Entwicklungshilfe mit Hunden

Das generelle Verständnis kann man also schon kaum vorraussetzen, was noch erschwerend zu der Rolle des Hundes im Islam hinzukommt.


Indonesien ist zwar das Land mit den zahlenmäßig meisten Moslems, aber trotzdem kein muslimisches Land, es gibt 5 gleichberechtigte Religionen (und dann noch die Naturreligionen in Papua). Drum kann man das mit der Rolle des Hundes im Islam nicht so einfach anwenden, in Indonesien läuft da vieles anders.
 
Also ich würde sagen, wenn das ganze durchführbar, leistbar und sinnvoll wäre, hätten diese Menschen das schon lange von selbst gemacht....;)
 
Indonesien ist zwar das Land mit den zahlenmäßig meisten Moslems, aber trotzdem kein muslimisches Land, es gibt 5 gleichberechtigte Religionen (und dann noch die Naturreligionen in Papua). Drum kann man das mit der Rolle des Hundes im Islam nicht so einfach anwenden, in Indonesien läuft da vieles anders.

Indonesien hat mit Abstand am meisten Moslems im Vergleich zu den anderen Religionen. Ich würde sagen Indonesien ist dadurch ein durch den Islam geprägtes Land so wie Deutschland durch das Christentum. Na sicher bestehen noch andere Religionen mehr oder weniger gleichberechtigt neben dem Islam aber die Prägung ist klar zu erkennen. Ich denke aber die Grundeinstellung ist sicherlich nicht nur wegen der Religion anders Hunden gegenüber sondern auch ganz einfach aus Gründen anderer Traditionen und Naturbedingter Gegebenheiten.

Ich denke ich habe da durch ein Muslimischen Bruder und einer Muslimischen Schwägerin ( und den damit verbundenen Kuturellen Einblick in ihre Heimat) eine recht fundierte Sicht der dortigen Lage.
Aber wie die meisten von den Beiträgen stehe ich der Durchführbarkeit des Ganzen eher kritisch gegenüber.

Danke nochmal allen.
 
In welcher Gegend arbeitet dein Bruder denn nun? Ich kann wirklich nur sagen, daß es dort von Insel zu Insel sehr unterschiedlich ist, und ich kenne indonesische Moslems, Christen, Christen, die ursprünglich aus moslemischen Familien stammen -wo in muslimischen Ländern ist es sonst erlaubt, die Religion zu wechseln-, ich war in buddhistischen Tempeln, wo mich meine muslimischen Begleiter darauf aufmerksam machten, welche Regeln ich beachten müßte, es gibt auf Surabaya sogar eine Synagoge, auch wenndas Judentum als Religion gar nicht anerkannt ist, ja, und ich habe auch mitbekommen, daß sich das Klima dort ändert, auch durch die Attentate ...gegen die Religionsfreiheit. Trotzdem glaube ich, daß man Indonesien nicht einfach mit einem andern muslimischen Land vergleichen kann.
 
Ich hatte eine Lösung gesehen, die sich in Venezuela in einem Dorf gut umsetzen ließ.

Rund um die Felder wurden zugespitze Pfähle in die Erde gesteckt, mit der Spitze nach aussen, vom Boden bis in etwa 1,5m Höhe, eine Spitze neben und über der anderen. Darum wurde ein ca. 80cm breiter und 1,5 m tiefer Graben gezogen. Die Frage ist nur, wie ist der Boden dort und die Wetterlage, weil in der Regenzeit versinkt das Ganze wahrscheinlich.
Hunde, dass kann in die Hose gehen, wenn sie verwildern hat man schnell ein anderes Problem. In einiger Entfernung des Dorfes wurde z.B. ein Jaguar gehalten, dessen Mutter getötet worden war, in einem Gehege beim Dschungelcamp. Bis ein paar Touris auf die glorreiche Idee gekommen sind, der Jaguar, der zahm war, ist arm und muß freigelassen werden. Was sie in einer Nacht und Nebelaktion auch getan haben. Der traurige Ausgang war, der Jaguar tötete einige Kinder und Säuglinge aus den nur überdachten "Hütten" und wurde getötet.
Hunde sind jetzt keine Raubkatzen, aber sie verwildern auch und dann sind grad Kinder eine leichte Beute.
Die Menschen dort kämpfen tägl. ums überleben, was sie am wenigsten brauchen wäre eine Horde verwilderter und hungriger Hunde.
 
