Entpsannung bei Hunden

Kokosbällchen

Profi Knochen
Weil mein Wauz in den letzten Tagen plötzlich sehr nervös ist und ständig Übersprungshandlungen zeigt (ich hab noch nicht herausgefunden woran das liegt), wollte ich hier Entspannungstipps zusammentragen. Vielleicht können wir jeweils von einander einige Tipps abschauen =)

Meine "Tricks":

Tellington Touch
Infrarotlicht (das probiere ich in den nächsten Tagen einmal aus)
Ein stilles Platzerl, um genug Ruhe zu finden
Regelmäßige Futter und Gassi Zeiten (hier die Frage, wie entscheidend das wirklich ist)
Beschwichtung (das hilft mir oft bei ihren Übersprungshandlungen)
Hörbares Ausatmen
Suchspiele (durch die Köperhaltung beim Schnüffeln soll sich der Köper des Hundes entspannen)
Gleichgewicht zwischen Unterforderung und Überforderung (durch angemessene Beschäftigung)

Was sind so eure Methoden?
 
Hallo,

also die Entspannungsmethode die bei Calvin am Besten wirkt ist Kauen. Egal was, Hauptsache er nagt an irgendetwas. Am liebsten hat er hier Rinderhautkaustangerl. Es beruhigt ihn so sehr dass er sogar mit Kaustangerl in den Pfoten einschläft :D

Suchspiele würden bei uns eher das Gegenteil bewirken. Er ist dann sehr aktiv beim Suchen und ist danach immer sehr aufgedreht.
 
nachdem ich ja auch so ein hyperaktives Energiebündel hab, hier meine Methoden:
- Tellington oder einfach nur ruhiges Streicheln
- Bodenarbeit
- "ruhige" Beschäftigungsspiele, vor allem Nasenarbeit, wobei, wenn er richtig hibbelig ist, dann dauert es lange, ihn wieder runter zu holen
- daheim muss er auch auf seinen Platz gehen, bis er sich etwas beruhigt hat, dann gibts was zu kauen
 
Auf die direkten Übersprungshandlungen möglichst gar nicht eingehen und stattdessen lieber das Umfeld ruhiger machen wäre die tatenärmste und für mich oft beste, wenn auch schwierige "Nicht-Reaktion" des Besitzers. Ich denke, das ist ein bisschen wie bei der Angst: beruhigendes Einreden auf einen verängstigten Hund macht es noch schlimmer.
All die anderen Methoden setz ich möglichst erst dann ein, wenn sich mein Nervositätsbündel wieder ein bisschen eingekriegt hat ;)
 
Hi!

Kannst du mir mal mehr zu diesen sogenannten Übersprungshandlungen erzählen? Der Begriff ist mir noch nie untergekommen!? Würde mich aber interessieren weil ich glaub du hast ja schon mal in einem Thread darüber geschrieben bzw ein Video reingestellt oder? Klär mich doch bitte mal auf! :)

Zur Entspannung:

*schwimmen (macht ihn müde, entspannt u ausgeglichen)
*kauen
*schmetterlingsmassage (hab ich aus meiner arbeit als hebamme übernommen)
*sichere Körperhaltung u ruhiger Atem (hilft in für ihn stressigen situationen)
*bürsten (aber nur dort wo´s nicht ziept-bevorzugt die Ohren)
*spezielle Bachblütenmischung für unsichere Hunde
 
Vielleicht hast du nur einen anderen Begriff dafür =)
Ich verstehe unter Übersprungshandlung, dass der Hund eine Handlung setzt, die rein gar nicht zur jetzigen Situation passt, er diese aber setzt, um Spannung abzubauen, die aus einem inneren Konflikt bzw. Stress entsteht.

