Entscheidung über Leben oder Tod

Bounty schrieb:
Ich mache das mit dem E-Mail genauso:D

Dann wünsche ich Dir,Deiner Momo und dem Kleinen alles Gute!

Danke! :)
Darf ich dich noch etwas fragen? Ich habe außer der Mutterhündin Momo noch 2 Hunde. Hattest du auch noch andere Hunde im Haushalt? Wie hast du es mit denen gehalten? Durften die zu den Welpen?
 
Hi

Also ich würde auch eine zweite Meinung einholen und wenn es nicht besser wird, bzw. keine dauerhafte Verbesserung in Sicht ist würde ich ihn erlösen.

Momo schrieb:
Danke! :)
Darf ich dich noch etwas fragen? Ich habe außer der Mutterhündin Momo noch 2 Hunde. Hattest du auch noch andere Hunde im Haushalt? Wie hast du es mit denen gehalten? Durften die zu den Welpen?

Ich hatte beim A-Wurf insgesamt 6 andere Huskys. Die Hündinnen hat Saskia die ersten 3 Wochen nicht mal hinsehen lassen, die Rüden durften nach 1 Woche zu den Welpen. Allerdings musst du aufpassen, gerade wenn die säugende Hündin nicht die Rudelchefin ist kam es schon vor das eine andere Hündin-manchmal auch der Rüde- versucht die Welpen tot zu beißen.

Bei uns sah es dann so aus mit Papa:

60.jpg


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Mit dem Rudel:

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3.jpg


lg Uschi & Rudel
 
die schwierigkeit ist wahrscheinlich die, dass du glaubst, über leben und tod des welpen entscheiden zu müssen. nicht du musst entscheiden, der TA hat dir ja schon seine meinung gesagt, und somit würde ich mich dran halten.:o

ich hatte mal ein kätzchen, von dem ich unbedingt wollte, dass es lebt. es war eine elendslange krankengeschichte mit letalem ausgang.
 
Husky schrieb:
Heheh im Frühjahr 2006 hab ich wieder zwei Würfe, Vorbestellungen nehme ich noch an *fg*

Wäre das nix:

203.jpg

das wäre schon was ;) vor allem für die Jenny... so ein junger Bub dazu :D

vor 1 Woche hab ich einen Burschen getroffen mit einer 3-monatigen Huskywelpi-Hündin... die hätt ich am liebsten gepackt und wäre gerannt - genauso wie die Jenny :D

Lg Lisa
 
hast du schon einen Tierarzt erreicht, der kommen kann?? Auf jeden Fall mal eine zweite Meinung einholen, aber wenns wirklich nicht geht und in diesem Fall nur ein paar Monate hinausgezögert wird, der Hund täglich Tablette benötigt... ich würde ehrlich gesagt auch nicht wissen was besser wäre...

Lg Lisa
 
vielleicht hab ichs nur überlesen....aber wie lautet denn überhaupt die diagnose?? dann kann dir sicher jemand erfahrungen berichten und ev. einen TA nennen der vielleicht erfahrung damit hat bzw. diese sache weggebracht hat.....und wie die theraphie aussah usw.....

oder obs überhaupt eine gibt....
 
Du kannst es ja noch ein paar Wochen probieren aber wenn keine Besserung in Sicht ist wäre es besser den kleinen Wurm zu erlösen. Denn ein leben lang nur Medikamente schadet doch sehr.
 
Wie alt sind die Welpen denn? Das Bild wurde am 11.8. erstellt????

Naja, wie auch immer, es wäre interessant, wie die Diagnose vom TA ist, wo liegt das Problem?

Wenn die Welpen noch sehr klein sind, ist es übrigens kein allzugroßes Problem, mitsamt Welpen und Mutter zum TA zu fahren.
Die größte Ansteckungsgefahr besteht eigentlich später, so ab Woche 5 oder 6, wenn langsam die maternalen Antikörper nachlassen....
 
Vergessen: ist natürlich eine Frechheit, daß der TA nicht kommen will! Ich wäre stinksauer und würde mich nie wieder dort melden:mad:
 
Wir hatten mal eine Hündin mit Rachitis, der TA hatte damals auch ähnliches gemeint, obwohl das natürlich nicht mit deiner Situation zu vergleichen ist! Wir haben den Welpen damals behalten und alles hat sich ausgewachsen. Sie hatte sogar vorzüglich bei Hundeschauen! Was genau fehlt dem kleinen?
 