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Ich hatte eine Lösung gesehen, die sich in Venezuela in einem Dorf gut umsetzen ließ.

Rund um die Felder wurden zugespitze Pfähle in die Erde gesteckt, mit der Spitze nach aussen, vom Boden bis in etwa 1,5m Höhe, eine Spitze neben und über der anderen. Darum wurde ein ca. 80cm breiter und 1,5 m tiefer Graben gezogen. Die Frage ist nur, wie ist der Boden dort und die Wetterlage, weil in der Regenzeit versinkt das Ganze wahrscheinlich.
Hunde, dass kann in die Hose gehen, wenn sie verwildern hat man schnell ein anderes Problem. In einiger Entfernung des Dorfes wurde z.B. ein Jaguar gehalten, dessen Mutter getötet worden war, in einem Gehege beim Dschungelcamp. Bis ein paar Touris auf die glorreiche Idee gekommen sind, der Jaguar, der zahm war, ist arm und muß freigelassen werden. Was sie in einer Nacht und Nebelaktion auch getan haben. Der traurige Ausgang war, der Jaguar tötete einige Kinder und Säuglinge aus den nur überdachten "Hütten" und wurde getötet.
Hunde sind jetzt keine Raubkatzen, aber sie verwildern auch und dann sind grad Kinder eine leichte Beute.
Die Menschen dort kämpfen tägl. ums überleben, was sie am wenigsten brauchen wäre eine Horde verwilderter und hungriger Hunde.

Das mit dem Gräben und den Pfählen ist eine gute Idee aber nur schwer umzusetzen da das Erdreich extrem weich ist und der Niederschlag die Bauten sehr schnell zerstören würde. Eine sehr gute Idee ist das aber und ich habe sowas beispielsweie in Afrika auch mehrfach gesehen. Leider scheint das in dieser Region nicht so aufzugehen wegen der anderen Witterung.
Das Beispiel mit dem Panter ist wieder ein klassisches Beispiel von falsch verstandener Tierliebe. Sowas findet man leider überall. Sehr traurig ist das.
Die Gefahr mit der Verwilderung der Hunde ist natürlich vollkommen berechtigt. Wenn sich dort dann innerhalb 1-2 Jahre eine starke Population an wilden Hunden entwickeln würde, wären die Schweine wahrscheinlich nicht mal mehr 1 erst Rangig. Alles sind Gefahren die nur schwer auszuschliesen wären und machen die Ganze Idee wohl eher undurchführbar. Danke für die Kritik.