Das heißt, wenn dein Hund angespannt ist oder gestresst, kann es sein dass er ein für diese Situation untypisches Verhalten zeigt.

z.B. Mein Hund reitet in dem Video auf (versucht es), obwohl sie mich nicht begatten möchte - dadurch baut sie Stress ab. In dem Fall hat sie vorher den Stress durch zu langes Spazieren-Gehen aufgebaut (ich hab mich verlaufen :o)
Weder war sie läufig, noch ist sie ein Männchen oder wollte spielen. Das Aufreiten hat in dieser Situation überhaupt nicht gepasst - daher kann man sie als Übersprungshandlung bewerten.

Plötzliches Putzen, Gras/Schnee fressen, Winseln... im Prinzip kann alles eine Übersprungshandlung sein, wenn der Hund gestresst ist und ein Verhalten zeigt, dass gerade nicht dazu passt.

Hunde, die zum Winseln und Jaulen anfangen, wenn sie einen anderen Hund sehen (wir gehen jetzt nicht von einer Leinenaggressivität aus) => Übersprungshandlung. Hier entsteht der Stress dadurch, dass der Hund sofort zum anderen hin will, aber nicht kann, weil die Leine ihn daran hindert.

Oft wird auch erklärt, dass eine Übersprungshandlung aus einem inneren Konflikt heraus geboren wird. Z.B. Ein Hund hat fürchterliche Angst, will eigentlich weglaufen, muss sich aber verteidigen - kann Übersprungshandlungen hervorrufen.

Ich fand die DVD Stress bei Hunden, Stress mit Hunden sehr, sehr aufschlussreich zu diesem Thema. Findest du sicher im Internet =)

Hoffe, ich konnte dir das einigermaßen verständlich erklären.
 
Hey!

Super danke...jetzt ist mir einiges klarer! :D
Ja meiner zeigt dann wohl auch Übersprungshandlungen.
Gehen wir auf der Straße an der Leine spazieren und er ist mit Kommandos in der Situation überfordert fängt er an sich zu kratzen. Da bin ich mir auch sicher dass es ihn nicht juckt, sondern das er das rein aus einem inneren Konflikt heraus macht.

Meiner ist überhaupt auch ein kleines Sensibelchen...! :) Aber warum zeigt deine so extremes Verhalten? Hat sie eine schlechte Vergangenheit oder irgendwas traumatisches erlebt? Wie gehst du denn damit um, ist sicher nicht immer einfach oder?
 
Denke, dass jeder Hund irgendwann einmal ein solches Verhalten zeigt. Andere Hunde reagieren sogar darauf. Das heißt, sie lassen den Hund dann in Ruhe (sicher nicht immer und sicher nicht jeder Hund) und regen ihn nicht weiter auf. Insofern denke ich, dass es eine "normale"/natürlich Form des Stressabbaus ist.

Smiley ist ein Tierschutzhund und wurde verletzt und halb verhungert in Serbien auf der Straße in einem Gebüsch gefunden. Sie hat außerdem eine gebrochene Rippe. Auf Stöcke reagiert sie aggressiv - will sich voll verteidigen.
Es gibt viele Situationen, die sie soweit verunsichern, dass sie Stress aufbaut und auf diese Weise abbaut. Ich versuche im Alltag einfach stressige Situationen zu dosieren. Das heißt, wenn sie bereits irgendwie Stress in einem erhöhten Maß hatte, dann vermeide ich weiteren Stress. Ganz "stressless" gehts nie und soll es auch nicht, weil sie sich sonst nie an den Alltag gewöhnt, aber das schrittweise Vorgehen hilft dann doch sehr.

Und sonst gibt es (wie dieser Thread zeigt) viele Möglichkeiten ihr den Stress zu nehmen und sie zu entspannen. Manchmal ist man frustiert, aber dann haben wir ja doch immer wieder positive Erlebnisse, die einen aufbauen. Auf der anderen Seite muss man ihr auch einfach die Zeit geben damit sie verarbeiten kann, was sie erlebt hat und immer wieder erlebt.