Momo schrieb:
Danke! :)
Darf ich dich noch etwas fragen? Ich habe außer der Mutterhündin Momo noch 2 Hunde. Hattest du auch noch andere Hunde im Haushalt? Wie hast du es mit denen gehalten? Durften die zu den Welpen?

Hallo,
na wie gehts dem Kleine heute??
Ich habe mehrere Hunde.In den ersten Wochen,lasse ich keine andere Hunde zu der Mutter und den Kleinen.Erstens würde die Mutter dies noch nicht zulassen,zweitens müssen die anderen Hunde doch mal ab und zu(in der Zeit,wo wir Welpen haben,minimieren wir die Ausgänge auf das Notwendigste) das Grundstück verlassen und somit ist die Ansteckungsgefahr zu groß.So hatten wir noch nie gröbere Probleme bei der Welpenaufzucht.
 
die zwei fragen, die ich mir stellen würde:

wie ist die prognose? braucht der kleine lebenslang medikamente und geht es ihm dann gut? ist es ein aufschieben?

kann ich ihn behalten? wem kann ich guten gewissens und in der aussicht darauf, dass sie ihn auch in schweren zeiten behalten, einen kranken welpen geben?

furchtbare entscheidung, die du da zu treffen hast...

wünsch dir alles liebe
 
Cato schrieb:
Wie alt sind die Welpen denn? Das Bild wurde am 11.8. erstellt????

Naja, wie auch immer, es wäre interessant, wie die Diagnose vom TA ist, wo liegt das Problem?

Wenn die Welpen noch sehr klein sind, ist es übrigens kein allzugroßes Problem, mitsamt Welpen und Mutter zum TA zu fahren.
Die größte Ansteckungsgefahr besteht eigentlich später, so ab Woche 5 oder 6, wenn langsam die maternalen Antikörper nachlassen....

Am 11.8. waren die Welpen ja noch gar nicht geboren. :confused:

Ich habe einen Tierarzt gefunden der zu mir nach Hause kam, er meinte auch dass es besser wäre das kleine Würmchen zu erlösen, also habe ich......naja ich habe zugestimmt und jetzt ist der kleine Zwerg im Himmel, wo er nie wieder Schmerzen ertragen muss. Aber das tröstet mich in keinster Weise. :(

Danke für eure Tipps und Ratschläge.

Traurige Grüße
 
Cato schrieb:
Vergessen: ist natürlich eine Frechheit, daß der TA nicht kommen will! Ich wäre stinksauer und würde mich nie wieder dort melden:mad:

Glaubst du ernsthaft dass ich das mache? Ich bleibe bei "meinem" Tierarzt, der scheint doch der Beste zu sein. :)
 
Bounty schrieb:
Hallo,
na wie gehts dem Kleine heute??
Ich habe mehrere Hunde.In den ersten Wochen,lasse ich keine andere Hunde zu der Mutter und den Kleinen.Erstens würde die Mutter dies noch nicht zulassen,zweitens müssen die anderen Hunde doch mal ab und zu(in der Zeit,wo wir Welpen haben,minimieren wir die Ausgänge auf das Notwendigste) das Grundstück verlassen und somit ist die Ansteckungsgefahr zu groß.So hatten wir noch nie gröbere Probleme bei der Welpenaufzucht.

Ich lasse die anderen beiden auch noch nicht zu den Welpen. Ich musste mir jedoch von einer Freundin sagen lassen wie herzlos ich bin. :rolleyes:
 
Momo schrieb:
Ich habe einen Tierarzt gefunden der zu mir nach Hause kam, er meinte auch dass es besser wäre das kleine Würmchen zu erlösen, also habe ich......naja ich habe zugestimmt und jetzt ist der kleine Zwerg im Himmel, wo er nie wieder Schmerzen ertragen muss. Aber das tröstet mich in keinster Weise. :(

einen trost gibt es leider auch keinen, nur eine kleine anmerkung. der kleine hätte wahrscheinlich nie ein erfülltes hundeleben mit seiner atemnot gehabt und du hast die richtige entscheidung getroffen - zweiter tierarzt, der dir die erstdiagnose bestätigen mußte.

fühle dich gedrückt
m.
 
michelle7777 schrieb:
einen trost gibt es leider auch keinen, nur eine kleine anmerkung. der kleine hätte wahrscheinlich nie ein erfülltes hundeleben mit seiner atemnot gehabt und du hast die richtige entscheidung getroffen - zweiter tierarzt, der dir die erstdiagnose bestätigen mußte.

fühle dich gedrückt
m.

Danke für deine Anteilnahme. :(
 
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