@ Eleanor: Es tut mir leid aber mein Bruder ist seit gestern nicht zu erreichen -.-. Ich werde die Insel ( Region) nachreichen sobalt ich den wieder an die Strippe bekomme.
Ich denke mal das es schwierig ist Muslimische Länder angeht vergleiche zu ziehen. Das ist sicher genauso unmöglich wie es Christliche Länder zu vergleichen was die Behandlung von Hunden angeht.
Ich will gar nichts vergleichen und habe ja wie du sicher gelesen hast auch viele sehr positive Beispiele von Hundebehandlung kennen lernen dürfen. Aber selbst diese Leute berichten über die nicht ganz unkomplizierte R olle des Hundes in ihrer Schrift. Aber ich denke am ehesten fällt es den Menschen schwer Hunden gegenüber Mitgefühl oder gar Liebe zu zeigen wenn es ihnen doch selber so schlecht geht das sie ganz einfach
andere Sorgen haben. Naja alles eher spekulationen meinerseits. Ich denke man kann festhalten, dass Menschen eigentlich ja alle gleich sind und eben auch wieder nicht. So gibt es hier und dort Menschen die Hunde
eben auch nicht. Ich denke wir sollten uns da jetzt nicht zu stark an der Religion aufhalten. Da hat eh jeder seine ganz persönliche Meinung.
Was das von dir angesprochene Politische Klima angeht so ist diese Entwicklung ja sogar im Süden Thailands zu sehen wo eine sich selbst ernannte Muslimische Minderheit Bombenanschläge verübt und eine Scharia
fordert. Wie ich meinen Bruder und seine Leute kenne sind das aber wirklich keine Moslems sondern nur Mordlustige verrückte.
 
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Ausbildung weiß ich keine - aber ich geb mal zu bedenken, daß die Einstellung zu Haustieren, vorallem Hunden im islamischen Raum eine etwas andere ist als hierzulande. Allein deswegen weil der Hund als unrein gilt.
Ein Elektrozaun auf Solarbasis wär hier sicherlich eine einfachere und schnellere Lösung

Hexi ich glaub den werden sie sich nicht leisten können den Elektrozaun. Und ich glaub dass es auch schwierig wäre ihnen zu vermitteln wie das Ding genau funktioniert dass sich kein Dorfbewohner verletzt. Hunde würde ich dort nicht einsetzen - ich glaub dass da weder die Kultur noch die Gesellschaft per se dazu bereit ist Hunde in unserem Verständnis zu halten oder zu trainieren ....

Naja mein Bruder ist auch Moslem, und ich kann euch versichern er ist einer der Hundefräundlichsten Menschen den ich kenne.
Ihr habt aber recht was den Islam angeht und das der Hund ein unreines Tier ist. Dies gilt aber eher wie beim Schwein auf den Verzehr.
Naja kein Hund essen finde ich ja auch gut, auch wenn ich auf mein Schnitzel niemals verzichten würde ^^.
Ich hatte die Gelegenheit einige dieser Leute kennenzulernen und das auch mit Hund. Also zumindest von diesen Menschen geht für die Hunde wirklich keine Gefahr aus.

Nein Gefahr vermutlich keine aber um Hunde auszubilden braucht man einen gewissen Bezug zum Tier - und diese Art von Bezug fehlt vollkommen

Theoretisch wären das Snuffis Hunde, die großen weißen Riesen;) Praktisch gesehen, ist das keine Lösung aus vorgenannten Gründen. Hmm, Elektrozaun wär zwar gut, nur woher die Elektrizität kriegen? Nicht alle können sie genießen.
Fällt mir keine Lösung ein. Vielleicht mal schauen, wie andere Länder, Dörfer damit umgehen, die ebenfalls keine Hunde im Einsatz haben?
lg Heidi

Wehe Du schickst meine armen Putzis nach Indonesien ....

Indonesien ist zwar das Land mit den zahlenmäßig meisten Moslems, aber trotzdem kein muslimisches Land, es gibt 5 gleichberechtigte Religionen (und dann noch die Naturreligionen in Papua). Drum kann man das mit der Rolle des Hundes im Islam nicht so einfach anwenden, in Indonesien läuft da vieles anders.

Eleonor - hast Du in Indonesien mehr als eine Rundreise gemacht - ich würde schon sagen dass es ein muslimisch geprägtes Land ist auch wenn andere Religion in den verschiedensten Synkretismen vorkommen. Bali ist nicht repräsentativ für ganz Indonesien und auch wenn im ländlichen Gebiet der Animismus noch sehr lebendig ist - ist das kein guter Platz für Hundehaltung so wie wir sie sehen....