Wenn ich mir den Stereotypen-Thread anschaue, relativieren sich unsere Probleme schon sehr. Ganz so schlimm ist es nicht =) Ansonsten haben wir noch viel Zeit an ihren Problemchen zu arbeiten und dank meiner überaus kompetenten Trainerin wird Smiley bald ein entspannter und selbsicherer Wauz :)

Heute habe ich überlegt ein Video zu machen, wollte sie aber nicht stören. Heute hat Smiley zum ersten Mal schon fast ernsthaft gespielt. Zwar mit meinem teuren Schal aus Schottland, aber hauptsache sie hat gespielt =) Du siehst, das ist alles nicht so tragisch!
 
:D Ach was ist schon ein Schal gegen einen glücklichen Hund! :D

Tja da kann ich dir nur ein fettes Kompliment aussprechen. Finds super dass du so intensiv mit ihr arbeitest u Verständnis hast. Bei so einer Vorgeschichte ist es ja sogar verständlich dass sie so reagiert...ist mir immer noch ein graus wenn man so hört was Hunde ertragen müssen. :eek::mad:

Aber ich kann auch gut verstehen dass du manchmal frustriert bist...meiner macht auch ab u an Schritte zurück u das kann schon mal frustrieren, aber dann wiederum macht er so große Fortschritte die alles negative wieder vergessen lassen!

Wünsch euch beiden gaaanz viel Glück!

Spielt dien mit anderen Hunden oder hat sie davor auch angst?
 
Schmetterlingsmassage

Eigentlich nix besonderes. Einfach eine ganz sanfte Massage (Babys reagieren ja auf Berührungen auch sehr sensibel u es kann auch stress für sie bedeuten)
Darum ist die Schmetterlingsmassage ein MAssage die alle Körperteile miteinschließt. Bei den Kindern beginnt man nicht am Kopf/Gesicht (zu sensibel)
Ich fang bei meinem (Hund) je nachdem wie er liegt am Rücken an. Ganz leichtes streichen mit der ganzen Hand über das Körperteil immer in eine Richtung. Dann mit den Fingerspitzen leichtes massieren. Und danach das gleich mit leicht kreisenden Bewegungen. Das kann man immer wieder wiederholen. Solange es dem Hund angenehm ist. Ich würde nicht gleich den ganzen HUnd bearbeiten sondern ihn langsam an die Berührungen gewöhnen. (Ein paar Tage nur Rücken, dann mal die Beine, dann den Bauch u wenn das alles geht auch das Gesicht.)
Und natürlich darauf achten was er besonders mag u was ihm vielleicht unangenehm ist (Gesicht?)

Trägt bei Babys zu Entspannung bei u kann ihnen beim Einschlafen helfen sowie Spannungen abbauen u Blockaden im Körper lösen!
Vielleicht trifft das ja auch auf Hunde zu! :D
 
Ja, da hast du völlig recht =)
Danke für das Kompliment, das ist sehr lieb (und aufbauend) von dir :)
Mit Ausnahme von heute spielt sie eigentlich nicht. Hunde waren früher ein großes Problem (sofern es nicht die absolut sensiblen Tiere waren), heute können wir an fremden Hunden vorbeigehen, sie lässt auch Schnüffeln zu und schnüffelt selbst... zwar ist es ihr immer noch lieber, wenn diese intensive Begegnung nicht all zu lange andauert, aber dass sie sich so zu wehr setzt, wie früher, gibt es nicht mehr (oder nur wenn ein Hund sehr aufdringlich ist, aber dann ist das auch ihr gutes Recht). Wenn ein Hund sie aber nicht sonderlich beachtet, können wir sogar gemeinsam spazieren gehen und sie wird dann von Minute zu Minute neugieriger und sucht von sich aus den Kontakt. So sicher fühlt sie sich nicht, dass sie dann spielen würde.

