelt gerade einen Artikel.
Und hier gibt es einen Aufruf dazu:
http://dokhyimaxeblog.wordpress.com/2009/05/12/do-khyi-es-tut-sich-was/

Ihr könnt eurer Rasse und vielen anderen Hunderassen, wie auch deren Mischungen helfen!

Candra
 
Viele britische Hunderassen neigen zu Epilepsie, darunter auch sämtliche Terrier, Cocker und eben Collies jeder Art...

Man kann Epilepsie recht gut behandeln, mittlerweile, und manchmal gehts auch ohne Medikamente und über die Ernährung. Es gibt ja zig verschiedene Arten von Krampfanfällen, der Tierarzt sollte mal abklären, worum es sich überhaupt handelt und dann weitersehen. Unterzucker löst auch krampfartige Anfälle aus, z.B.

LG
Ulli

Liebe Ulli!

Mich würde sehr interessieren, daß Du mehr von dem Epilepsiebehandlungsweg über die Ernährung erzählst, bitte!

Hast Du auch schon etwas darüber gehört, ob es bei älter werdenden Hunden eine Wirkung der Ernährung auf die Fähigkeiten der Sinnesorgane gibt - z.B. der Kartoffel, von der unlängst wieder jemand behauptete, daß Hunde sie auch in gekochtem Zustand nicht essen sollten.
Aber was geben, wenn man wegen Zahnsteingefahr kein Getreide füttern will ??!....

F-K
 
Liebe Ulli!

Mich würde sehr interessieren, daß Du mehr von dem Epilepsiebehandlungsweg über die Ernährung erzählst, bitte!

Hast Du auch schon etwas darüber gehört, ob es bei älter werdenden Hunden eine Wirkung der Ernährung auf die Fähigkeiten der Sinnesorgane gibt - z.B. der Kartoffel, von der unlängst wieder jemand behauptete, daß Hunde sie auch in gekochtem Zustand nicht essen sollten.
Aber was geben, wenn man wegen Zahnsteingefahr kein Getreide füttern will ??!....

F-K

Ich kann Dir nur aus eigener Erfahrung berichten, dass Weizen z.B. Anfälle auslösen kann.

Getreide wird meiner Meinung nach sowieso überbewertet, kaum ein Hund brauchts wirklich :) - ich schick Dir aber noch einen Link, wo Du genau nachlesen (und fragen) kannst!

LG
Ulli
 
Ich kann Dir nur aus eigener Erfahrung berichten, dass Weizen z.B. Anfälle auslösen kann.

Getreide wird meiner Meinung nach sowieso überbewertet, kaum ein Hund brauchts wirklich :) - ich schick Dir aber noch einen Link, wo Du genau nachlesen (und fragen) kannst!

LG
Ulli

Danke, liebe Ulli!

Interessant fand ich, was ich vor Jahren gehört habe: Vor Jahrhunderten aßen Soldaten Getreide, um Aggressivität für den Krieg entwickeln zu können. ..
F-K
 
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