Hunde glaube ich kann man vergessen - die Rassen in Indonesien eignen sich nicht für die Wildschweinabwehr und andere Rassen dorthin zu importieren grenzt an Tierquälerei.

Pragmatisch würde ich sagen die Bewohner sind so weit vorgedrungen dass sie den Wildschweinen quasi das Futter wegnehmen - also wird ihnen pragmatisch gesehen nix anderes übrig bleiben als die Wildschweine abzuschießen und damit die Sache zu Ende zu bringen ....
 
Land: Indonesien

Richtung: Ost

Provinz: Enrekang

Dorf: Topandang / Leon-Enrekang / Karre-Limbong

900m über Merresspiegel

Durchschnittstemparatur: 25°C

Luftfeuchtigkeit: nicht unter 95%

Umwelt: bergig, mit Auto bei Regen nicht zu erreichen, Primärwaldbestände

nächste Stadt: 35 km enfernt (je nach wetter 4-6 Stunden Fahrt)

Durchschnitteinkommen: 18$ pro Familie / Monat (flg. kein Zukauf von Hundefutter möglich)

Hundebestand: viele Hunde tun und lassen was sie wollen

Wirtschaft: Selbstversorger / Subsitenzwirtschaft

Bildungsstand: Grundschule

Gesinnung: super cool, mega hilfsbereit und motiviert

Religion: Christen / Muslime diverser Ethnien

Erfahrung: vormals Wasserkraftwerke dort errichtet (Ziel war Elektrizitätsversorgung und Abbau enthnischer Spannungen
durch gemeinsame konstruktive Arbeit); vollumfänglich erfolgreich

Matthi:
ich brauche von dir eigentlich nur hundedaten. und ich will keinen umstand machen. nach unserem gstrigen gespräch
schätze ich das projekt als nicht durchführbar ein bzw. sind die risiken des mißerfolgs zu hoch.

wir werden keine hunde importieren können. einziger gangbarer weg wäre ...

1) Entsendung eines spezilialisten vor ort zweck bestandsaufnahme (analyse)
- brauchbarkeit lokaler hundegangs
- analyse der schweinegang
- lokale resourcen und möglichkeiten
- ...
2) Entwicklung eines spezifischen Trainingsprogrammes (FÜR MENSCHEN / Hundetrainer) in DE
3) Bennenung indonesischer Projektoperateure (zukünftiger Hundetrainer)
4) Trainingsaufenthalt in DE
5) Erneute Entsendung eines Experten vor Ort nach festzulegender Zeit um Projektresultate
(Trainingsergebnisse) vor Ort in Indonesien zu evaluieren.

Optional:
6 a) bei Erfolg Konzeptfranchising -> Folgeprojekte mit Regierungsgeldern
6 b) bei Mißerfolg -> Fehleranalyse I. -> Einstellung oder
II. -> Verbesserung

antragszeit:

- konzepterstellung & antragsschreibung durch mich: 2 wochen nach vorlage aller daten
- bewilligungsverfahren: 2-3 monate
- geldtransfer: 1 Monat
- projektdauer: bis maximal 1 Jahr
- budget: zwischen 50´000 und 100´000 EUR
- Geldgeber: BMZ, SHS, Lokalregierung, andere Stiftungen, von Privat

ciao

tiffn




So das wäre Die Mail von meinem Bruder :rolleyes:
Das mit dem super cool ist vielleicht etwas von meinem Bruder eingefärbt he he he.

Ich denke es ist klar das wir keine Hunde von hier einführen können und uns eh ein Bild vor Ort machen müssten, und das natürlich von einem Fachmann.
Also mal sehen wo das hinführt.

Danke für eure Meinungen.
 
Es leben also Pariahunde im Ort. Wenn man diese Hunde an den betroffenen Feldern "ansiedeln" könnte, das heißt dort einen Futterplatz einrichten, Unterschlüpfe bauen, dann wüden diese Hunde sich zumindest untereinander warnen, wenn eine Rotte Schweine auftaucht, quasi eine lebendige Alarmanlage, die gegen Kost und Logis "arbeitet". Wache schieben durch die Dorfbewohner wäre dann allerdings der zweite Schritt.