Auch mit mir spielt sie nicht. Zwar zeigt sie manchmal so Ansätze, die ich dann versuche durch Lob zu verstärken, aber das hält immer nur für wenige Sekunden an. Da beim Schal war das aber sicher eine Minute, die sie da richtig freudig rumgezupft und rumgezerrt hat. Freude hat sie aber auch bei Übungsspielchen, wenn ich ihr irgendwelche Tricks beibringe. Das macht ihr voll Spaß =) Insofern ist das Nicht-Spielen nicht so schlimm, weil ich sie trotzdem unterhalten kann :)
 
Von der Schmetterlingsmassage erzähl ich meinem Freund. Der soll das machen, damit ich schneller einschlafen kann in der Nacht! Sind also kleine kreisende Bewegungen am ganzen Körper (mit wenig Druck?) - richtig?
 
Ja genau kreisende, aber dazwischen auch immer wieder mit der ganzen HAndfläche ausstreichen (so wie wenn du schlechte Energien ausstreichen würdest) und mit den Fingerspitzen so wie wenn Regen auf die Haut prasselt aber eben nur ganz leicht! Und zwischen diesen 3 Arten wechselst du immer oder nimmst die, die dein Hund bevorzugt!

Wenn man bedenkt dass es Hunde gibt (mit normaler Vorgeschichte) die auch nicht spielen...soll es halt so sein. Wobei sie sicher noch aufblühen wird! *ganzpositivdenk* :D

Ist sie noch jung? Bist du in Wien zu hause? Meiner ist nämlich ein super Hund für ängstliche Hunde, fallst mal wen zum üben brauchst! :)
 
Vier Jahre ist sie! Und ich wohne (noch) im 3. Bezirk. Meinst du, wir könnten am Wochenende einmal im Prater (oder WiG, Laaerwald, Wienerberg) spazieren gehen? Das müssten wir zwar kurzfristig ausmachen, weil das sehr vom Wetter abhängt (wenn viel Wind geht, ist sie grunsätzlich nervöser - da geh ich nur solange spazieren, wie es nötig ist), aber wenn wir per PN Nummern austauschen dann könnten wir das sicher einmal ausprobieren und uns zusammenrufen! :)

Wenn es nicht geht, gehen wir halt getrennte Wege.
 
klar...ich bin zwar am Wochenende meistens im Burgenland, aber ich könnte an einem Sonntag mal früher rauf kommen bzw bleibe ich auch ab u zu übers Wochenende oben. dann können wir das gerne mal machen. Ornir ist zwar recht quirrlig, aber sobald ihn ein Hunzurückweist bzw ihm zeigt dass er keinen Kontakt will, dann akzeptiert er das im Normalfall auch u wird nicht aufdringlich. Er ist eher einer dieser Hunde der sich auf Verdacht mal unterwirft weil er absolut keinen Streit will! ;)

Ist ja kein Problem wenn wir das kurzfristig machen...bin auch immer recht im Stress, aber irgendwann wenn´s nicht windig ist wird man ja zeit finden! :D Bin zwar aus dem 9. aber wenn ich vom Burgenland rauf komme, fahr ich durch den 10. u da ist ja der Laaberg bzw Wienerberg, oder? :)
 
Also gute Tips und Anregungen wurden ja schon gemacht. Kyliefratz war ja ein extrem hyperaktives Mädel, was NIE zur Ruhe kam. Ständig unter Strom, ständig auf Position. Ruhe, schlafen, relaxen? Bei ihr lange Zeit unmöglich. Entspannungsmassagen? Nicht möglich, nicht mal dann, wenn sie sich beruhigt hatte. Sofort sprang sie auf, alles wieder von vorne. Ich probierte alles mögliche von Homöop. über TCM. Vor allem ging ich aaalles ruhiger an. Wenig Action, weniger Kontakte, konsequentes nach Hausegehen, wenn sie ausflippte. Aus Enntäuschung, Zorn, nicht ausgelebten Energien, tobte sie zu Hause, wie eine Verrückte. Ich lernte sehr rasch, das zu ignorieren, denn jegliches Zureden, Verbieten oä, brachte das Gegenteil. Ehrlich gesagt, lernte ich am meisten von ihr selbst. Wie sie sich verhielt, wenns ihr mal zuviel wurde (was eeewig dauerte, bis es mal soweit war). Sie wendete sich ab, saß oder legte sich hin. Kopf weggedreht, andere Hunde ignorierend (außer sie sprangen auf sie drauf, dann knurrte sie schon mal, sprang auf, legte sich wieder, Kopf abwendend) So ahmte ich ihr Verhalten nach, zu Hause. Sie sprang mich an, bellte wie verrückt, zwickte mich sogar in die Hand oder ins Bein, drehte sich wie ein Kreisel, kugelte rum, biss in den Teppich, zerrte alles mögliche rum. Kostete mich viel Überwindung, doch ich setzte mich aufs Sofa, ignorierte ihr gesamtes Verhalten, wendete meinen Kopf ab. Als sie mich ansprang und mir ziemlich weh tat, knurrte ich auch, Kopf abgewendet. Erst wenn sie sich beruhigt hatte, keuchend mit irrem Gesichtsausdruck, der Welt entrückt, sich neben mich legte, zitternd vor Aufregung, das Zittern langsam verebbte, das Keuchen nachließ, erst dann sah ich sie an. Sprach ruhig und gelassen (hahaha), streichelte sie. sprang sie wieder auf, versuchte es von Neuem, ignorierte ichs wieder.
In dem Moment, wo Hundchen völlig aufgedreht, durchgeknallt ist, hilft gar nix. außer Ignorieren. Erst wenn es wieder halbwegs runtergekommen ist, ist es fähig überhaupt irgendwas aufzunehmen. Und erst wenn sie ganz runtergekommen war /ist, dann streichle ich sie. Spiele gabs für fast 2 Jahre ausschließlich, wenn ICH es wollte. Nun hat sichs im wahrsten Sinne eingespielt und ich reagiere auch auf ihre Aufforderungen. Aber nur dann, wenn sie nicht aufdreht. Tut sie das, wird alles unterbrochen. Ignoranz ist für sie das Schlimmste, als ich da draufkam, konnte ich auch gut reagieren. Mittlerweile kann sie auch schon entspannen, mit Ausnahmen. Gibts Rückfälle, geh ich konsequent wie früher vor. Ehrlich, bis vor ca. 1 jahr oder weniger, dachte ich nicht, dass sie mal so "ruhig" werden wird. Allerdings, wenn sie was partout net will, hab ich nach wie vor keine Chance. Da das aber net so wichtig ist, vermeide ich solche Situationen. Im Alltag funktonierts hervorragend und das ist am wichtigsten
lg heidi
 
@tschidi: danke für dein liebes Angebot! Ich kann auch unter der Woche, weil ich zuhause arbeite - also ich kann mir die Zeit sehr gut einteilen. Wenn du also im Burgenland bist und es dir unter der Woche lieber ist, können wir das unter der Woche auch machen. Aber da melde ich mich rechtzeitig per PN - möchte mit Smiley und meiner Trainerin sowieso einmal das kleine Unverträglichkeitsproblem angehen - dann weiß ich vielleicht auch, wie ich besser mit der Situation umgehen kann, wenn Smiley dann Schwierigkeiten hat. Es wäre schade, wenn ich nach fünf Minuten sagen muss, dass es nicht geht, wenn du dir extra Zeit nimmst - daher wäre es gut, wenn ich vorher genau weiß, wie ich dieses Training optimal ausnutzen kann :) Aber da melde ich mich noch - kann zwar noch dauern, aber es eilt ja nicht :)

@kylie: Konnte man herausfinden, woran das liegt, dass sie so arg aufgedreht ist?
 
Du mach dir keinen Stress, davon haben wir eh alle genug! :D
Genau melde dich einfach per PN wenn´s konkreter wird, Ornir freut sich über alle Hunde, selbst wenn sie ihn nicht leiden können! :D Aber so ist er halt...ein wahrer Sonnenschein was das betrifft! :sunny:
 
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