Nachdem Pariahunde allerdings recht intelligent sind, weiß ich nicht, ob sie so einen Platz im Schweinerevier annehmen - Schweine sind nämlich recht wehrhafte Tiere
 
ich denke elektrische Abwehrmaßnahmen würden am sinnvollsten sein, wenn es dort machbar ist...

Ansonsten werden sie wohl wache schieben müssen, damit ihre Nahrung nicht in die Schweinemägen geht..:(
 
ch habe gänzlich neue informationen matthi. und die sind gut.

also, es gibt zwei problemchen.

1) das kleinere problem: das sind die schwarzen schafe unter den hundies. die liegen nur rum. die sind aber nicht so wichtig.
2) das größere problemchen: der großteil der hunde ist so scharf auf schweine aus, dass wenn die eins sehen direkt die ganze meute in den wald ausrückt
und töten will. nur bleibt dann leider kein hund zurück um die felder zu bewachen. da schweine bekanntlich nicht dumm sind, haben die vom killfieber der hundies
generös gebrauch.

fakt:
- die hunde sind maximal so groß wie beri.
- die jagen und töten in der gruppe auch sehr sehr große schweine. dabei gingen einige hundies schon in die hall of fame der hundepretator ein.
- die hunde werden rudimentär ausgebildet. man nimmt sie wenn sie klein sind schon mit in den wald auf schweinejagd.
- die menschen gehen regelmäßig mit den hunden (1 x woche) in den wald um schweine zu töten. je nachdem wieviele hunde dabei sind, werden die schweine
von den hunden getötet oder von den menschen (MIT SPEEREN !!! echt kein witz), das fährtensuchen machen die schweine zielsicher alleine.
- die hunde haben eine sehr hohe stellung in den dörfern. einfaches prinzip: ohne hunde haben auch die menschen kein essen !!! Hunde sind alles andere als verpönt.
- essen: die hunde kriegen das gleiche zu essen wie die menschen!! Je nachdem reis, kartoffel etc. die sind anspruchslos und essen im notfall sogar bohnen und salat.
wahrscheinlich deswegen auch so wild auf schweinefleisch.
- zäune, auch robustere zäune bringen nichts. die schweine brechen da durch. das sind wohl richtige brecherschweine. einzelne hunde werden getötet. vor der meute
fliehen sie aber.

ok. ist das jetzt brauchbarer?

ciao.


Also das wären jetzt wieder neue Informationen meines Bruders.
Die Sprache ist etwas IRRE ... aber so ist er.
Wie er sagt weis ich nicht ob das " Gute Neuigkeiten" sind oder eher schlechte. Aber es wären Neuigkeiten.
Was ich dem entnehme müsste man eine ganze Meute Hunde erziehen nicht über eine Grenze hinaus zu jagen Oo.
Das hört sich in meinen Augen fast unmöglich an :confused:.
Naja ich wollte das mal nur weitergeben.
 
Schweine treten nicht allein, sondern in Rotten auf und werden jedem Hund lebensgefährlich.
Wirklich wehren werden sich mMn nur (ver)wilderte Hundemeuten, die die Gefahr erkannt und eine Strategie zur Gegenwehr gefunden haben.

lg.Feline
 
kurz gesagt: Mensch un d Hund müssen aus ihren Fehlern lernen und die für sie beste. Technik der Wildschweinjagd finden.

das kleinere problem: das sind die schwarzen schafe unter den hundies. die liegen nur rum. die sind aber nicht so wichtig.

doch, die produzieren den Nachwuchs.

deswegen auch so wild auf schweinefleisch.

nein, sondern weil sie gelernt haben das Revier zu schützen.
 
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